Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 9
by C_Que
What's next?
Chiara überrascht
Ich ging durch den schmalen Flur direkt zur Wohnungstür, als ich die Tür öffnete, weiteten sich meine Augen und mein Kiefer fiel, im wahrsten Sinne des Wortes runter. Chiara hatte sich wirklich Mühe gegeben. Sie war dezent, aber wirkungsvoll geschminkt. Sie trug ein sehr knappes Kleid und High Heels, was ihre Beine besonders zur Geltung brachte. Das Kleid verdeckte wirklich nur das Nötigste und ich fragte mich, wozu sie solch ein Kleid hatte, aber das könnte ich später noch erfahren.
"Hallo … ähm … Herr Nachbar …", begrüßte sie mich, während ich meine Augen immer wieder hoch- und runterwandern ließ. Meine Kehle war trocken und ich fragte mich warum, immerhin hatte ich sie vor wenigen Stunden gefickt und auch nackt gesehen. Aber es war ein umwerfender Anblick, "… Ich müsste mal mit dir … ähm ihnen sprechen, wenn sie gerade Zeit hätten"
Normalerweise hätte ich wohl direkt ein paar passende Worte zu hören bekommen, so wie ich sie gerade anstarrte, aber sie ignorierte es und lächelte mich strahlend an.
"Ähm …Mhh … also … ja klar, komm rein, ich heiße John" antwortete ich und ging einen Schritt zur Seite, damit sie reinkommen konnte. Sie machte 2 kleine Schritte und blieb kurz hinter mir stehen, während ich die Tür wieder schloss.
"Du wirst deine Mutter nicht sehen oder hören, bis du wieder aus der Wohnung gehst, vergiss, dass ich das gesagt habe", sagte ich ihr und wartete einen Moment.
"Komm, wir gehen ins Wohnzimmer … da können wir uns unterhalten."
Chiara nickte und ich ging wieder an ihr vorbei zurück ins Wohnzimmer.
"Also worüber möchtest du sprechen?", fragte ich sie und bot ihr an Platz zu nehmen, indem ich mit der Hand auf den freien Stuhl zeigte, während ich mich vor die Couch stellte und kurz zu Francesca rüber sah, die in der Ecke saß, sich fingerte und mich dabei lustvoll und wütend zugleich ansah.
Ich grinste kurz auf und sah dann wieder zu Chiara rüber, die das Gestöhne von ihrer Mutter gar nicht mitbekam und sich auf den eher unbequemen Stuhl gesetzt hatte.
"Also, ich wollte mich entschuldigen. Ich hab’ dich bisher immer schlecht behandelt … es tut mir wirklich leid …" beantwortete sie meine Frage und sah sich im Wohnzimmer um, das mittlerweile zumindest teilweise aufgeräumt war, "was meinst du, könnte ich es gut machen, indem ich für dich hier aufräume und putze?"
"Ja ich weiß, das ist … ist nicht wirklich ein Wiedergutmachen, aber es wäre ein Anfang, oder?" beantwortete sie meine Frage und spielte mit ihrer linken Hand an ihren Haaren.f. Ich kannte diesen Blick, aber hatte ihn noch nie auf mir gespürt. Es fiel mir zunehmend schwerer, nicht zu lachen.
"Ähm was? Du willst hier putzen? Ich glaube kaum, dass das eine gute Idee ist." fragte ich und versucht so überrascht zu wirken, wie es mir nur möglich war.
"So unordentlich bin ich doch gar nicht", fügte ich hinzu und sah mich um. Immerhin hatte Francesca, die frustriert stöhnte und leise fluchte, gute Arbeit geleistet
"Ja ich weiß, das ist … ist nicht wirklich ein Wiedergutmachen, aber es wäre ein Anfang, oder?" beantwortete sie meine Frage und spielte mit ihrer linken Hand an ihren Haaren.
"Ich weiß nicht … ich muss darüber nachdenken … grundsätzlich, keine schlechte Idee, dann habe ich mehr Zeit für andere Dinge …" ich räusperte mich und sah sie mit einem prüfenden Blick an, bevor ich weiter sprach, "Ich glaube eher, dass du mir eine Falle stellen willst. Sonst wärst du nicht so aufgebrezelt! Ich denke, es ist besser …"
"Nein! Ich möchte dir nichts Böses! Wirklich nicht … Ich … also ich will dich eigentlich etwas besser kennenlernen, aber ich weiß auch, dass ich nicht gerade nett zu dir war. Deswegen dachte ich mir mache ich dir eine kleine Freude, ich hoffe dir gefällt, was du siehst … und ich würde … würde nicht nur Putzen …" unterbrach Chiara mich und lächelte mich ehrlich strahlend an.
Ich machte eine Denkpause und gab dabei ein, "Mhh" von mir. Und sah sie dann wieder direkt an.
"Bleib sitzen und ignoriere alles, was passiert, bis ich dich beim Namen anspreche"
Sie antwortete nicht und sah einfach in meine Richtung, ich stand auf und ging zu Francesca, die mich immer noch wütend ansah.
"Ich denke das reicht für jetzt, du kannst aufhören", sagte ihre Hände und ich hörten sofort auf und sie gab ein frustriertes Grunzen von sich, "Also wenn du kommen möchtest, musst du mich um Erlaubnis fragen. Allerdings wirst du dich daran nicht erinnern können. Du erinnerst dich immer erst wieder daran, wenn du kurz vorm Kommen bist oder mich siehst. So und jetzt zieh dich wieder an."
Ich nahm mir ihr Handy und rief mich selber an, dann speicherte ich ihre Nummer in meinem Handy und meine Nummer in ihrem. Danach schickte ich mir noch die Nummer von Chiara, bevor ich Francesca ihr Handy wieder zuwarf.
"Wenn ich dich anrufe, wirst du rangehen. Wenn du eine Nachricht von mir bekommst, wirst du sie lesen und mir antworten. Jetzt geh!" Gab ich Francesca noch weitere Befehle mit auf den Weg und setzte mich wieder auf die Couch. Francesca zog sich zügig an, allerdings ohne die Unterwäsche anzuziehen, die hatte sie in ihrer Hand und ging dann wortlos aus meiner Wohnung. Sobald die Tür geschlossen war, sah ich wieder zu Chiara, mit der ich meinen Spaß bereits hatte.
"Chiara …" sprach ich sie an und sie blinzelte, bevor sie mich wieder ansah und ein Lächeln auf dem Gesicht bekam", … das ist ein … also ein nettes Angebot, aber ich denke, wir sollten dieses Gespräch morgen führen. Ich muss noch ein paar andere Dinge erledigen, bevor ich darüber nachdenke, deine Entschuldigung anzunehmen." Also sie diese Worte hörte, verschwand das Lächeln aus ihrem Gesicht und sie sah mich traurig an.
"Bitte … John … ich … also ich will es wirklich wiedergutmachen! Sag mir, was ich tun soll und ich tue es sofort!" stammelte Chiara und hatte ihre Hände in den Schoß gelegt.
"Wie gesagt, wir reden da morgen drüber! Vielleicht …." sagte ich, doch sie war mittlerweile aufgestanden und kam zu mir rüber. Sie beugte sich vor und legte ihre Lippen auf meine und fing an mich zu küssen. Ich wollte den Kuss erst unterbrechen, aber es fühlte sich echt und ehrlich an. Ich wusste, dass dem nicht so war, aber, ich genoss den Kuss. Ich spürte, wie sie ihre Hand auf mein Knie legte und dann sanft über meinen Oberschenkel strich. Als sie den Kuss löste, zog sie ihren Kopf ein wenig zurück und sah mir direkt in die Augen.
"Ich … also ich will eigentlich nur hier putzen, um … um bei dir zu sein" hauchte sie mit sanfter Stimme und ich musste zugeben, dass mir das wirklich gefiel. Ich konnte sie sofort als meine Freundin haben oder Partnerin, das war eine Situation, die ich nicht kannte. Aber ich musste erst mal mehr über meine Fähigkeit herausfinden und es gab noch mehr Möglichkeiten alleine in dem Wohnhaus.
"Ähm … also … ja … das würde mir gefallen … aber, wie zuvor besprochen, ich muss … also …", antwortete ich, wurde aber gleich wieder von ihr unterbrochen. Sie setzte sich auf mich und küsste mich erneut. Ein Arm lag um meinen Hals und die andere führte meine Hand hoch zu ihrer Brust. Ich fing an, diese zu massieren, während sie sich an mir rieb. Ich spürte die Wärme in meinem Schritt, der von ihrer Fotze ausging.
"Also, was sagst du?", fragte sie mich, als sie den Kuss erneut unterbrach.
"Ich … also ich …“ mir fehlten einfach die Worte, sie war so verdammt verführerisch und obwohl ich gerade, oder erst vor ein paar Stunden Sex mit ihr hatte, war ich mittlerweile wieder so geil, dass ich noch eine Runde vertragen konnte. Auch wenn ich Francesca gerne ausgetestet hätte, aber die hatte ich gerade weggeschickt und ich war mir sicher, dass sie schon in absehbarer Zeit wieder bei mir sein würde. Nun hatte ich Chiara auf meinen Schoß und fragte mich, ob ich nicht doch noch eine weitere Runde mit ihr drehen sollte.
Wo gehts weiter?
Nur mit Worten
Die leute tun was ich ihnen sage
- All Comments
- Chapter Comments