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Chapter 14
by The Pervert
Was hat Miluiloth mit Drahtbart erlebt ?
Wer war Drahtbart Spaltenöffner ?
Er war Repräsentant der Zwerge aus den Silberkamm-Bergen und sollte neue Preise für die von ihnen geförderten Metalle und Edelsteine aushandeln. Er war selbst für einen Zwerg ziemlich klein, gerade einen Schritt zwei gross, aber von sehr gepflegtem Aussehen und ausgesuchten Manieren wenn auch vielleicht etwas zu kostbar gekleidet und ausgestattet. So verwunderte es nicht, das er zwei kräftige Menschen als Leibwächter verpflichtet hatte die ihn ständig begleiteten.
Miluiloth hatten einen ziemlich angenehmen Abend mit ihm verbracht und war anschliessend arglos mit in seine ihm zugewiesenen Räume gegangen.
Mit den Worten : „Ich folge euch aus freiem Willen.“ deaktivierte Milu den magischen Sicherheitsmechanismus, der gefährliche Übergriffe der Gäste verhindern sollte. Es gab in dem Palast hunderte Zimmer, Kammern und Säle. Und es hatte schon immer Gäste gegeben die zur Befriedigung ihrer Gelüste auch Verletzungen und sogar den **** ihres Partners in Kauf nahmen.
Die Elfen waren bereit über vieles hinweg zu sehen, aber Sie konnten und wollten die bewusste Gefährdung von Leben in ihrem Palast nicht dulden. Andererseits war es auch nicht möglich jederzeit alle Gäste und Palastangehörige zu bewachen.
So waren im Laufe der Zeiten viele Möglichkeiten ausprobiert worden die Palastangestellten zu schützen und im Moment gab es in fast allen Räumen einen winzigen magischen Kristall, der versteckt angebracht war und erkannte ob sich jemand in einem Zimmer aufhielt.
Erkannte er jemand vom „Personal“ in Begleitung eines Fremden und es wurde keine Entwarnung durch die besagten Worte gegeben blieb der Kristall wachsam und in der Hauptwache des Palastes, in einem ständig besetzten Wachraum erhielt der diensthabende Wächter eine Sicherheitsmeldung. Stellte der aktive Kristall nun Geräusche oder Tätigkeiten fest die auf „****“ Beschäftigungen hinwiesen und die eine potentielle Gefahr für eine Person hinwiesen wurde ein stiller Alarm ausgelöst und die Wachen wurden zu dem entsprechenden Raum gelotst um selber zu kontrollieren ob ein einschreiten notwendig war.
War aber der Kristall durch den Codesatz „beruhigt“ konnten sich die Anwesenden nun auch etwas herberen Genüssen hingeben. Ein kurzer Ausruf eines Palastangestellten genügte um notfalls trotzdem einen Alarm auszulösen.
Miluiloth war zuerst ein grosser, abgedeckter Käfig aufgefallen der im Schlafzimmer gestanden hatte und aus dem merkwürdige Laute drangen.
Neugierig hatte Sie Drahtbart gefragt was darin sei. Der Zwerg hatte aber nur schief gelächelt und war plötzlich sehr zudringlich geworden. Sein ganzes zivilisiertes Verhalten war schlagartig von ihm abgefallen, und nun fand Milu auch heraus weshalb seine Leibwächter ihnen selbst in das Schlafzimmer gefolgt waren.
Als Drahtbart ihr unter den kurzen Rock griff versuchte Sie erschrocken seinem groben Griff zu entkommen, - eine der ersten Lektionen die Elfinnen im diplomatischen Dienst lernten, war das Sie unter keinen Umständen, ausser in echten Notsituationen einen Gast zurückstossen oder gar schlagen durften. Sie wollte aus dem Zimmer fliehen, fand aber die beiden Ausgänge durch die Leibwächter versperrt.
Diese hatten den selben hungrigen Blick wie ihr Auftraggeber und ehe sich Milu versah, hatten die beiden Sie schon gepackt und hielten Sie fest zwischen sich gefangen. Bevor Sie einen klaren laut von sich gegeben hatte stopften Ihr die Männer schon eine Tuch in den Mund.
Milu überlief es eiskalt als ihr klar wurde, das Sie sich törichterweise von dem guten Betragen des Zwerges hatte täuschen lassen und ihm und seinen Männern nun hilflos ausgeliefert war. Sie war zu überrascht gewesen um das kleine Rettungswort auszurufen und würde nun die Konsequenzen tragen müssen.
Die beiden Leibwächter waren beide annähernd zwei Schritt gross und ihr körperlich bei weitem überlegen. Milu sah da sich ihre kurzen Hosen im Schritt enorm ausbeulten. Aber Sie merkte auch das die Männer Sie zwar unentrinnbar fest hielten, ihren Griff aber nur so stark war, das es Sie nicht schmerzte solange Sie sich nicht wehrte.
Der Zwerg stand breitbeinig vor ihr und schaute mit überlegenem Grinsen zu ihr herauf. Sein Gesicht befand sich genau in Höhe ihrer Scham und er schien genüsslich den Duft ihres Geschlechts in seine Nase einzusaugen.
„Nun Milu, kleines Elfenflittchen. Mir scheint, das Du im Moment nicht mehr so überheblich bist‚ - ...“
`War Ich das wirklich gewesen ?´ fuhr es ihr durch den Kopf.
„... ihr spitzohrigen Grosskotze die ihr euch einbildet eure Schönheit macht auch auch schlauer als den ganzen Rest und dafür, das wir anderen auch in den Hintern kriechen müsstet ihr uns mit kleinen Gefälligkeiten belohnen, ...“
Sahen die anderen Rassen Aertherils die Elfen wirklich in solchem Licht ?
„... für die wir euch ebenfalls noch zu danken haben. Ihr haltet euch für etwas besseres ?
Ihr „edlen“ und „hochstehenden“ Langohren macht euch lustig darüber das wir die wir nicht den ganzen Tag nur an Sex und ficken danken können, so wie ihr arroganten Nichtstuer, - euch nicht befriedigen können ?“
Milu merkte das dieser Zwerg anscheinend mehr als nur die üblichen Probleme mit Elfen hatte.
„Ihr meint das ihr die einzigen seid, die andere mit Sex unterhalten könnt ? Das ihr euch in eurer überheblich - gelangweilten Art über uns andere lustig machen könnt ?
Ich werde dir zeigen das wir durchaus Methoden haben selbst euch fertig zu machen.“
Das gemeine Lachen der Zwerges erschreckte Milu mehr als das irre Flackern in seinen Augen. Ein kurzer Blick zu den beiden Leibwächtern zeigte das Sie anscheinend ebenfalls so dachten wie ihr Herr.
„Wir werden es dir beweisen. Diese Nacht wirst Du nie in deinem Leben vergessen. Wir werden ALLE viel Spass haben. Besonders Du. Oh ja, - ganz besonders du.
Aber zuerst will ich kosten ob Du wirklich so gut schmeckst wie du riechst !“
Wird Milu ihm "schmecken" ?
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Aertheril - Geschichten aus dem Elfenpalast
Spin-Off zur
Im großen Palast des Elfenreiches passieren so einige umtriebige Dinge...
Created on May 13, 2006 by Lesandira
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