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Chapter 7 by kleinehexe kleinehexe

Gehören sie zu den nächsten glücklichen Gewinnern oder doch nicht?

Was Man(n) sich wünscht und dann bekommt

Innerlich angespannt folgte Ute der Ziehung. Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass die Nummer ihres Armbands wieder nicht dabei war. Jedoch verwunderte es sie, dass jetzt gleich 3 Damen mit einmal auf die Bühne gerufen wurden. Es dauerte jedoch eine Weile, bis sich dann doch 2 von ihnen einfanden. Der Moderator mutmaßte darüber, ob die fehlende Dame gerade anderweitig beschäftigt war und meinte, dass 2 am Ende auch für die Aufgabe reichen würden. Sie konnte Patricks Anspannung hinter sich spüren, als es danach zur Ziehung des männlichen Kandidaten ging. Seine Hände verharrten auf ihr, bis der Moderator endlich die Nummer ansagte. Patrick zog seine Hand aus Utes Slip und sah prüfend auf sein Armband.

"Na dann wollen wir mal!" meinte er nur grinsend und in Vorfreude auf die Dinge, die da kommen würden. Er gab Ute noch einen Kuss und fragte lästernd "Freust Du Dich für mich?" Einerseits tat sie dies wirklich, da er ja gesagt hatte, dass es sein Traum wäre, einmal mit zweien. Andererseits fiel es ihr in dem Moment aber schwer zu akzeptieren, dass sie ihn jetzt mit den beiden teilen musste und zum Zuschauen verbannt war. Und das noch vor Publikum. Sie sah zu, wie er triumphierend die 3 Stufen der Bühne erklomm und von den beiden wie ein guter alter Bekannter empfangen wurde, während sie sich wieder ihr Oberteil zurechtrückte. Eng umschlungen standen die drei auf der Bühne und folgten den Aufführungen des Moderators, welcher ihnen ihre Aufgabe erklärte. Ute traute ihren Ohren kaum und schmunzelte, als Begriffe wie Femdom, Handjob und Orgasmuskontrolle fielen. Sie wusste genau, dass es gewiss nicht das gewesen war, was Patrick sich erträumt hatte. Gespannt wartete sie, ob er sich darauf wirklich einlassen oder doch kneifen würde. In ihrer Beziehung hat er beim Sex immer den dominanten Part innegehabt und sich auch nicht davor gescheut, bei ihr gelegentlich mal ordentlich hinzulangen. Eigentlich war er es gewesen, der ihr erst ihre eigene devote Ader gezeigt und zu Praktiken animiert hatte, von denen sie vorher noch nichts wusste.

Erstaunt sah sie, wie er sich freiwillig von den beiden zu einem bis jetzt verhüllten Andreaskreuz auf der Bühne führen ließ, um sich ihnen selbst auszuliefern. Die beiden verloren keine Zeit damit, seine Handgelenke in die Manschetten am Kreuz zu legen und ihm die Augen zu verbinden. Wehrlos angebunden, gab es jetzt keine Fluchtmöglichkeit mehr vor ihnen. Fasziniert sah sie dabei zu, wie er sich unter den Händen der beiden wand und versuchte, ihren Nägeln zu entkommen. Die beiden auf der Bühne hatten sichtlich ihren Spaß dabei, ihn ein wenig zu martern. Hemmungslos zog eine der beiden ihm mit einem Ruck die Shorts nach unten und legte sein Gemächt frei. Es war nur zu offensichtlich, dass ihm die Behandlung nicht egal war. Sein Schwanz stand bereits wie eine Eins und eine der beiden begann sofort, ihn sanft zu verwöhnen. Die andere legte jetzt auch seine Fußgelenke in die vorgesehenen Manschetten am Kreuz. Breitbeinig am Kreuz fixiert war es jetzt endgültig um ihn geschehen.

Heike war unterdessen hinter Ute getreten und haucht ihr ins Ohr "Gefällt Dir, was Du siehst?" Sie spürte ihren heißen Atem auf ihrem Hals und sie erschauderte, wie sich Ihre Hände sanft auf ihre Schultern legten. Obwohl sie keinerlei Erfahrungen mit Frauen hatte, ließ sie es zu, dass Heike ihr die Träger ihres BHs langsam zur Seite schob und damit ihr Brüste freilegte. Heikes Begleiter beobachteten derweil amüsiert die lesbischen Spiele der beiden. Lüstern starrten sie auf die Hände, die Utes Brüste langsam aber bestimmt durchwalkten. Wie in Trance nahm sie die Sauereien wahr, die Heike ihr ins Ohr flüsterte, während sie zusah, wie die beiden auf der Bühne um ihren Mann herum scharwenzelten und ihm abwechselnd den Schwanz wichsten. Durch immer wiederkehrende kleinere Pausen vermieden sie es bewusst, ihn kommen zu lassen. Erst als sich eine der beiden vor ihn kniete, schien das Finale erreicht. Energisch begann sie, seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht zu wichsen und wurde kurz darauf belohnt. Patrick bäumte sich in seinen Fesseln auf, als sein zuckender Schwanz in ihrer Hand ihr das Gesicht zukleisterte. Schub um Schub entlud sich seine aufgestaute Lust auf ihr. Gebannt verfolgte Ute, wie die andere jetzt über Patricks Schwanz herfiel. Wie eine Irre blies und wichste sie ihn, um zu verhindern, dass er schlaff wird.

"Sieh genau hin, wie die ihn abmelkt!", flüsterte Heike ihr ins Ohr und biss zärtlich hinein. Genießend legte Ute ihren Kopf nach hinten und ließ sich gehen. Noch nie war sie so von einer Frau angefasst und verwöhnt worden. Und noch nie hatte sie dabei zugesehen, wie andere Frauen bei ihrem Mann derart Hand anlegten. Während die eine vor ihm kniete und ihn mit Hand und Mund bearbeitete, marterte die andere ihn weiter. Sie hatte seinen Kopf gepackt und **** ihm mehrere Finger hinein. Jetzt weißt du endlich mal, wie das ist, dachte sie sich nur, als sie sah, wie er sichtlich mit seinem Würgereiz zu kämpfen hatte. Amüsiert sah sie zu, wie seine Peinigerin sich das Sperma aus ihrem Gesicht wischte und ihn davon kosten ließ. In Panik bäumte er sich auf und riss an seinen Fesseln, als es ihm selbst dabei kam. Die Lutschfee vor ihm hatte sich selbst seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle gerammt und ihre Hände in seine Arschbacken gekrallt. Trotz der Entfernung sah Ute noch das Zittern in seinen Oberschenkeln bei seinem Abgang.

"Ist das geil. Verdammte Drecksau!" kommentierte Heike lachend das Schauspiel auf der Bühne. Sie ließ von ihren Brüsten ab und faste ihr hemmungslos in den Slip. "Und Dir scheint es ja auch zu gefallen zu haben!" resümierte sie amüsiert, während Ute nur die Augen schloss und sich dem Spiel von Heikes Fingern hingab.

Und was ist jetzt mit Ute?

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