Wellnessbesuch

Am Mittwochabend besuchten wir gemeinsam einen neuen Wellnessclub. Der Club war gerade 4 Wochen eröffnet und wunderschön an einem ehemaligen Baggerloch gelegen. Hier konnte man schwimmen gehen. Sara ist etwas naiv an die Sache rangegangen, denn ihr wurde erst im Club bewußt, das man hier die ganze Zeit nackt ist, aber genau aus diesem Grunde bin ich mit ihr hierher gefahren.

Sara war wunderschön und mir war klar, das wenn sie ihre Figur zur Show stellt auch angegafft werden wird, aber genau das wollte ich. Ich wollte mit ihr angeben und ich wollte auch das sie sich so zeigt. Meine Freundin blieb die ganze Zeit nahe bei mir. Nach dem schwimmen ruhten wir uns auf einer riesigen Himmelbettliege aus und ich begann sanft und liebevoll ihren Rücken und Po zu streicheln. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und ich konnte erkennen, das es ihr zu gefallen schien. Denn ihr Fötzen glänzte feucht. Ich küsste sie so intensiv, wie es eben nur ging, ich hätte sie am liebsten hier und jetzt gefickt. Sie stand auf und zog mich hinter sich her, in einer der Umkleidekabinen fiel sie regelrecht über mich her.

Nachdem sie zum erstenmal gekommen ist, bot sie mir ihr Hinterteil an, ich küsste sie, ich leckte sie, ich leckte ihr Poloch, ist war rattenscharf auf sie und auch Sara mußte unglaublich geil sein, denn ihre Muschi lief aus, sie war klitschnass, dann drehte sie ihren Kopf und sah mich an, sie sagte:

"Nimm mich endlich, fick mich, du mußt mir deinen Schwanz reinstecken."

Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte, so etwas hatte Sara noch nie gesagt, aber wir fickten und es war wirklich gut, nur das Sara so laut gestöhnt hat, wie noch nie zuvor, man muß uns gehört haben, ich sagte nichts, doch als wir zurück zu unserer Liege gingen, hatte ich den Eindruck, das man uns hinterher schaute.

Auf dem Rückweg sagte Sara an einer Ampel: Alex der Sex in der Umkleidekabine war unglaublich geil, ich habe mich noch nie so versaut und durchtrieben gefüllt. So ähnlich stelle ich mir vor, muß sich eine Nutte fühlen. Ich hoffe du schämst dich nicht für mich. Aber auch das Gefühl erwischt werden zu können, hat mich total verrückt gemacht.

Ich setzte sie zu Hause ab und sie verabschiedete sich mit den Worten: Lass uns am Freitag ins Kino gehen, ich werde dich überraschen.