Weiter in der Wohnung

Ihre Mitbewohner hatten gar nicht mitbekommen, dass Alina kurz hinein gesehen und dann wütend abgerauscht war. Zu sehr waren sie mit dieser neuen Schlampe beschäftigt, die Karl da angeschleppt hatte. Diese Sabine hatte sich innerhalb kürzester Zeit von einem schüchternen, verheulten Mädchen zu einer schwanzgeilen, männer- und frauenmordende Ficknutte verwandelt.

Wolle schüttelte langsam den Kopf. Völlig unglaublich. Da hochte dieses Mädchen auf dem Bett, auf allen Vieren. Ihre Hände lagen unter dem Arsch des vor ihr sitzenden Heiner, dessen fetten Schwanz sie fest und schnell absaugte. Neben ihr kämpfte Karl gerade Francesca nieder, die eigentlich von keinem mehr gefickt werden wollte, sie hatte sich ganz ihrer Rolle als Voll-Lesbe verschrieben. Das wollte sich Karl allerdings nicht bieten lassen, der sich an ein paar sehr geile Ficks mit ihr erinnern konnte.

Jetzt hatte er sie bei ihren Handgelenken gepackt und auf das Bett geworfen. "Mach das nicht," zischte Francesca, "du tust mir weh!" Karl lachte: "Das WILL ich ja, du Lesbenfotze! Du sollst nochmal sehen, wie das ist, wenn ein Mann dich ausfüllt. Das kriegst du von einem blöden Dildo nie und nimmer!" -- "Lass mich in Ruhe, jeder Dildo, ach, jeder Frauenfinger ist besser als dein Ding da!" -- "Ach ja?!", fragte Karl und spreizte ihre Beine. Dann ließ er seinen harten Schwanz auf Francescas flachen Bauch klatschen. "So, und jetzt mach deine Beine breit, jetzt fick ich dich durch, Francesca!"

Er fasste an ihre Möse. "Du bist klitschnass, du Nutte. Ich fick dir jetzt einen potenten Männerschwanz in deine Lesbenfotze." Damit zwängte er seinen Schwanz zwischen die erfahrenen Lippen von Francesca, die **** versuchte, die Beine zu schließen. "Wolle, hilf mir!" schrie sie, doch Wolle filmte einfach weiter. Nachdem Karl seine fette Eichel in sie gezwängt hatte, begann er jetzt, in die zappelnde Francesca einzuficken.

Heiner und Sabine hatten innegehalten und zugesehen. Heiner machte der Anblick der Vergewaltigung neben ihm furchtbar geil. Er schob Sabine zur Seite und kniete sich neben Francescas Kopf. "Na, Männerschwänze gefallen dir also doch, du Sau!" Dann stieß er ihr seinen eben noch von Sabine gelutschten Schwanz in den Mund. Francesca würge und röchelte, aber er fickte einfach in ihren Rachen ein, während Karl sie brutal stieß.

Sabine rieb sich die Fotze und drehte sich nach Wolle um. Sie stand aus dem Bett auf und kroch dann auf den filmenden Wolle zu. Als sie bei ihm war, legte sie ihre Hand direkt zwischen seine Beine, um unter der Hose seine harte Erektion zu spüren. Von unten grinste sie ihn an. "Wusste ich´s doch..." Dann zog sie seinen Reißverschluss auf und holte Wolles Teil heraus. Dünn, aber sehr lang. Schlürfend und schmatzend lutschte sie daran herum. Wolle stellte die Kamera uf ein Regal und richtete sie auf Francesca, Karl und Heiner. Dann legte er seine Hände auf Sabines Kopf. "Na, dann lutsch mir mal einen ab!", sagte er und zog sie auf seinen Samenspender.