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Chapter 46

What's next?

Was soll Anna tun?

Anna hörte die Aufforderung, aber kämpfte mit sich, ob sie Vanessa folgen sollte. Sie war sich nicht sicher, ob es eine gute Idee wäre. Trotzdem stieß sie sich von der Tür ab, an die sie noch immer gelehnt stand und ging ins Schlafzimmer. Die Szene, die sich vor ihren Augen entfaltete, ließ ihr kurzzeitig den Atem stocken.

Das Bett war eine einzige, große, verdammte Sauerei. Und mittendrin kniete Maria und versuchte, sich an Vanessas Hand zu reiben, die diese geistesabwesend von hinten zwischen Marias Beine geschoben hatte. Währenddessen starrte die Forscherin auf das Display ihres Smartphones. "Ah, gut, dass du da bist", meinte sie beiläufig, "dann kannst du jetzt übernehmen."

Äh, was? Anna verstand gar nichts. Sollte sie etwa ...?

"Komm her und halte deine Hand so, wie ich es tue", wurde die Anweisung konkretisiert, "ich muss die Auswertung der Datenströme konfigurieren und mit nur einer Hand geht das schlecht." Als Anna nicht sofort reagierte, setzte sie nach: "Mach schon! Sonst läuft mir der Puffer über und die Kohärenz geht verloren."

Anna konnte sich nicht entscheiden, was sie fassungsloser machte. Die Beobachtung, dass Vanessa das Mädchen auf dem Bett allein durch das Hinhalten einer Hand in sexuelle Ekstase versetzte. Oder dass sie dabei so neutral und unbeteiligt blieb, als handele es sich um ein Experiment mit lebloser Materie.

Doch als Vanessa ihren Kopf hob und ihr einfach nur kurz in die Augen schaute, waren alle Zweifel verflogen. Wie könnte sie ihrer besten Freundin etwas abschlagen? Beflissen kam sie heran und stellte sich direkt neben die andere, um sie abzulösen. Sie schnupperte intensiv. Hm! Vanessa roch einfach gut, zum Anbeißen. Als die Wissenschaftlerin sich ein paar Schritte entfernte und sich auf einen Sessel setzte, um sich auf ihre Daten zu konzentrieren, war Anna zunächst sehr enttäuscht. Wie gerne hätte sie weiterhin ihre Nähe genossen. Andererseits sorgte dies dafür, dass ihr die Aufgabe wieder bewusst wurde, die sie übernommen hatte. Sie drückte leicht gegen Marias weiche Haut, was dieser kleine Schreie entlockte, die in verzückte Seufzer übergingen, als Anna ihre Hand sanft kreisen ließ.

"Sag mal", kam Vanessas Stimme aus dem Sessel, während sie geschäftsmäßig auf ihrem Handy herumtippte und wischte, "hattest du vorhin Analsex mit Maria?"

Anna verschlug es die Sprache. Diese Frage hätte sie schon unter normalen Umständen völlig aus der Fassung gebracht. Aber was war denn hier noch normal? Ihre Gedanken rasten und sie suchte fieberhaft nach einer Antwort, die nicht das Geständnis enthielt, dass sie die wehrlose Maria an einen **** verkauft hatte. Diese Abgründe wollte sie Vanessa gegenüber nicht offenbaren. Was sollte die sonst über sie denken? Jedoch wäre es vermutlich das Beste, möglichst nahe bei der Wahrheit zu bleiben. "Ehm, sozusagen, ja", stammelte sie.

"Gut, das habe ich mir schon gedacht", kam wie aus der Pistole geschossen die Antwort, "kannst du das bitte wiederholen, während ich filme?"

Anna wäre am liebsten im Boden versunken. Was sollte sie nur tun? Selbstverständlich müsste sie diese Bitte ablehnen. Aber das könnte bedeuten, dass Vanessa böse auf sie würde, das wollte sie nicht riskieren. Wenn jedoch irgendjemand diese Bilder zu Gesicht bekäme, wäre es eine absolute Katastrophe. Sie räusperte sich mehrfach. "Kannst du die Aufnahmen so machen, dass man mein Gesicht nicht sieht?"

"Klar, kein Problem. Deine Reaktionen sind für die aktuelle Messreihe irrelevant. Aber danke für den Input! Das ist eine gute Idee. Ich werde gleich anschließend eine Testserie definieren, in der die Auswirkungen auf Paare ermittelt werden können. Vorher will ich aber dieses Experiment abschließen. Fängst du bitte an?"

Anna blinzelte. Sie hatte in dieser Hinsicht keine Erfahrung, das konnte sie nun aber nicht mehr zugeben. Also blieb ihr nur: Augen zu und durch.

Sie streckte den Zeigefinger ihrer zweiten Hand aus und schob ihn in Marias Po-Graben. Die quietschte begeistert und fasste sofort mit beiden Händen nach hinten, um ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Anna betrachtete die nun klar sichtbare rötliche Rosette. Vorsichtig setzte sie ihre Fingerkuppe daran an. Es fühlte sich überraschend glatt und rutschig an, geradezu einladend. Wahrscheinlich hatte Kevin ein Kondom und ausgiebig Gleitmittel genutzt, wodurch der Eingang für sie vorbereitet und gelockert worden war. Sie kniff die Augen zu und drückte ein wenig.

Flupp.

Maria stieß einen Jubelschrei aus.

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