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Chapter 2 by anowriter anowriter

Wie geht es weiter?

Wie lautet mein Plan?

Der Abend tröpfelte so langsam vor sich hin, ich trank gelegentlich an meinem Bier und verschaffte mir unauffällig einen genauen Überblick über das ganze Gebäude. Wir waren in einer Hütte mit angeschlossener Gastwirtschaft die auf der anderen Gebäudeseite im oberen Stockwerk Gästezimmer vermietete. Das hatte ich aus einem unverfänglichen Gespräch mit einer der jungen Bedienungen in kurzen Röcken herausbekommen. Das bot schon einige Möglichkeiten. Ich musste Sarah nur irgendwie von der Gesellschaft weglocken und dann würde ich meinen ganzen aufgestauten Frust an ihr auslassen können. Bei dem Gedanken wie ich sie benutzen würde begann es in meiner Hose schon wieder zu spannen. Und den Bräutigam würde ich als Köder benutzen.

Der Abend war inzwischen weit fortgeschritten und sowohl Gäste als auch das Brautpaar waren schon deutlich angetrunken. Die Braut unterhielt sich gerade mit ihren Brautjungfern an einem anderen Tisch und so wollte ich die Gelegenheit nutzen den Bräutigam alleine in ein Gespräch zu verwickeln. Ich bestellte noch kurz bei einer der Bedienungen Nachschub. Als sie mein Bier und eine Flasche sowie eine Flasche stilles Wasser mitbrachte schnappte ich mir die schlenderte zu ihm herüber.

"Na, Dave jetzt hast du´s geschafft. Jetzt gehört sie ganz dir", begrüßte ich ihn.

Treudoof guggte er mich an. "Ja das stimmt. ich hab so ein Glück, das sag ich dir Rüdiger!"

Ich reichte ihm einen rüber. "Auf die Braut!" Wir setzten beide unsere an, wobei ich daraus geachtet hatte, dass sein Glas deutlich voller gewesen war als meines. Mit dem Ausruf "Und gleich noch einen!" drückte ich ihm bereits den nächsten in die Hand. Innerhalb kurzer Zeit flößte ich Dave so eine beträchtliche Menge harten ein und je mehr er getrunken hatte umso einfacher wurde es für mich meine Gläser mit Wasser statt mit zu füllen. Nach etwa einer Stunde waren seine Bewegungen dadurch völlig unkoordiniert und die Sprache stark lallend. Jetzt wurde es zeit für die nächste Phase meines Plans.

"Komm Dave, wir gehen mal ein bisschen frische Luft schnappen, die tut dir sicher gut," überredete ich ihn mit nach draußen zu kommen. Unfähig selber noch Entscheidungen zu treffen rappelte Dave sich auf und torkelte, unauffällig auf mich gestützt, zur Tür. Ich warf meinem Bruder einen unauffälligen Blick zu den dieser mit einem leichten Nicken zur Kenntnis nahm.

Wo gehen wir hin?

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