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Chapter 7
by Lehl
Kann er Rapunzels Durst stillen?
Selbstverständlich!
„Sei nur ganz unbesorgt, mein Kind. Hier hast du etwas zu ****.“ Mit diesen Worten reichte er ihr seine Trinkflasche, doch statt sie ihr zu geben tat er so, als sei er ungeschickt und übergoß sie mit dem Wasser. Unter dem Leinenhemdchen zeichneten sich danach deutlich ihre kleinen, aber wohlgeformten Brüste ab. Der Gurt konnte seinen Schwanz nun kaum noch halten und seine Augen gingen ihm förmlich über bei diesem Anblick. „Oh, entschuldige mein Kind, das tut mir Leid. Das war mein einziges Wasser das ich noch hatte.“ Rapunzel bekam bei diesen Worten Tränen in die Augen, denn wenngleich ihr der prächtige Prinz sehr gefiel und Sein „drittes Bein“ ihre Neugier weckte, so war sie doch sehr durstig. Plötzlich sprach der Prinz, der sich kaum noch bändigen konnte, dem aber das arme weinende Mädchen doch irgendwie Leid tat, „Ich hätte da noch einen ganz besonderen Saft, den könnte ich dir noch geben, aber den darf ich dir, weil ich ein Prinz bin, nicht umsonst geben.“ „Ach bitte, bitte, lieber Herr, gebt ihn mir doch, ihr dürft auch alles von mir verlangen.“
Ein besonderer Saft?
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Rapunzel
Das wahre Märchen um die schöne Rapunzel
Created on Oct 31, 2006 by Lehl
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