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Chapter 7 by gha93 gha93

Was passiert als nächstes?

Wie wäre es mit einem Spiel?

"Wie wäre es mit einem Spiel?" Die beiden schauten hoffnungsvoll auf.

Was redete ich nur? Das war meine Freundin. Warum fand ich das alles so erregend?

"Jennifer wird gleich auf die Knie gehen. Derjenige von euch, der länger braucht, um auf ihren Brüsten zu kommen, muss die Sauerei auflecken. Natürlich warten wir bis auch der Verlierer gekommen ist. Ich bin ja kein Unmensch."

Da war ich mir nicht mehr so sicher. Aber mein Widerstand sank. Die Lust gewann langsam.

"Der Gewinner darf sich an unser Gespräch und die Dinge, die wir mit Jennifer gemacht haben, erinnern. Der Verlierer wird alles vergessen.
Viel Glück beim nächsten Mal.

Falls ihr jedoch beide ablehnt, lasse ich euch beide all die schönen Dinge, die wir in den letzten Minuten erlebt haben, vergessen und ihr sitzt mit euren harten Schwänzen verwundert am Küchentisch und spielt Karten. Ob es dann noch eine weitere Gelegenheit gibt mit Jennifer zu spielen, muss ich mir dann aber stark überlegen.

Also, wer macht mit?"

Die Jungs dachten kurz über das Gesagte und die möglichen Konsequenzen nach und schauten sich unsicher an. Dann nickten sie beide.

"Sehr schön. Jennifer geh auf die Knie und präsentiere deine geilen Titten."

Jennifer kniete sich vor die beiden Jungs hin. Sie legte ihre Arme unter ihre Brüste und hob sie an. Johannes und Ben standen mit offenen Mündern da.

"Also los Jungs. Heute ist ausnahmsweise derjenige im Vorteil, der schneller kommt. Hosen runter!"

Johannes und Ben ließen ihre Hosen und Shorts zu den Knöcheln fallen.

Was für ein Anblick. Da kniete meine Freundin, nur in ihrem Tanga bekleidet, vor ihrem kleinen Bruder und dessen besten Freund und präsentierte ihnen ihre Titten. Die beiden Jungs standen direkt vor ihr und kamen nun noch einmal ein ganzes Stück näher. Ihre harten Schwänze erhoben sich direkt vor Jennifer, die ahnungslos der Musik lauschte. Johanness Penis war etwas länger als der seines Freundes, dafür war Bens Schwanz um einiges dicker.

"Und los!", sagte ich und gab dem Ruf des Steins nach.

Die beiden fingen an ihre Schwänze zu reiben. Keiner von Ihnen wollte der Letzte sein. Da hatte ich eine Idee.

"Jennifer, feure deinen Bruder und seinen Freund an, damit sie auf deinen Titten kommen. Zeig ihnen wie geil du auf ihre Wichse bist."

"Bitte Jungs...", stöhnte Jennifer "Bitte wichst mir auf meine geilen, großen Titten."
"Johannes!", sagte sie, während sie ihm direkt in die Augen sah, "Du hast mich doch schon immer mit den Augen ausgezogen. Zeig mir, was dein harter Schwanz kann! Ich brauche dich!"
"Ben...", nun schaute sie zu ihrem Bruder "Bitte gib mir deinen Saft. Spritz mir einfach auf meine Titten. Ich will die Wichse meines Bruders auf mir spüren!"

Sie schaute die beiden Freunde flehend an, biss sich auf ihre Lippen und drückte ihre Titten noch etwas mehr zusammen.

Die beiden Freunde rieben sich mit hochroten Köpfen ihre Schwänze. Keiner wollte verlieren. Sie schauten immer wieder zwischen Jennifers großen Brüsten und ihrem schönen Gesicht hin und her.

Wer gewinnt?

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