Wie es weiter geht

Mittlerweile gehe ich für Arne seit einem Monat anschaffen. Ich wohne zusammen mit Mara in dem Apartment und wir empfangen dort in unserer vorlesungsfreien Zeit an sechs Tagen in der Woche unsere Freier. Zusätzlich läßt mich Arne am Wochenende in seinem Saunaclub arbeiten. Einen Tag habe ich frei. So komme ich auf ca. 50 - 60 Freier in einer Woche.

Letzte Woche ist das passiert vor dem ich immer Angst hatte. Ein Bekannter meiner Eltern war im Club. Er hatte mich erkannt und ist mit mir für eine Stunde auf ein Zimmer gegangen. Der alte Sack hat sich sichtlich daran erfreut, das er mich ficken durfte. Verabschiedet hat er sich mit den Worten:

• Da hat mein Freund Bernd ja ein verdammt geiles Früchtchen zur Tochter. Ich hoffe er weiß nichts von deinem Hobby.-

Und es passierte genau das, was passieren musste. Meine Mutter wollte mich in Bochum besuchen. Ich traf sie nach einer Vorlesung an der Uni. Wir saßen im Bistro, sie hatte uns Kaffee besorgt, dann sah sie mich an und stellte ihre Fragen:

• Ich möchte das du mir die Wahrheit sagst. Gehst du noch regelmäßig an der Uni studieren und womir verdienst du dein Geld. Wir haben nichts gutes gehört.-

Ich schaute auf den Boden, ich nahm meinen Mut zusammen, dann sagte ich zu meiner Mutter:

• Ja ich gehe fast jeden Tag an die Uni und studiere. Ja und es stimmt wohl was ihr gehört habt, euere Tochter ist eine Hure.-

Sie nahm meine Hand, dann sagte sie:

• Kind was machst du nur, mußt du das, wer verlangt das von dir, hast du einen Zuhälter?-

Ich zog die Hand weg, sah sie an und antwortete ihr:

• Ja Mama ich habe einen Zuhälter, aber ich gehe freiwillig für ihn anschaffen, weil ich das so will. Ich mache es so lange wie es mir Spaß macht.-

Wir schaute uns an, meiner Mutter kamen die Tränen:

• Mama er sorgt für meine Sicherheit, dafür bekommt er einen Teil meiner Einnahmen. Ich möchte mich gerne weiter für Geld ficken lassen, ich kann darauf zur Zeit nicht verzichten. Du mußt akzeptieren das euere Tochter eine richtige amtlich registrierte Nutte ist.-

Sie sagte nur:

• Kind.-

Dann gab sie mir eine Kuß und ging. Ich stand wie versteinert da, ich ging zurück in die nächste Vorlesung. Abends lag ich heulend im Bett. Mara versuchte mich zu trösten. Später kam Arne, er war mehr als verärgert, weil ich heute keinen Umsatz gemacht hatte.