More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 2 by inglorius inglorius

Was geschah an diesem lauen Sommerabend?

Was geschah an diesem lauen Sommerabend?

Wie schon gesagt, es war ein lauer Sommerabend.

Meine Eltern waren ausgegangen und ich sass allein zu Hause, hatte mir ein gutes Buch rausgesucht und war total vertieft in die Story.
Um 22 Uhr hatte ich im Bett zu sein, aber da mich das Buch so fesselte verging die Zeit wie im Fluge und ich bekam garnicht mit, das es schon 23 Uhr geworden war.
Ploetzlich hoerte ich das Auto meiner Eltern in die Auffahrt fahren, also schnell das Licht geloescht und im Dunkeln ins Bett schleichen.

Meine Eltern schienen gut drauf zu sein, sie lachten laut und kicherten die ganze Zeit, ich konnte von meinem Zimmer aus aber nichts genaues verstehen, was denn so lustig sein sollte.
Aber meine Neugierde war geweckt. Denn das sich meine Eltern ueberhaupt so benahmen hatte ich bisher noch nie mitbekommen. Andererseits hatte ich auch schon immer geschlafen wenn meine Eltern um so eine Zeit nach Hause kamen. Also schlich ich mich zur Tuer und versuchte mit einem Ohr an der Tuer etwas zu verstehen. Aber ausser dem Kichern und inzwischen wieder leisem Lachen war nichts Genaues zu verstehen. Also oeffnete ich ganz leise meine Tuer um so eventuell etwas mitzubekommen. Ich schlich mich auf allen Vieren an das Gelaender um evetuell einen Blick nach unten zu erhaschen, wo sie sich im Wohnzimmer aufhalten mussten. Dann vernahm ich die ersten Worte.

"Ach, unsere Tochter schlaeft tief und fest, du weisst doch dass sie absolut zuverlaessig ist." sagte Vater
"Ich weiss nicht Liebling, wir werden unvorsichtig." sagte meine Mutter.
"Nun hoer mal auf, sie wird tief und fest schlafen und ausserdem macht es ueberhaupt keine Geraeusche wenn ich dir an die Titten fasse!"
Meine Mutter kicherte wieder.
Ich war wie vor den Kopf gestossen, was hatte mein Vater da eben gerade gesagt? Titten? Solche Worte kannte ich sonst nur von den Jungs aus der Schule und jetzt nimmt mein Vater so ein Wort in den Mund. Ich war fassungslos. Mit pochendem Herzen lauschte ich weiter.
"Wenn du meine Titten lecken wuerdest, waerst sogar du ruhig" sagte meine Mutter kichernd.
Ich hielt es vor Neugierde nicht mehr aus, jetzt wollte ich einen Blick erhaschen. Also schob ich mich noch weiter vor um zwischen dem Gelaender durch zu lugen. Was ich zu sehen bekam verschlug mir den Atem. Meine Mutter sass mit offener Bluse im Wohnzimmer, mein Vater hatte ihre Brueste aus den Koerbchen des BH geholt, massierter sie mit seinen Haendern und saugte an ihren Brustwarzen. Meine Mutter stoehnte leise dazu. Ich lief bestimmt rot an. Ich war schockiert. Meine Eltern mit dieser vulgaeren Sprache und dann saugte mein Vater an Ihren Bruesten. Es war einfach unglaublich.
Dann nahm mein Vater meine Mutter auf den Arm und trug sie zum Schlafzimmer. Ich versteckte mich schnell damit mich niemand sah.

Da unsere Treppe knarrte, traute ich mich nicht, ihnen jetzt nachzugehen und an der Schlafzimmertuer zu lauschen. Ich hoerte nur noch wie der Schluessel in der Schlafzimmertuer rumgedreht wurde.

Ich zog mich zurueck in mein Zimmer und hatte jetzt erstmal eine Menge zu verarbeiten.
Was ich da zu sehen bekommen hatte, hatte offenbar beiden einen Menge Spass gemacht. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Allein das was meine Eltern gesprochen hatten liess darauf schliessen, das es nicht das erste mal gewesen war, das sie sich miteinander vergnuegt hatten und dann noch diese vulgaeren Ausdruecke.

Irgendwann spaet in der Nacht schlief ich schliesslich ein ...

Was weiter geschieht

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)