Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 13 by The Pervert The Pervert

Was erfährt Milu noch alles ?

Man lernt nie aus.

„Wie kommt es das Du mich riechen kannst ?" fragte Sie daher neugierig.
Dabei streichelte Sie mit ihren Fingerspitzen über einen von Schumm´s Ästen und berührte das äussere Blatt an der Spitze. Sie meinte ein feines Zittern zu spüren.

„Den Göttern gefiel es uns als Pflanzen einige derselben Fähigkeiten zu geben wie euch Fleischwesen. Auch wir können hören, schmecken und riechen. Zwar fehlt uns jener Sinn den Ihr „sehen" nennt, und auch unsere anderen Sinne funktionieren nicht genauso wie von euch Fleischwesen aber dafür haben wir andere Möglichkeiten unsere Umgebung wahrzunehmen.

Es sind schliesslich überwiegend diese Fähigkeiten die uns damals zu diesen grausigen Taten veranlasst haben. Wie ich dir ja schon sagte wir fanden gefallen daran unsere Gefangenen dazu zu bringen Ihre angenehmen Körperflüssigkeiten abzugeben.
Obwohl Ich meine Taten sehr bedauere und nicht wieder dazu fähig währe jemandem ein Leid anzutun, sehne ich mich manchmal danach noch einmal das schmecken zu dürfen was Ihr Elfenfrauen euren Nektar nennt. Doch schon die Freude deinen Duft riechen zu können ist mehr als mir eigentlich zusteht."

Miluiloth spürte ein erregtes Kribbeln in der Nierengegend. Das passierte Immer wenn Sie eine Idee hatte die Sie als „herausfordernd" empfand. Sie sah eine Möglichkeit ihren Retter für seine Hilfe zu belohnen.
Sie empfand sich wirklich als tief in seiner Schuld stehend und freute sich nun eine Möglichkeit zu sehen diese doch abtragen zu können.

„Schumm, Ich weiss so wenig über euch. Ich bin dir noch immer sehr zu dank verpflichtet das du mich vor diesem ... diesem ... - gerettet hast. Wenn ich dir damit eine Freude machen kann dich von meinem Nektar kosten zu lassen dann werde ich das tun. Es ist wenig im Vergleich dazu was Du für mich tatest." Und das war angesichts von Krimkrokh´s normalem Benehmen nicht gelogen.

„Das würdest du Miluiloth ? Ich kann das nicht von dir verlangen."
„Unter Freunden sind solche Dienste nicht der Rede wert."
Milu stand auf und streifte sich das Kleid vom Körper. Zwar gab es auch Unterwäsche im Palast diese wurde von den Elfinnen aber meist nur dann getragen wenn es wirklich einmal kühl sein sollte oder Sie sich mit jemandem trafen der es liebte ihnen die Kleider vom Leibe zu reissen. Noch seltener bei offiziellen Anlässen.

Als Sie nun so nackt in den Zweigen des Busches stand wurde erneut offensichtlich das Elfen die schönsten unter den menschenähnlichen Wesen waren. Ihr schlanker Körper mit der zarten Haut wirkte so zierlich und zerbrechlich das nur ein grosser Künstler in der Lage gewesen währe die vollkommene Anmut dieses Wesens adäquat wiederzugeben.
Ihre Haut war glatt und besass eine leichte bräune und dort wo das Sonnenlicht durch die Blätter in das Gebüsch drang und ihr Haar berührte schimmerte es in hellem Goldton.

Der Busch nahm Ihr das Kleid aus der Hand und legte es vorsichtig beiseite.
Milu´s schmale Hände streichelten über ihren Körper. Sie streichelte ihre festen Brüste und spielten mit ihren harten Brustwarzen während die Finger der anderen sich zwischen ihre Beine schoben.
Sie stellte sich leicht gespreizt hin, da der Platz in diesem Gebüsch doch etwas begrenzt war.

Obwohl Elfen keine Scheu in der Art andere Wesen hatten sich nackt zu präsentieren und selbst unter Zuschauern die ausgefallensten sexuellen Praktiken ausüben konnten, fühlte sich Milu etwas kribbelig und war eigentlich ganz froh das sie niemand beobachten konnte.
Das lag unter anderem daran das Sie nicht genau wusste was Sie nun tun sollte. Es war für Sie kein Problem sich selbst zu befriedigen und ihre süssen Säfte fliessen zu lassen. Nur wie würde Schumm daran teilhaben können ?

„Äh, Entschuldige wenn ich so dumm frage Schumm, aber wie kann ich dich von meinem Nektar kosten lassen ?"
„Ich bin immer noch gerührt das Du mir diese Gunst gewähren willst. Wenn Du erlaubst werde ich dir helfen. Sage nur ein Wort und ich werde dich sofort gehen lassen. Wie gesagt Du bist zu nichts verpflichtet."

Statt einer gesprochenen Antwort streichelte Milu erneut seine Blätter. Diesmal war Sie sicher das die Pflanze zitterte.
Doch Sie fühlte noch etwas anderes. Der Boden bewegte sich. Der gesamte Schlingenbusch schien sich zu bewegen und brachte dadurch den Boden in Aufruhr. Das Erdreich zeigte risse und die Knolle des eigentlichen Busches drückte sich etwas aus der Erde.

„Oh, Ich hätte wirklich darauf achten sollen das sich die Erde nicht zu sehr verhärtet. Aber hätte ich auch annehmen können, das ich mich noch einmal bewegen werde ?“
Seitlich um den Schlingenbusch drückten sich mehrere dunkle, hölzerne Stumpen aus der Erde. Jeder etwa zwei Finger dick und nicht ganz so lang wie ein Unterarm.
Die Art wie Sie sich im Bogen empor reckten erinnerte Milu an ein männliches Glied das sich in Erregung aufrichtete und der Vergleich liess Sie schmunzeln. Besonders als die Stummel sich nachdem Sie einmal kurz aufrecht gestanden hatten wieder schlaff auf den Boden zurück fielen.

An der Spitze der Knolle begann sich ein dreigeteilter Spalt zu öffnen. Es war so als würde sich die Borke zurückziehen und nun eine von normalem, hellem Holz umgebene rote Blüte freigeben die in dieses Holz hinein geschnitzt war. Nur das sich diese Blüte leicht bewegte.

„Wenn Du erlaubst werde ich dich halten so das dein Nektar direkt in meine Pollute tropfen kann."
Milu grinste schelmisch.
„Ich vertrauen da ganz deiner Erfahrung. Du wirst am besten wissen ...", kurz kam Ihr in den Sinn, das dieses Wissen nicht aus freiwilligem, gegenseitigem Vergnügen erwachsen war, aber Sie wischte diesen Gedanken beiseite, „ ... wie Du mich haben willst."

Sie spürte wie sich Ihr die glatten Äste näherten und fühlte viele der weichen Blätter die zart über ihre Haut streichelten.
Kurz fühlte Sie sich an ihr Erlebnis mit dem Zwerg Drahtbart Spaltenöffner erinnert.

Was hat Miluiloth mit Drahtbart erlebt ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)