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Chapter 6
by Lehl
Kann der Prinz helfen?
Warum nicht?!
So wartete er also bis die Alte verschwunden war, ging zu dem Turm und stellte sich unter das Fenster und rief mit verstellter Stimme, was er erlauscht hatte. „Rapunzel, Rapunzel laß` dein Haar herab!“ Rapunzel als sie die Stimme hörte war überglücklich, dachte sie sich doch es sei die Alte, die ihre Kaltherzigkeit gereut hatte und die ihr nun doch noch etwas Wasser bringen wollte. Es war nämlich Sommer und sehr warm, so daß es ihr in ihrem weißen leinenen Hemdchen recht heiß war. Sie ließ also ihr Haar herab und stürzte erschrocken in die Stube zurück, als statt der Alten der Prinz vor ihr stand. Rapunzel zitterte vor Furcht, während der Prinz vor Geilheit erschauderte über soviel Unschuld und Schönheit. Sein Schwanz, der im schlaffen Zustand schon eine beachtliche Größe hatte, wurde von einem Gurt an seinem Bein gehalten, war jedoch unter seiner dünnen, enganliegenden Hose immer deutlich zuerkennen, und drückte jetzt im Angesichte Rapunzels heftig an dem Gurt. Der Prinz sprach trotz seiner Erregung langsam und ruhig auf Rapunzel ein und versuchte sie zu beruhigen. Langsam gelang es ihm auch. Nachdem sie sich etwas gefangen hatte, fragte sie: „Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?“ „Ich heiße Prinz Christian und bin der Sohn des Königs!“ Als er das gesagt hatte fiel sie vor ihm auf die Knie und bat ihn: „Bitte, lieber Herr helft mir, ich fürchte mich so vor der Frau. Habt ihr nicht etwas zu **** für mich, es dürstet mich so?“
Kann er Rapunzels Durst stillen?
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Rapunzel
Das wahre Märchen um die schöne Rapunzel
Created on Oct 31, 2006 by Lehl
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