Wie es aussieht leider nicht - Unfortunately, it doesn't look like it

„Nein“ stöhnte diese mit Schmerzen und drehte sich auf den Rücken.

„Meine arme Nase“

Maja und Jenny blieb die Luft weg. Ihr ganzes Gesicht war blutverschmiert. Es floss nur so aus der Nase.

„Scheiße“ fluchte Maja während Jenny schnell ihr dünnes Jäckchen auszog und damit versuchte ein Großteil von Blut aufzuhalten.

„Ah nicht so fest“ schrie die Kellnerin auf als Jenny es versehentlich zu stark gegen die Nase drückte.

„Es tut mir leid, warte wir helfen dir auf, bereit Maja?“ ein kurzes Nicken genügte „Auf drei!“

„Eins, zwei, drei“

Mit vereinten Kräften halfen sie der Kellnerin auf während Jenny ihre Jacke stehst mit größter möglicher Umsicht gegen die Nase drückte. Da sie momentan etwas wackelig auf den Beinen war, kein Wunder bei diesen Stiefeln mit mindestens 12 cm Absatz, beschlossen Maja und Jenny sie zu stützen, indem sie ihr bestmögliches versuchten um ihr unter die Arme zu greifen.

Eine Herausforderung dank des Monohandschuhs.

„Wohin sollen wir dich bringen“ fragte Maja.

„Danke das reicht schon“ meinte die Angestellte und versuchte von den beiden wegzukommen. Doch sie ließen sie nicht alleine.

„Nein, wir begleiten dich, das ist das mindeste was wir tun können nachdem mein Bruder dich zum Stürzen gebracht hatte“ bestimmte Jenny mit einem autoritären Ton der kein Widerspruch duldet.

„Ja Miss, seht ihr die Tür da vorne mit dem Aufschrift Stuff Only? Da gibt es auch eine kleine Sanitätsstation“

„Sehen wir“ antwortet diesmal Maja und gemeinsam halfen sie der Kellnerin zu der Tür die automatisch aufschwang als sie sich ihr bis auf einen Meter genähert haben.

„Das ist ja richtig Hightech“ witzelte Jenny, was dazu führte das die Kellnerin leise lachen musste.

„Zum Glück, versuch mal damit eine Tür aufzubekommen“ sagte sie nur und wackelte mit ihren stark fixierten Armen ein wenig.

„Stimmt, sorry daran habe ich nicht gedacht“ entschuldigte sich Jenny als sie in den weißen Korridor eintraten

„Alles in Ordnung, da vorne dann rechts“

Nach der Abbiegung standen sie vor einer großen Milchglastür mit einem großen roten Kreuz in der Mitte.

Ein universelles Zeichen das sie richtig waren.

Maja drückte den Türöffner und die Tür schwang auf.

Innen ähnelte die Einrichtung die eines kleinen Notfallpraxis, nur nicht die beiden Angestellten passten nicht ins Bild.

Die eine Ärztin trug einen knappen geöffneten weißen Latexkittel, während der Mann in einen kompletten weißen Catsuit steckte. Nur seine Augen waren zu sehen.

Noch seltsamer war die Pose in der sie sich befanden.

Die Frau lag mit den Rücken auf den Schreibtisch während der Mann sie offensichtlich auf diesen flach legte und sie genüsslich stöhnte.

Das Trio schaute sie erstaunt an und die beiden machten keine anstände davon abzulassen, aber verständlicher weiße waren sie auf was etwas Anderes konzentriert.

„Verzeihung“ rief Jenny in den Raum und erlanget dadurch die Aufmerksamkeit der Ärztin. „Wir haben hier einen Notfall“

Sofort blickte die Ärztin sie an, auch wenn sie noch auf den Tisch lag und der Mann sie fröhlich weiter fickte.

„Scheiße“ fluchte sie laut als sie das ganze Blut sah. „Aus“ befahl sie dem Mann der sich sofort ohne zu zögern zurückzog, während die Ärztin vom Tisch herabstieg und schnell ein paar Einmalhandschuhe anzog.

„Was ist passiert“ fragte sie besorgt und half Jenny und Maja die Kellnerin zu der liege zu bringen, wo diese sich erst einmal hinsetzte, während die Ärztin einen schnellen blick auf den Armbinder warf.

„Wir konnten ihn nicht öffnen, geschweige denn eine Öffnung finden“ äußerte Maja ihre Sorge.

„Das ist kein Problem“ winkte die Ärztin ab und blickte ihren stummen Assistenten an.

„Meinen Schlüssel“ befahl sie ihm und ohne zu zögern reichet er ihr ein gerät welches dem von der Kellnerin ähnlichsah. Schnell hielt sie es an auf der Höhe der Handgelenke die in den Stabilen sack steckte und drückte dann auf dem Display herum bevor ein leises klicken den ruhigen Raum erfüllte.

"No," she moaned in pain and rolled over on her back.

"My poor nose"

Maja and Jenny stayed breathless. Blood was smeared all over her face. It just flowed out of the nose.

"Shit" cursed Maja while Jenny quickly took off her thin jacket and tried to stop a lot of the blood.

"Ah not so hard," yelled the waitress when Jenny accidentally pressed it too hard against her nose.

"I'm sorry, we're waiting for you, ready Maja?" A short nod was enough "On three!"

"One two Three"

Together they helped the waitress up while Jenny stood up and pressed her jacket against her nose with the greatest possible care. Since she was a bit wobbly on her feet at the moment, no wonder with these boots with at least 12 cm heels, Maja and Jenny decided to support her by doing their best to help her.

A challenge thanks to the monoglove.

"Where should we take you?" Asked Maja.

"Thanks, that's enough," said the clerk and tried to get away from the two of them. But they did not leave her alone.

"No, we'll go with you, that's the least we can do after my brother made you fall," Jenny said with an authoritarian tone that does not tolerate contradiction.

“Yes miss, do you see the door over there that says Stuff Only? There is also a small medical station "

“Let's see” this time Maja replies and together they helped the waitress to the door, which swung open automatically when they approached her within a meter.

"That's really high-tech," joked Jenny, which led to the waitress laughing softly.

"Luckily, try to get a door open with it," she just said and wiggled her strongly fixed arms a little.

"Right, sorry I didn't think of that," Jenny apologized as they stepped into the white corridor

"Everything is fine, then right in front"

After the turn they stood in front of a large frosted glass door with a large red cross in the middle.

A universal sign that you were right.

Maja pushed the door opener and the door swung open.

Inside, the facility resembled that of a small emergency practice, except that the two employees did not fit into the picture.

One doctor wore a tightly opened white latex coat, while the man was wearing a full white catsuit. Only his eyes could be seen.

Even stranger was the pose they were in.

The woman lay with her back on the desk while the man obviously laid her flat on it and she moaned with relish.

The trio looked at them in astonishment and the two made no hesitation in abandoning it, but understandably white they were focused on something else.

"Excuse me," Jenny called into the room, thereby gaining the doctor's attention. "We have an emergency here"

The doctor looked at her immediately, even if she was still on the table and the man happily continued to fuck her.

"Shit" she swore out loud when she saw all the blood. "Off" she ordered the man who immediately withdrew without hesitation, while the doctor stepped down from the table and quickly put on a pair of disposable gloves.

"What happened" she asked worried and helped Jenny and Maja to bring the waitress to the couch, where she sat down for the first time, while the doctor took a quick look at the armbinder.

“We couldn't open it, let alone find an opening,” Maja expressed her concern.

"That's not a problem," waved the doctor off and looked at her silent assistant.

"My key" she ordered him and without hesitation he hands her a device that looked similar to the one from the waitress. She quickly stopped it at the level of the wrists, which was put in the stable sack, and then pressed around on the display before a soft click filled the quiet room.