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Chapter 10
by C_Que
Wo gehts weiter?
mitten in der Nacht
Nachdem ich mich noch mal mit Chiara vergnügt hatte und mich von ihr verführen hab lassen, ging sie wieder nach Hause. Als sie meine Wohnung, etwas zerzaust und verschwitzt, mit einem Lächeln verließ, fragte sie mich, wann sie wieder vorbeikommen dürfte. Ich sagte ihr, dass ich mich bei ihr melden würde und sie sich keine Sorgen machen sollte. Sie wollte mir ihre Handynummer geben, doch ich nutze meine Gabe dazu, sie glauben zu lassen, dass sie mir die Nummer bereits gegeben hatte, außerdem sorgte ich auch bei ihr dafür, dass sie nicht kommen konnte, wenn ich nicht mit ihr in einem Raum war. Sie sollte sexuell völlig abhängig von mir sein, ähnlich wie ihre Mutter. Allerdings gab ich ihr noch auf den Weg, dass sie nur noch in den höchsten Tönen von mir reden sollte, wenn ihre Mutter dabei war. Das dürften ein paar schwere Tage für Francesca sein. Da es bereits spät war und der Nachmittag mit Chiara war wundervoll, aber auch anstrengend, ich entschied mich also dazu, mich ins Bett zu legen. Ich war froh, dass ich jetzt erst mal Urlaub hatte, somit hatte ich reichlich Zeit meine Fähigkeit oder Gabe, in aller Ruhe zu testen.
Ich hatte mich hingelegt und bin wohl sofort eingeschlafen und ich fing an zu Träumen. Ich träumte davon, was ich noch alles mit dieser Gabe und Fähigkeit tun konnte. Es war ein wilder Traum, mit viel Sex. Doch dann wurde ich aus meinem Traum gerissen, zumindest glaubte ich das. Ich befand mich plötzlich in einem weißen Raum. Weiße Wände, keine Türen oder Fenster. Ich wusste nicht, wie ich reingekommen bin. Der Raum war hell erleuchtet und ich konnte keine Details erkennen, der Raum schien aus einem Stück gemacht worden zu sein. Es gab keine Fugen, keine Einkerbungen, einfach nichts. Ich sah mich um und wusste nicht, wie lange ich das tat. Dann wurde es etwas dunkler und es erschien ein Lichtkegel und es erschien ein Wesen vor mir. Es war definitiv kein Mensch.
"Ich bin D'Yan Or'es, ein Wissenschaftler." stellte es sich vor. Ich wollte etwas sagen, konnte es aber nicht, mein Mund schien wie verklebt, also nickte ich nur, um ihm zu zeigen, dass ich ihn verstand.
"Gut, die Übersetzung Protokolle funktionieren also. Du fragst dich sicherlich, warum du hier bist. Wir kommen von einer entfernten Galaxie und du hast vor einer … Erdumdrehung Kontakt mit einem unserer … also … einem Flüchtigen von uns gehabt und dank dir konnten wir ihn auch wieder in Gewahrsam nehmen. Unsere Protokolle schreiben aber vor, dass wir dich für eine Umdrehung des Planeten, ihr nennt es wohl einen Tag, beobachten müssen. Und wir haben deine Erinnerung von deinem Treffen mit uns gelöscht. Dabei haben wir festgestellt, dass unser Flüchtling dich mit einem unserer Artefakte berührt hat. Dieses Artefakt ist sehr mächtig, wie du dir sicherlich vorstellen oder bereits gemerkt hast." sagte der Fremde vor mir und ich nickte erneut. So bin ich also zu dieser Fähigkeit gekommen und das erklärte auch, warum ich mich nur an mein Schichtende erinnern konnte und nicht wie ich nach Hause gekommen bin.
"Wir haben dir die Fähigkeit genommen zu sprechen, da wir davon ausgehen, dass du auch uns beeinflussen kannst. Aber wie es scheint, kannst du auch die Materie um dich herum verändern, wir gehen davon aus, dass du deine Fähigkeit noch verfeinern wirst und ab einem gewissen Punkt nicht mehr alles aussprechen musst, was uns in ein Problem bringt … denn eigentlich müssten wir dich aus reinem Selbstschutz aus … Töten …" als ich hörte, dass sie mich eigentlich töten müsste, rutschte mir das Herz in die Hose und ich wurde wohl kurz blass.
", … Aber unsere Analysen haben gezeigt, dass du nicht in der Lage sein wirst uns zu finden oder zu erreichen. Daher werden wir dich wieder auf die … Erde schicken. Du fragst dich, warum wir dir das alles erklären, nachdem wir dir bei unserem ersten Treffen das Gedächtnis gelöscht haben, nun ja, wir … empfinden als fair, dich darüber aufzuklären. Wir werden dein Gedächtnis nicht löschen. Wir werden dich aber weiterhin beobachten und wir warnen dich, solltest du doch eine Bedrohung für uns werden, werden wir dich Liqui … Töten."
Ich sah Or'es mit aufgerissenen Augen an und nickte wieder langsam. Ich hatte ihn verstanden, aber ich hatte ohnehin kein Interesse daran, mich mit einer außerirdischen Rasse anzulegen. Or'es sah mich an und nickte dann, es schien so, als ob er meine Gedanken lesen konnte. Sein Körper erzitterte leicht und ich fragte mich, ob das ihre Art war zu Lachen.
"Ich werde dich wieder in deine Welt schicken. Aber sei dir bewusst, wir beobachten dich und haben die Mittel, um dich zu töten, wenn es sein muss"
Das waren die letzten Worte, die ich von Or'es hörte, bevor er verschwand und ich in meine Augen schließen musste, weil das Licht gleißend hell wurde. Ich sah das Rot meiner Augenlieder und dann wurde es dunkel um mich herum. Ohne zu wissen, wo ich war, ließ ich meine Augen geschlossen und atmete mehrmals durch. Sobald ich mich beruhigt hatte, öffnete ich meine Augen und stellte fest, dass ich in meinem Zimmer war. Als ich zum Fenster sah, stellte ich, dass es bereits dämmerte und ein neuer Tag begann. Or'es hatte mich nur mit Informationen versorgt, aber mir keinen Einschränkungen gegeben. In der Hoffnung sicher zu sein, solange ich nicht vorhatte, mich mit den Außerirdischen anzulegen, konnte ich weiter machen wie bisher. Die Frage war nur, mit wem. Chiara und Francesca würde ich noch ein wenig zappeln lassen. Francesca sollte von allein auf mich zukommen und Chiara würde warten, bis ich sie anrief und bis dahin würde beide in Geilheit schwelgen. Ich lachte bei dem Gedanken auf und stand auf. Ich ging zum Fenster und sah hinaus. Es war ruhig, ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass es wirklich früh war und ich noch ein wenig Zeit hatte, bis das Haus zum Leben erwachte. Ich machte mich also fertig und ging erst mal Frühstücken.
Wie gehts weiter
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Nur mit Worten
Die leute tun was ich ihnen sage
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