Wer weiss? Sicher gibt es einfühlsame Entjungferungen!

„ER hat schon manchmal seinen eigenen Kopf!“ begann ich ihr bemüht nüchtern zu erklären, um das Thema ohne großes Aufsehen möglichst schnell für dieses alberne Suppenhuhn zu beenden und sie dabei zu unser beider Wohl, mit Vernunft sanft von meinem Schoß zu bekommen. Es gab noch ein Zurück! Noch war nicht wirklich etwas geschehen. Lea und ich schuldeten keinem irgendetwas. Niemand würde davon erfahren wenn wir es jetzt und hier beendeten. Doch ihr ganzer Körper wand sich – wollte genau das verhindern. Noch immer liebkosten ihre Finger zärtlich den brettharten Schaft meines Schwanzes und ich konnte nur unzureichend verbergen, wie sehr ich ihre Berührungen genoss. „Also will nur ER eigentlich meine Mumu sehn! Und nich Du!?“fragte sie mich provokant enttäuscht und in deutlich vorwurfsvollem Ton.

Alle Vernunft, alle ****, zu der ich bis jetzt fähig gewesen war, schlug plötzlich um in zügellose Begierde und Geilheit. Ich wollte jetzt Lea’s Erster sein. Ich wollte sie ficken, ihren süßen kleinen Arsch entjungfern und sie benutzen so oft es, ohne Verdacht zu erregen, denn möglich sein würde.

„Nein meine kleene und wunderbar freche Lea!“ erwiderte ich, während meine Hände sie streichelten. „ER und ich, wir beide wollen glaube ich dasselbe! Dir zeigen, wie sich Sex anfühlt!“ Die Stille nach dieser Ansage verriet ihre Zerrissenheit. Ein „Was soll ich jetzt nur tun?“ stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. „Vertraust Du mir Lea?“ fragte ich sie mit leiser Stimme. „Ja…, ich glaub schon.“ erwiderte sie. „Hast Du schon mal geküsst? Also so richtig mein ich!“ wollte ich wissen. „Ja, zwei Mal! Mit Marvin auf Susi’s Bday und mit Noah in der Hofpause mal aufm Jungsklo oben bei den Bio-Räumen. Da is eigl nie jemand!“

„Haha mit zwei Jungs sogar! Und wie hat sich das für dich angefühlt? Konnten die Bengels denn Küssen?“ hakte ich weiter nach. „Hmm naja mit Marvin war das komisch. Er hatte mega Angst das wir erwischt werden und so und war krass nervös! Eigentlich fand ichs Scheisse!“ erklärte sie. „Wow, …ich hätte eher gedacht, dass der Junge mit dir auf dem Jungsklo in der Hofpause nich klarkam und meganervös war!“ sagte ich und meine Überraschung darüber klang deutlich zwischen den Zeilen mit. „Ne mit Noah wars echt mega, er hats mir so einfach gemacht! Ich musste eigentlich gar nichts selbst machen und konnte nur das Gefühl geniessen.“

„Vielleicht sollten wir das versuchen und dann entscheidest Du, dann sehen wir weiter! Falls Du einverstanden bist, setz dich bitte mal rittlings auf meinen Schoß!“ schlug ich vor. „Ok!“ sagte sie und kam dem nach. Sie saß nun auf mir. Unsere Gesichter blickten sich gegenseitig an und dann ergriff ich die Initiative. Mit meiner Hand um ihren süßen Nacken zog ich sie zu mir und begann zunächst zärtlich mit meinen Lippen die Ihren zu berühren, um dann schnell sehr leidenschaftlich und intensiv zu werden. Sie sollte erfahren, wie sehr ich sie begehrte.

Wir machten heftig rum und meine Hände wanderten unaufhörlich unter ihrem Oberteil und dem kurzen Rock über ihren zarten perfekt geformten jungen Körper.