Johannes

"Oh fuck! Jennifer, ich komme! Ooohh!", rief Johannes plötzlich und zielte mit seinem Schwanz auf die Schwester seines besten Freundes.

Die ersten beiden Ladungen landeten auf ihrer Wange und ihrem Schlüsselbein, die nächsten drei Spritzer verzierten Jennifers große weiche Titten. Johannes verrieb die Sauerei noch etwas mit seiner Eichel. Wahrscheinlich wollte er einfach seinen Schwanz an die einladenden Titten vor ihm pressen. Ein Bild für die Götter.

Währenddessen war Ben auch kurz davor zu kommen. Er pumpte in einer enormen Geschwindigkeit seinen harten Pimmel und kam letztlich nur ein paar Sekunden nach seinem Freund. Er traf Jennifer am Kinn, an ihrem Hals und noch ein paarmal auf und zwischen ihren Brüsten.

Die beiden waren vollkommen verausgabt.

"Wenn dir jemand seinen Samen schenkt, bedankst du dich gefälligst bei demjenigen, Jennifer!", befahl ich ihr.
"Danke, für eure großzügige Spende.", sagte Jennifer.

Johanness und Bens Gesichter wurden noch etwas röter, als sie es eh schon waren. Falls das überhaupt möglich war.

"Okay Ben, du weißt, was jetzt kommt."

Ich wollte schauen, ob er sich an die Abmachung hält, auch ohne, dass ich ihn dazu ****.

Zuerst dachte ich, ich müsse nachhelfen, doch dann kniete er sich vor Jennifer, ergriff ihre linke Brust und führte sie sich zum Mund. Gehorsam reinigte er den Körper seiner Schwester von allem, mit dem er und sein Freund sie gerade beschmutzt hatten. Er nahm sich viel Zeit dafür.

Als er mit den Brüsten fertig war, zog sich seine Aufmerksamkeit auf das Sperma, das er dazwischen gespritzt hatte. Er tauchte mit dem Kopf zwischen ihre warmen Rundungen und begann fleißig zu lecken. Dabei presste mit seinen Händen die beiden Titten fest an sein Gesicht. Es war ihm vergönnt.

Er leckte noch das Sperma von Jennifers Schlüsselbein und Hals, was sie ihm mit einem sanften Stöhnen dankte. Nun war nur noch etwas Wichse auf ihrem Gesicht übrig. Er begann mit Johanness Spritzer, den er ihr über die Wange verteilt hatte und endete mit seinem eigenen initialem Erguß auf ihrem Kinn.

"Sehr schön. Gib Ben eine kleine Belohnung für die Einlösung seiner Wettschulden."

Jennifer schaute Ben, der direkt vor ihr kniete in die Augen und gab ihm einen Kuss. Ihre Zunge bahnte sich ihren Weg ihn seinen Mund und umfasste die seine. Damit hatte er nicht gerechnet. Johannes schaute ungläubig zu, wie Jennifer ihren kleinen Bruder küsste, der gerade noch das Sperma der beiden Freunde von ihrem fast nackten Körper aufgeleckt hatte.

"Danke, das reicht." Jennifer hörte auf. Ben hatte noch immer verträumt die Augen geschlossen.
"Dann wollen wir mal.

Ben, zieh dich wieder an, gehe zur Spüle und wasche dir dein Gesicht. Sobald Jennifer und ich die Küche verlassen, vergisst du alles, was du erlebt hast, seitdem ich die Küche betreten habe. Du wirst dich nicht fragen, wohin Jennifer verschwunden ist, sondern bist einfach nur glücklich über die Aussicht, die du vorhin von ihr erhaschen durftest.

Johannes, zieh auch du dich wieder an. Du wirst dich an alles erinnern, aber nicht hinterfragen, wie und warum es passiert ist. Du wirst Jennifer oder andere nicht über dieses Thema ansprechen, es sei denn ich erlaube es dir.

Das Video, das ihr beiden vorhin von Jennifer gemacht habt, dürft ihr behalten. Aber sorgt dafür, dass es außer euch niemand sieht.

Jennifer, geh unter die Dusche und wasche dich gründlich. Erinnere dich daran, dass du mir ein Sandwich gemacht und es mir gegeben hast. Vergiss alles, was du heute Morgen mit Johannes und Ben gemacht hast und auch, dass du halbnackt in der Küche warst."

Jennifer verließ direkt den Raum in Richtung Badezimmer, Ben lief zur Spüle und ich ging wieder in Jennifers Zimmer zurück und aß endlich mein wohlverdientes Sandwich.

Ich hatte es gerade aufgegessen, da kam Jennifer, nur mit einem Handtuch umwickelt und noch nassen Haaren, in ihr Zimmer zurück. Ich gab ihr einen Kuss, bedankte mich für das leckere Sandwich und verabschiedete mich von ihr, um für ein paar Stunden nach Hause zu gehen. Wir würden uns heute Abend wiedersehen.