Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 3
by Mercadus
What's next?
Weg mit Einweg
Es beginnt mit einer Diskussion, Thomas den ganzen Tag im Homeoffice zuhause, Michelle kommt spät von ihrer Fortbildung und der Termin bei Tom ist in nur zwei Stunden. Duscht, föhnt, Makeup, immer zwischen Bad und Schlafzimmer hin und her. Er verfolgt das Ganze von der Couch im Wohnzimmer, rechts die Küche, der kurze Gang. Scrollt durch sein IPhone und denkt an die feuchte Leggings im Korb neben der Waschmaschine und den Moment am Nachmittag als er auf der Toilette sitzend seinen Schwanz in der Hand hielt und an den gestrigen Abend dachte. Geil wurde bei dem Gedanken, in die Schmutzwäsche griff und nach der cremefarbenen Leggings wühlte. Noch Stunden danach war sie feucht, ein Duft nach ihrem Parfum und dem wilden Mädchensaft. Michelle hatte die Hose ganz nach unten gestopft wie um dieses Corpus Delicti zu verstecken.
„Lateinisch corpus – Körper, delictum – Verbrechen“ Die äußeren Merkmale, in denen eine Straftat zum Ausdruck kommt, insbesondere ein Beweisstück durch welches ein bestimmter Täter einer Tat überführt werden konnte. „Körper des Verbrechens“ wobei hier tatsächlich ihr Körper der Verbrecher war.
Michelle rennt erneut ins Schlafzimmer und alles was sie macht ist Slips auswählen um am Ende neben der Küchenzeile zu stehen und ein Glas Wasser zu **** und immer noch nicht angezogen zu sein. Thomas sieht die Wäsche, sieht den violetten Seidenslip und meint leise: „So? nicht dein Ernst. Tom denkt noch, ich schick dich in dem Aufzug um ihm mal meine kleine heisse Freundin zu zeigen.“
Michelle zurück ins Schlafzimmer und kommt mit einem hellgrauen weiten Baumwollhöschen, Blümchenmuster unschuldraubsiemir Version. Sicher von Ihrer Oma zum Geburtstag bekommen. Trotzig kommt: „Recht so?“ und hält in der anderen Hand ihre Jeans. Trotzig ist das Neuste, kleine Rebellin wird sie noch mit ihm. Thomas nickt, steht auf und nimmt den Autoschlüssel.
Thomas setzt sie ab und schaut auf die Uhr, murmelte: "nochmal im Büro vorbei" und schon ist er weg.
Michelle vor der Praxis, drinnen Licht. Sie sichert nach beiden Seiten den Gehweg. Und die Handtasche wird wieder zur Rüstung, diesmal nicht das Schild nein nun die Keule. Voll mit Mädchensachen und schlagmichtod allem was sie so braucht.
Beim diesem Termin war sie das erste Mal alleine mit Tom. Der Flur war leer, der Behandlungsraum dunkel bis auf eine kleine Lampe. Alles vorbereitet nur für sie, keine anderen Patienten oder Angestellten. Sonderbehandlung wie versprochen
Sie war **** genug, um zu glauben, dass man eine Zerrung im Oberschenkel mit Würde behandeln lassen konnte. Sie betrat die Praxis mit dem vorsichtigen Stolz einer Achtzehnjährigen, die sich in einer Welt der Erwachsenen wiederfand, halb neugierig, halb angewidert. Handy auf lautlos, Schuhe in die Ecke, Entkleiden. In der Mitte des Raums die große hartgepolsterte Liege. Das kleine Handtuch mit Logo und der Karton mit den Einwegslips. T r a n s p a r e n t, lächerlich. Eine demütigende Einladung zur Enthüllung – nicht nur des Körpers, sondern auch der eigenen Reaktionen. Mit dem Gedanken: mach ich nicht! legt sie sich bäuchlings auf die Liege, zieht das Handtuch über ihren Po und bedeckt den grauen Internats-Mädchenslip, die 5er Packung hatte sie tatsächlich von ihrer Oma.
Tom betritt das Zimmer, auch wenn Thomas nicht da ist lässt er die Tür offen, Er nimmt den kleinen Raum ein, groß kräftig trainiert, Poloshirt spannt über den Oberarmen und das Logo auf der Burst wirkt in die Länge gezogen. Sie riecht seine Kleidung, seine Haut und noch etwas Unbekanntes.
Denn natürlich war da etwas. Etwas in der Art, wie Tom ihre Muskeln knetete, wie seine Finger den **** aufspürten, ihn berührten, ihn fast zärtlich anerkannten. Es war professionell, natürlich war es das. Und doch nicht nur das.
Als würde er ihren Aufzug erst jetzt bemerken, sagt er: „Wohl unangenehm die Einwegdinger? Hoffe du hast was zum Wechseln mitgebracht, aber ich pass auf“ _Michelle nickt tapfer. Den Kopf aufs Kissen gepresst sieht sie von unten zu ihm nach oben.
Er legte ihre Hände neben den Körper, schob den Slip vorsichtig einen Fingerbreit zur Seite. Ihre Haut war warm, der Muskel gespannt. Er spürte den Widerstand – und den Moment, als ihre Atmung stockte. „Ich weiß, das fühlt sich sehr intim an. Aber ich bin vorsichtig.“
Seine Hand bewegte sich mit langsamem Druck entlang der Faszien. Der Rücken spannte sich durch. Sie zitterte leicht – vor Anspannung, vielleicht etwas anderem. Als er sich vorbeugte, streifte sein Oberarm die weiche Innenseite ihrer Brust. Er hielt inne. Sie auch. Dann sagte er nichts – und arbeitete weiter.
„Heute arbeiten wir am Psoas. Von den Lendenwirbeln aus verläuft er durch den abdominalen Kern im Hinterleib über das Becken und haftet schließlich am Oberschenkelknochen an. Das macht ihn zum einzigen Muskel, der die Wirbelsäule mit den Beinen verknüpft"
„Das ist tief. Ich muss deine Leiste erreichen, fast am Beckenrand. Ist dir das unangenehm?“
Sie schüttelte den Kopf. Innerlich war alles laut – aber äußerlich war sie ruhig. Fast wie betäubt. „Okay. Dann dreh dich auf den Rücken, Beine angewinkelt, Fußsohlen flach auf die Liege, direkt vor dem Gesäß.“
__
Und weiter aus Toms Lehrbuch
Die Knie-zur-Brust-Pose, oder Knie-zum-Kinn-Position, eine sehr hilfreiche Übung, um den Psoas Muskel über den Lendenbereich zu stimulieren. Die Knie sind angewinkelt, aber entspannt und locker. undsoweiterundsoweiter _„Du kannst Deine Beine etwas weniger als schulterbreit platzieren.“ _„Wenn Du das Zuhause machst, halte die Kniescheiben mit beiden Handflächen und ziehst sie zur Brust, bis Du ein leichtes Ziehen im unteren Bereich Deines Gesäßes spürst“
GOTT WENN DER WÜSSTE
"Wichtig sollte dabei sein, dass Du die Übung nicht zu hastig und ruckartig durchführst, sondern sie bewusst ausführst. Konzentrier dich auf deine Atmung. Jedes Mal, wenn Du Dein Knie zum Körper ziehst und anfängst zu dehnen, kannst Du dabei einatmen."
Und schon legt er eine Hand auf ihren linken Oberschenkel und unterstützt die Aktion, drückt ihr Knie bis auf die Brust und hält ihr Bein in der Stellung fest. berührt ihre kleine runde Brust, weich.
Wie eine Feder biegt er sie, Michelle fühlt schon bei der ersten Bewegung wie der Slip seinen Platz verlässt, der Stoff sich dehnt, nach oben gezogen wird. Als würde der fucking Slip seine Aufgabe vergessen haben. Sie vergisst zu atmen. Alle vergessen halt mal was
„Nach einer 30-sekündigen Dehnung kannst Du das Knie langsam wieder in Ausgangsposition bringen und dabei – sinnbildlich zum Lösen der Anspannung – wieder ausatmen.“ Sagt Tom in dem Moment, als er sieht wie Michelle die Luft anhält.
"Nochmal, bereit?" …… 30 unendliche Sekunden und die langsame Bewegung nach unten gefühlt 300 Sekunden. Der Stoff hat komplett vergessen wozu er gebraucht wird und so scheint er eine neue Aufgabe zu übernehmen. Immer mehr schiebt er sich in die Mitte, pullt beim Hochziehen in ihre Spalte und hart gegen die kleine versteckte Klitoris. Bei der Abwärtsbewegung um das Bein auszustrecken, lässt das Gewebe los und zerrt ihren Schamhügel nach unten. Michelle wusste genau vom Yoga oder Pilates wie sie sich selbst stimulieren kann und heimlich zum Höhepunkt bringen, ganz ohne Hilfe. Aber das war eine neue Dimension, war mehr, als sie mit allen "Übungen" und Anleitungen von Doktor Helen freundinihrermutterachsonett je zustande gebracht hatte, es war unglaublich.
Tom akribisch mit einer Hand auf ihrem Oberschenkel, mit der anderen ihren Knöchel umklammert. Biegt sie auf und zu wie den Hebel an einem Stanzmaschine. Schweiß auf seiner Stirn, von seiner Position sieht er was zwischen den Beinen passiert, hat es bereits geahnt als er das Oma-Höschen sah. Die kleine Scheide auf einer Seite fast freigelegt, glatt und fest …. Und wenn er noch nie in Frankreich an der Rhône war, dann jetzt - mitten im Pfirsichhain.
Frech wölbt sich eine Seite befreit vom Stoff, die andere bedeckt und die Spalte wird durch jede Bewegung wie auseinander gelegt, das Bündchen reibt hart über das obere Ende des zarten Schlitzes, die Klitoris wird traktiert wie eine kleine Nuss von einem Nussknacker.
Die Rhône ist dank der Zuflüsse aus Saône, Isère und Durance sowie vieler kleinerer Nebenflüsse der wasserreichste Strom Frankreichs und Michelle war der lebende Beweis dafür. die zarte Nässe bricht sich Bahn und glitzert, glänzt, benetzt den Spalt und tritt heraus, delikat und ****.
Er kennt jeden dieser Muskel und sein eigener Muskel hebt und senkt sich schwer im gleichen Takt. Seitenwechsel, er steckt ihr Bein lang auf die Liege. "Nicht bewegen!" und geht um die Liege herum, legt seine große Hand auf ihr rechts Bein. Michelle zittert, kann die Fußspitzen kaum zusammenhalten, bebt. auf die Liege genagelt von ihrem kleinen Orgasmus. Tom zieht seine Hand zurück, dreht sich zum Regal nimmt ein Tuch um sich übers das Gesicht zu reiben und greift sich die Flasche Mandel-Öl.
_"Jetzt die andere Seite" presst er heraus. Zurück und auf Anfang, das Ganze nochmal. "Schmerzen?"_ Michelle presst die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. Antworten würde bedeuten, dass sie dieses eingesperrte Stöhnen freilassen müsste. OH MEIN GOTT JA WENN ES GEHT
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
2 Ein kleiner Unfall
Michelle verletzte sich beim Bouldern
Thomas bringt Michelle zu einem befreundeten Physiotherapeuten. Tom schon einiges älter als Thomas, nimmt sich der "Sache" an. Michelle wird zwischen beiden sein und muss keine Entscheidung treffen. Wie kommt Rolf, der Vermieter von Thomas und Tom hier ins "Spiel" ? Verwicklungen und Gedanken
- Tags
- Physio, massage, Beobachter, berühren, finger, schüchtern, Freund, bisexuell, onanieren, betrügen
Updated on Apr 28, 2025
by Mercadus
Created on Apr 27, 2025
by Mercadus
- All Comments
- Chapter Comments