Was denkt der sündige Priester?

"Oh?", antwortete der überraschte Priester, aufgerüttelt von den Gedanken daran, was er gerne mit dieser jungen Schönheit gemacht hätte, wenn er nicht sein Zölibatsgelübde abgelegt hätte. "Lass dir nur Zeit, mein Kind. Es gibt nichts, was du mir nicht im Rahmen des Beichtgeheimnisses sagen kannst."

"Nun, Vater, es geht um meinen Freund."

Daraufhin setzte sich der Priester aufrecht hin. Er hatte sich nie vorstellen können, dass Sandy einen Freund hatte, und er hatte keine Ahnung, wer dieser Junge sein könnte. Vielleicht war es jemand aus der Stadt, den sie auf dem Schulweg kennengelernt hatte.

"Ja, mein Kind?", schaffte er es zu sagen und fragte sich, was das Mädchen wohl als nächstes sagen würde.

"Nun, er will Fotos von mir mit seiner neuen Digitalkamera machen. Ist das in Ordnung, Vater?"

Der Priester entspannte sich und lächelte. "Natürlich ist das in Ordnung, mein Kind. Das ist keine Sünde; es ist völlig normal, dass ein Junge seine Freundin fotografieren will. Und jetzt bete zur Buße für deine anderen Sünden drei "Ave Maria" und zeige Reue."

Der Priester hörte zu, als Sandy das Ritual der Worte durchführte, und als er hörte, dass sie versprach, nicht mehr zu sündigen, segnete er sie. Er wartete, bis sie fertig war, hörte, wie sie die Tür öffnete, und verweilte noch eine Minute, um ihr Zeit zu geben, in der gegenüberliegenden Kirchenbank auf die Knie zu gehen. Als er seine Tür öffnete, versuchte er, nicht zu eilig zu wirken, und wurde belohnt, als er das Mädchen in einem ihrer tief ausgeschnittenen Kleider sah, und als er an dem betenden Mädchen vorbeiging, schaute er hinunter, um sich noch einmal an ihren schönen Titten zu ergötzen, während sich sein Schwanz tief in seiner langen schwarzen Soutane regte.

......

"Segnen Sie mich, Vater, denn ich habe gesündigt. Es ist eine Woche her seit meiner letzten Beichte."

Der Priester lächelte im Halbdunkel des Beichtstuhls vor sich hin. Er hatte sich schon die ganze Woche auf die Rückkehr dieses jungen Mädchens gefreut. Das Wetter war warm und alle Mädchen trugen ihre Sommerkleider oder kurze Hosen und T-Shirts. Das machte es für einen Voyeur und Perversen wie ihn so viel einfacher, einen Blick auf unbedecktes weibliches Fleisch zu erhaschen.

"Bekenne deine Sünden, mein Kind."

Sandy ratterte die übliche Litanei von kleinen Vergehen herunter und hielt dann inne.

"Ist das alles, mein Kind?"

"Ja, Vater. Ich war diese Woche zu sehr mit meinem Freund beschäftigt, als dass ich wirklich Zeit gehabt hätte, irgendwelche Sünden zu begehen. Ich habe ihn viele Fotos von mir machen lassen, genau wie Sie gesagt haben."

"Und hat dir das Spaß gemacht?"

"Ja, Herr Pfarrer, aber es war mir peinlich, als ich mich ausgezogen habe."

Der Priester fiel vor Schreck fast von seinem harten Holzstuhl. Als er sich wieder gefangen hatte, fragte er das Mädchen: "Als du was getan hast?"

"Nun", antwortete sie zögernd, als sie die Veränderung in der Stimme des Priesters hörte, "ich wusste, dass es in Ordnung war, weil Sie es mir gesagt haben. Ich fand es ein bisschen seltsam, aber nachdem er ein paar Fotos von mir in meinem Kleid gemacht hatte, bat er mich, mich in lustige Positionen zu begeben, wie zum Beispiel, mich zu bücken und ihm den Rücken zuzuwenden oder mich nach vorne zu beugen. Ich dachte wirklich, meine Brüste würden mir aus dem Kleid fallen, als er dieses Foto machte. Sie sind ziemlich groß, Herr Pfarrer, meine Brüste nämlich. Ich bin mir sicher, dass es Ihnen als heiliger Mann wie Sie es sind, nicht aufgefallen ist, aber ich glaube, ich habe die größten in der Klasse und die Jungs hänseln mich immer deswegen - einige der Mädchen auch, aber ich höre nicht auf sie. Mein Freund Tim sagt, sie seien nur eifersüchtig, aber als er auf einen Stuhl kletterte, so dass er und seine Kamera auf mich herabblickten, und ich mir Sorgen machte, dass er meine Brüste unter meinem Kleid sehen könnte, versicherte er mir, dass das alles sehr künstlerisch sei und ich mir keine Sorgen machen müsse.

"Das war also in Ordnung, aber dann fragte er mich, ob er ein paar Fotos von mir in meinem Schlafzimmer machen könnte. Er sagte, er wolle sie sich ansehen und sich vorstellen können, dass ich ins Bett gehe oder morgens aufstehe. Ich zog meine Schuhe aus und legte mich aufs Bett, aber er meinte, das sei künstlerisch nicht ganz richtig und ich solle lieber meinen Pyjama anziehen.