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Chapter 7
by C_Que
What's next?
Was ist wohl noch moeglich
Während Francesca anfing, meine Wohnung aufzuräumen und ich dabei ihren zwar älteren, aber immer noch sehr ansehnlichen Körper ansah, fragte ich mich, wozu meine Gabe noch alles fähig ist. Ich wusste, dass ich dafür sorgen konnte, dass mich jemand nicht sehen konnte und auch dass die Leute bestimmte Dinge vergaßen. Ich fragte mich erneut, ob es nur von Angesicht zu Angesicht ging oder ob es reichte, wenn man meine Stimme hörte, vielleicht funktionierte das ganze ja auch über das Telefon, was mir noch mal wesentlich mehr Möglichkeiten bieten würde. Francesca räumte zwar auf, aber man konnte ihr ansehen, dass sie es nicht freiwillig tat. Also konnte ich erst mal zum nächsten Test übergehen.
"Hey Francesca! Zieh dir doch mal den BH aus und stell dich noch mal dahin!" sagte ich zu ihr und zeigte auf die Stelle, an der sie vorher stand. Sie richtete sich sofort auf, griff nach hinten, um den Verschluss zu öffnen und befreite sich von ihrem BH.
Wenn Blicke hätten töten können, wäre ich sicherlich sofort gestorben.
"Jetzt kann das Höschen auch noch weg!" forderte ich als Nächstes und dann stand sie auch schon völlig nackt vor mir.
Francesca war zwar älter als Chiara, aber sie hielt ihren Körper offensichtlich gut in Form. Ich wollte gar nicht wissen, wie viel Arbeit darin steckte.
"Na gefällte es dir zu tun, was ich dir sage?", fragte ich sie
"NEIN, natürlich nicht und ich schwöre dir, das wirst du bereuen!" fluchte sie ohne zu schreien, aber in einem sehr scharfen Tonfall. Sie hatte gar nicht so unrecht. Ich musste dafür sorgen, dass sie mit niemandem darüber sprach. Ich wollte, dass sie sich an alles erinnert und dasselbe würde ich mit Chiara machen.
"Oh, du wirst es niemals wagen, mir irgendetwas anzutun. Du wirst auch mit niemandem über irgendetwas, das hier passiert, reden, abgesehen von mir." baute ich ein paar Sicherheiten ein, damit sie mir keine Steine in den Weg legen konnte. Ihr wurde schärfer und sie kniff dabei die Augen zusammen, irgendwie turnte mich der Blick sogar ein wenig an. Dann fing ich an, ihr meine Vermutung zu erläutern, "aus irgendeinem Grund kann ich Menschen dazu bringen, das zu tun, was ich sage. Sie glauben sogar alles, was ich sage … abgesehen davon weiß ich leider selber bisher nicht viel über diese … diese Gabe, aber du wirst mir dabei helfen zu sehen, was alles möglich ist."
Ich lachte und sah ihren versteinerten Blick. Es war eine Mischung aus Wut, Hass, Ungläubigkeit und vielleicht ein wenig Angst, aber sicher war ich mir da nicht. Das konnte mir aber im Moment auch egal sein. Ich wollte wissen, was ich alles konnte. Da ich offensichtlich die Wahrnehmung beeinflussen konnte, wollte ich wissen, was ich noch damit konnte.
"Du wirst immer geiler je mehr du aufräumst, vergiss aber, dass ich das gesagt habe und jetzt fang wieder an aufzuräumen" begann ich mit dem ersten Test.
Francesca verdrehte die Augen, bevor sie sich umdrehte und wieder dorthin ging, wo ich sie unterbrochen hatte, damit sie weiter machen konnte. Sie schien ein System zu haben. Ich merkte erst mal nichts und sie ging immer wieder in die Küche, um die Sachen, die sie zusammen geräumt hatte, wegzuwerfen, doch dann stand sie vor mir und sah mich immer noch wütend an. Ich sah an ihr auf und ab, als mein Blick über ihre Fotze wanderte, sah ich, wie diese leicht schimmerte. Sie wurde wohl langsam wirklich feucht. Ich fing wieder an zu grinsen und sah wieder hoch zu ihr, offensichtlich wollte sie etwas sagen.
"Was ist denn?", fragte ich sie
"Dein Mülleimer ist voll und du hast keine Mülltüten mehr", antwortete sie und zuckte mit den Schultern.
"Ja, das kann gut sein, ich denke, das ist einer der Gründe, warum ich nicht aufgeräumt habe", entgegnete ich lachend, "Wie fühlst du dich?" stellte ich ihr gleich noch eine Frage.
"Ich bin wütend, was denkst du denn!? Aber ich bin auch … aus irgendeinem Grund geil" bekam ich von ihr als Antwort. Das schien also auch zu funktionieren, dann konnte ich zum nächsten Test gehen.
"Wenn ich das nächste Mal schnippe, setzt du dich breitbeinig vor, mich hin und fängst an zu masturbieren. Wenn ich dann ein zweites Mal schnippe, hörst du sofort auf. Jetzt vergiss, dass ich das gesagt habe. Du kannst wieder normal reden. Aber du wirst nicht nach Hilfe rufen."
Kaum hatte ich die Worte ausgesprochen, schnippte ich einmal. Francesca setzte sich vor, mich hin und fing an zu masturbieren.
"Was?!", sagte sie und sah mich überrascht an, "Warum … wieso kann ich … nicht aufhören, was hast du mit … mir angestellt …"
Ich sah ihr dabei zu, wie sie nackt auf dem Boden saß und sich fingerte.
Sie war ohnehin bereits nass und geil und ihre Hände wurden immer schneller, ihre Atmung kam immer mehr ins Stocken und das Stöhnen, was sie von sich gab, wurde auch langsam lauter. Sie legte den Kopf nach hinten, als ich das zweite Mal schnippte. Ihre Hände hörten sofort auf, sich zu bewegen und sie sah mich fassungslos an.
"Scheiße!" fluchte sie, "ich wäre gleich gekommen …"
Francesca bewegte ihre Hände ein wenig, aber schien nicht weiter machen zu können.
"Verdammt, lass mich weiter machen …", sagte sie fordernd und mit bösem Unterton.
"Nein, ich hab’ doch gesagt, ich teste meine Fähigkeit. Ein wenig konnte ich das schon bei deiner Tochter tun, jetzt bist du dran. Aber ich denke, ich habe da etwas anderes, was dir gefallen dürfte" sagte ich grinsend und sie blickte genervt zu mir hoch.
"DU KANNST NICHT KOMMEN OHNE MEINE ERLAUBNIS!" formulierte ich den nächsten Test mit erhobener Stimme, bevor ich dann in normaler Stimme, "Jetzt kannst du weiter machen, wenn du willst", hinzufügte.
Tut sie es?
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Nur mit Worten
Die leute tun was ich ihnen sage
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