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Chapter 8
by C_Que
Tut sie es?
Ja, tut sie
Ich hatte ihr die Erlaubnis sich zu befriedigen, gerade erst gegeben, da wanderten ihre Hände gleich wieder runter und fingen an sich zu bewegen, was mich ein wenig wunderte. Immerhin hatte ich sie nicht vergessen lassen, dass sie meine Erlaubnis brauchte, um zu kommen. Offensichtlich glaubte sie, nicht, dass das möglich war und auch ich wusste nicht, ob es möglich war. Ihr stöhnen wurde heftiger und ihr Gesicht verzog sich zu einer Fratze von Verlangen und Lust. Das Geräusch, wie ihre Finger durch ihre nasse Spalte rieben, war zu hören und ihre Hände bewegten sich immer schneller.
"So eine Scheiße …" fluchte sie leise und sah mich grimmig an, "ich komm’ einfach nicht …"
Ihre Hände wurden wieder langsamer, bis sie schließlich ganz aufhörte. Ich konnte nicht anders als laut zu lachen. Sie zuckte dabei kurz zusammen, stand auf und kam auf mich zu. Sie sah mich bedrohlich an und holte mit dem Arm aus. Francesca ließ den Arm auf mein Gesicht schnellen und ich konnte mich kaum bewegen. Doch ihre Hand blieb kurz vor meinem Gesicht stehen.
"WAS?!" hörte ich ihre erschrockene Stimme und ich sah sie mit diabolischem grinsen an.
"Hast du mir nicht zugehört? Ich kann mit meiner Stimme oder meinen Worten Leute Dinge tun lassen oder eben davon abhalten, Dinge zu tun! Du kannst mich nicht verletzen oder angreifen. Anscheinend kannst du es dir aber vornehmen, aber du kannst es nicht ausführen!" fauchte ich sie an und fing wieder an zu lachen.
Das war interessant, sie hatte also noch die Möglichkeit sich dazu zu entscheiden mich anzugreifen, es aber nicht vollenden. Das brachte mich dazu, meine Sicherheiten noch mal zu überdenken. Ich blickte ihr scharf ins Gesicht.
"Das war aber keine so gute Idee, würde ich sagen … du dumme kleine Schlampe!"
Ich ließ die Worte ein wenig wirken und sie fing an, mich ängstlich anzusehen. Es wirkte so, als ob sie begriff, dass meine Fähigkeit dazu in der Lage war.
"Du merkst, dass du gerade voll in meiner Hand bist, oder? ... Also gut, dann machen wir das Spiel mal weiter. Du wirst auch niemanden dazu bringen, mir zu schaden. Im Gegenteil, wenn du mitbekommst, dass mir einer schaden möchte, egal wie, wirst du mich warnen. Außerdem wird sich deine Geilheit nicht abbauen, bevor du gekommen bist. Mal sehen, wie lange du durchhältst, bis du mich anflehst dich kommen zu lassen" sagte ich und gluckste dabei. Sie öffnete den Mund, doch ich fiel ihr gleich ins Wort. "Nein, du bist jetzt erst mal ruhig! Ich bin noch nicht fertig! Jedes Mal, wenn du mich beleidigen willst oder es sogar tust, jedes Mal, wenn du schlecht über mich denkst, wirst du dir in deine Brustwarze kneifen! Damit das auch jederzeit möglich ist, wirst du keine Unterwäsche mehr tragen, außer ich sage dir, dass du welche tragen sollst. Jedes Mal, wenn du dir in die Brustwarze kneifst, wirst du ein wenig geiler. So und jetzt gib mir dein Handy und entsperre es vorher"
Sie sah mich fassungslos an, ging zu ihren Sachen und holte ihr Handy, dann kam sie zu mir zurück und gab es mir. Ich nahm das Handy mit der linken Hand und befahl ihr in die Hocke zu gehen und sich nicht mehr zu bewegen.
Sobald sie in der Hocke war, strich ich mit meinem Handrücken über ihr Gesicht weiter runter bis zu ihren leicht hängenden Brüsten, aber immer noch straffen Brüsten und strich mit dem Daumen sanft über ihre Brustwarze.
"Bleib so und sei ruhig! Ich muss mal telefonieren" sagte er, ich und blickte auf das Handy. Sie hatte ein Bild von sich und Chiara als Hintergrund. Ich suchte nach Chiara und fand sie auch sofort. Ich druckte auf den Namen und das Telefon baute die Verbindung auf.
"Hey Mama! Wo bist du? Du wolltest doch schon längst wieder zu Hause sein!" Meldete sich Chiara. Ich betete innerlich, dass meine Stimme auch über das Telefon funktionieren würde, im Zweifel konnte ich schnell rübergehen und sie alles vergessen lassen.
"Ruf mich mit einem Videocall zurück", sagte ich kurz und knapp, bevor ich auflegte. Ich stand auf und ging zu den Sachen von Francesca, um ihren Schlüssel zu suchen. Erst jetzt stellte ich fest, dass es schlauer gewesen wäre, den Schlüssel vorher zu verlangen. Ich stand noch nicht ganz, da klingelte bereits das Handy. Das könnte natürlich Zufall sein. Als ich auf das Handy sah, stellte ich fest, dass es ein Videocall war. Ich nahm den Anruf an und ging gleich zum nächsten Test über.
"Sei ruhig so lange wir telefonieren und streck deine Zunge aus"
Ich sah den irritierten Blick von Chiara, die kurz darauf ihre Zunge rausstreckte. Das war gut, meine Fähigkeit funktionierte also auch über elektronische Hilfsmittel.
"Also Chiara, du hast ein schlechtes Gewissen, weil du mich nie beachtet hast. Deswegen möchtest du es wiedergutmachen. Du wirst dir jetzt etwas schönes, knappes anziehen. Natürlich ohne Unterwäsche. Dann wirst du zu mir rüberkommen und dich bei mir entschuldigen. Du wirst mir vorschlagen, dass du meine Wohnung putzen willst. Dabei willst du eigentlich noch weit mehr als das. Du findest mich unheimlich attraktiv und hast kein Interesse an anderen Männern. Vergiss das Gespräch, sobald das Gespräch vorbei ist."
Die Worte kamen einfach so aus meinem Mund, ohne dass ich mir großartig Gedanken darüber gemacht hatte, aber ich musste sagen, dass mir meine eigene Idee gefiel. Ich sah, wie Chiara nickte und beendete den Anruf. Kaum hatte ich aufgelegt, musste ich wieder lachen und sah dann wieder zu Francesca runter, bevor ich mich auf die Couch setzte.
"Da hab’ ich mich mal wieder selbst übertroffen. Deine Tochter steht jetzt auf mich. Mal sehen wie sich das entwickelt." gab ich einen Kommentar ab und sie sah mich finster an. Ihre Fotze war triefend nass und es bildete sich bereits eine kleine Pfütze auf dem Boden.
"Oh, dir gefällt es nicht, dass deine Tochter auf mich steht? Nein? Nun ja, daran wirst du dich gewöhnen müssen … Ich muss im Übrigen sagen, dass ihre Blaskünste ziemlich gut sind. Ich hoffe deine sind es auch …" verhöhnte ich sie weiter und legte, dabei meine Hand auf ihr Knie, bevor ich mit der Hand ihren Oberschenkel entlang strich. Je näher ich ihrer Fotze kam, desto mehr spürte ich die Wärme, als ich ihre triefend nasse Fotze erreichte, strich ich sanft mit meinem Finger über ihre Schamlippen, "… Du bist ja richtig nass. Zu schade, dass du eine Weile nicht kommen wirst."
Sie atmete tief ein, als ich ihre Fotze streichelte und biss sich auf die Lippe, es war zu sehen, dass sie gefickt werden wollte, sicherlich nicht von mir, aber sie brauchte mich nun, um zum Orgasmus zu kommen. Ich schob meinen Finger zwischen ihre Schamlippen und strich, mehrmals, langsam hindurch, bis mein Finger völlig von ihrem Saft eingeschmiert war. Dann nahm ich die Hand wieder weg und hielt ihn ihr vor den Mund.
"Leck ihn sauber!", befahl ich ihr. Francesca öffnet ihren Mund und neigte sich vorsichtig nach vorn. Sie legte ihre Lippen um meinen Finger und saugte ihn langsam ein. Ihre Zunge tanzte dabei um meinen Finger und das war schon mal ein schöner Vorgeschmack für mich, was mich erwarten würden, wenn ich ihren Mund fickte. Was sicher nicht mehr lange dauern würde. Kurz darauf klingelte es.
"Das wird deine süße Tochter sein …", sagte ich und stand auf, um die Tür zu öffnen.
"Nicht wundern, deine Chiara wird dich nicht beachten … bis dahin setz dich in die Ecke und finger dich noch ein wenig", befahl ich ihr, bevor ich den Flur betrat.
A/N:
Ich hoffe, euch gefällte es so weit. Ich freue mich über jedes Feedback, ob nun über Kommentare oder Direktnachricht.
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Nur mit Worten
Die leute tun was ich ihnen sage
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