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Als ich in ihrem Zimmer war, sah ich mich erst mal um, im Zimmer stand ein großes Bett, ein Schreibtisch und ein wirklich großer Schrank und damit war der Raum gut ausgefüllte. An der Wand hing noch ein Fernseher und auf ihrem Schreibtisch stand ein Notebook. Sie ging zum Bett und nahm die Fernbedienung, die am Fußende lag, in die Hand.

"Dir ist richtig warm, so warm, dass du nur noch Unterwäsche tragen möchtest", sagte ich etwas zögerlich und kaum hörbar. Meine Nachbarin erschrak, sah sofort auf und in meine Richtung, dann drehte sie den Kopf hin und her, als ob sie nach etwas suchen würde, es aber nicht fand. Sie öffnete den Mund, als ob sie etwas sagen wollte, schloss ihn aber gleich wieder. Ich fragte mich bereits, ob ich meine Fähigkeit verloren oder ob sie mich einfach nicht verstanden hatte. Ihre Atmung wurde schwerer und sie fing an zu schwitzen, was mich ein wenig überraschte. Konnte ich etwa ihre Empfindungen steuern? Vielleicht auch Gefühle? Sie stand plötzlich auf und ging zur Heizung.

"Warum ist das so warm? Die Heizung ist doch wie immer …", murmelte sie und zog die Gardinen zu. Dann fing sie doch an, sich auszuziehen und mir stockte der Atem. Sie knöpfte die oberen Knöpfe ihrer Bluse auf und zog sich diese dann über den Kopf. Darunter kam dann ein schwarzer BH zum Vorschein, ihre Hände wanderten weiter hinunter zu ihrer Hose. Sie öffnete dies und zog sie sich dann ebenfalls aus, nun stand sie nur in schwarzer Unterwäsche vor mir.

Dann ging sie wieder zu ihrem Bett und schaltete den Fernseher wieder ein. Sie legte sich auf den Bauch und sah zudem Fernseher.

Das funktionierte also und ich beschloss weiterzumachen.

"Steh wieder auf und zieh dich ganz aus … Erschrick dich nicht vor meiner Stimme. Sobald du nackt bist, bleibst du einfach stehen."

Ihr Blick wurde kurz glasig und dann kam sie meiner Aufforderung nach. Sie stand auf, griff nach hinten und öffnete als Erstes ihren BH, bevor sie sich das Höschen auszog. Jetzt stand sie völlig nackt vor mir und ich leckte mir die Lippen.

Meine Fähigkeit wirkte also und mein Schwanz reagierte auf den Anblick, der sich mir bot, mein Herz schlug schneller und ich wurde langsam nervös. Bevor ich weiter machte, musste ich erst mal ein wenig mehr in Erfahrung bringen.

"Du beantwortest jeder meiner Frage ehrlich, also warum hast du dich ausgezogen?"

"Erst weil mir warm war und jetzt … weiß ich es gar nicht, ich musste es einfach tun", antwortete sie.

"Wie heißt du und was denkst du von mir?" stellte ich die nächste Frage

"Ich heiße Chiara. Ich kenn’ dich kaum, aber du bist weder reich noch siehst du gut aus, also bist du einfach nur irgendein Kerl, der mein Nachbar ist." antwortete sie und blieb reglos dabei stehen. Bei der Antwort musste ich grinsen, sie hatte ich recht, war mehr oder weniger nur durchschnittlich. Da sie mir aber antwortete, wuchs mein Selbstbewusstsein wieder.

"Würdest du Sex mit mir haben?" wollte ich wissen.

"NEIN … auf gar keinen Fall." kam es sofort aus ihrem Mund.

Die Art von Antwort hatte ich erwartet, aber ich konnte noch weitergehen.

"Du kannst mich wieder sehen, knie dich aber hin und bleib dann so", sagte ich.

Ihre Augen weiteten sich und sie sah mich perplex an, dann sah ich, wie sie den Mund öffnen wollte, doch ich reagierte wohl gerade rechtzeitig.

"Du wirst nicht schreien!", sagte ich schnell.

"Was machst du hier?", fragte sie mich in Zimmerlautstärke, aber ich konnte die Überraschung und Wut in ihrer Stimme hören.

"Beruhig dich. Ich darf hier sein." flüsterte ich ruhig und ihre Gesichtszüge entspannten sich während sie sich hinkniete und zu mir hochsah. Mein Schwanz war mittlerweile voll mit Blut und man konnte die Beule in meiner Hose gar nicht übersehen, ich hatte die Schönheit vor mir auf Knien und konnte sie alles machen lassen.