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Chapter 81 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Warten auf Claudia

Es ist seltsam, auf welche Gedanken man kommt, wenn man einfach nur dasitzen muss und wartet. Mir fiel zuerst die Stille auf, die mich umgab, aber je mehr Stille da war umso mehr Nebengeräusche hörte man doch wieder. Autos draußen auf der Straße, Toiletten, die im Haus betätigt wurden, irgendwo knarrte etwas, das ich nicht definieren konnte, Schritte draußen auf dem Flur, die sich meiner Tür näherten ... und wieder von ihr entfernten. Ich war kurz vorm Herzinfarkt und atmete erstmal wieder tief durch.

Das konnte ja auch nicht sein, Drea saß ja unten und würde mich vorher warnen. Würde sie doch, oder? Zweifel. Was, wenn es irgendwie nicht klappte? Sie wäre auf dem Klo und würde es nicht mitbekommen, wenn die kommen? Das Telefon funktioniert nicht? Was, wenn die mit dem Hubschrauber übers Dach kämen und nicht durch die Lobby? Ich musste leise kichern weil ich selbst merkte, wie absurd ich plötzlich über meine Situation nachdachte.

Irgendwie musste ich mich ablenken. Ich blätterte im Journal, dann tat ich so als würde jemand kommen und übte, wie ich es am besten auf den Tisch werfe, meine Augenbinde herunterziehe und in die unbequemere Position 2 wechsle. Nun ja, das Journal lag nicht richtig und fiel vom Tisch. Mist. Nochmal verucht, Besser.

Müsliriegel. Einmal reinbeissen, dann Test-Action. Wohin damit? Ebenfalls auf den Tisch? Ich warf zu weit, er fiel hinten wieder herunter. Nein, so ging das nicht. Ich beschloss, das Ding im Notfall einfach in den Papierkorb zu werfen. Fertig.

Ich schaute auf die Uhr. Noch keine halbe Stunde. Ich würde wahnsinnig werden, bis es hier endlich losgeht. Verdammt.

Meditation brachte tatsächlich etwas. Von 1000 rückwärts zählen in Siebenerschritten hielt mein Gehirn tatsächlich auf Trab ohne zu sehr über meine Situation zu grübeln. Und man konnte dabei sogar die Augenmaske auf lassen. Ich dankte Drea innerlich für diesen Hack.

Ich war bereits mit 13er Schritten im 500er-Bereich unterwegs als es plötzlich los ging: Schritte näherten sich auf dem Flur, wie schon mehrere Male zuvor. Doch diesmal blieben sie vor meiner Tür stehen. Ein Schlüsselbund klimperte, mein Herz blieb beinahe stehen. Blitzschnell ging ich alles durch: Um mich alles sauber, Wasser in Reichweite war OK, Augenbinde unten. Als der Schlüssel in meine Tür gesteckt wurde, ging ich in die 'richtige' Position zwei, mein Herz klopfte bis zu meinem Hals. Der Schlüssel wurde gedreht, die Tür geöffnet und jemand kam herein.

Es gab kein Warnsignal von Drea bemerkte ich, wie kann das sein? Die Tür wurde wieder geschlossen, die Zwischentür geöffnet. Claudia oder Tom oder beide standen nun vor mir und mussten mich sehen. Ich zitterte wie Espenlaub. Wer auch immer da gekommen ist, gab sich nicht zu erkennen. Kein Geräusch, kein Geflüster, nichtmal ein Schnaufen. Aber da war jemand.

Ein plötzliches Fingerschnippen gegen eine Brustwarze erschreckte mich zutiefst. Gerade so schaffte ich es, nicht zu reagieren. Die andere wurde nun gezwickt. Sehr fest gezwickt. Ich gab kein Geräusch von mir, musste aber die Zähne fest zusammenbeissen.

Eine Hand fasste mich an der Wange, zog mein Gesicht etwas nach oben. Ein Daumen drängte sich zwischen meine Lippen. Es war definitiv ein Männerdaumen und eine Männerhand. Kein übereifriges Dienstmädchen, das nochmal nach dem Rechten sehen wollte, mir fiel ein Stein vom Herzen.

Ich lutschte den Daumen dankbar, bis er mir entzogen wurde und die Hand meine Wange etwas zu kräftig tätschelte, fast Ohrfeigte. Es war eine Demütigung, die ich ertragen musste. Ich senkte meinen Kopf wieder demütig. Ein Gürtel wurde geöffnet, eine Hose ausgezogen, Kleiderrascheln, Tom stand wahrscheinlich zumindest untenrum nackt vor mir. Wieder die Hand an der Wange, der Daumen, der sich zwischen meine Lippen drängte, dann noch etwas, das seine Eichel sein musste.

Ich schmeckte den Vorsaft, leckte darüber und ließ zu, dass die dicke Eichel meine Lippen passierte. Ganz offensichtlich gab es einen Eingangstest und ich war fest entschlossen, ihn zu bestehen. Meine Zunge tänzelte um den Eindringling, der noch nicht voll erigiert war aber bereits zuckend anwuchs. Langsam wurde der Pimmel in meinem Mund hin und her geschoben, rein und raus, meine Lippen hielten meine Zähne auf Distanz, meine Zunge zauberte das Ding immer größer.

Toms Schwanz schmeckte lecker. Er hatte geduscht, war frisch rasiert, soweit ich das am Schaft erlecken konnte. Kaum dachte ich das, wurde er mir entzogen und ich hatte die Eier an meinen Lippen, der Schwanz lag schwer auf meinem Gesicht. Wieder so eine Unterwerfungsgeste, die ich nicht anzuzweifeln hatte. Ich saugte erst das eine dann das andere in meinen Mund und leckte die sauber rasierte Haut des Hodensacks.

Dann wurde mir der Schaft wieder an den Lippen entlang geführt. Ich knabberte und leckte, wie ich es gelernt und mittlerweile auch geübt hatte. Die Eichel fiel mir fast von alleine in den offenen Mund. Sanft umschloss ich sie mit meinen Lippen und ließ die Zunge darum kreiseln, auch als der mittlerweile wunderbar steife Schwanz nun langsam in mich hinein geschoben wurde. Meine Lippen pressten sich fest dagegen, um seinen Schaft maximal zu reiben. Immer tiefer glitt er bis tief in meinen Rachen und ohne zu stoppen noch tiefer. Ich wusste längst, wie ich zu reagieren hatte: Etwas nach vorne den Winkel optimieren, Zunge entspannen und dann ging es auch schon ohne Zwischenstopp bis tief in meine Kehle.

Stolz hielt ich es aus, dass Tom sein Ding dort mehrere Sekunden parkte. Sobald er zurückzog und ich wieder atmen konnte sorgte ich durch ruhige tiefe Atmung für eine optimale Sauerstoffversorgung meines Körpers, bis er sich wieder tief in mich hinein versenkte. Das Tempo war nun nicht mehr so gemächlich wie am Anfang zum eingewöhnen sondern erhöhte sich zunehmend. Ich musste aufpassen, dass ich meinen Atemrhythmus nicht verlor, gleichzeitig war ich so stolz auf mich, dass das so wunderbar funktionierte, dass ich mich so ohne Anlauf in den Hals ficken lassen konnte als ob ich zu nichts anderem geboren sei.

Doch dann klickte etwas in mir. Er roch frisch geduscht. Wie konnte das sein nach einer mehrstündigen Zugfahrt aus Berlin? Zweifel stiegen in mir auf. Nun bemerkte ich auch, dass dieser Schwanz etwas dünner und länger war als der von Tom, wenn auch die Eichel wiederum etwas dicker zu sein schien. Plötzlich durchzuckte es mich: Das war nicht Tom, es konnte nicht sein.

Und dennoch fickte mich dieser Schwanz, dieser fremde Mann in den Hals wie es Tom machen würde. Sollte ich mir die Augenmaske herunterreißen? Und wenn das die Eingangsprobe war? Wenn Claudia genau jetzt da stand und schaute, wie ich reagierte? Jetzt abzubrechen, nachdem er bereits minutenlang in mich hinein fickte wäre geradezu töricht.

Der Fremde spürte meine Unsicherheit. Er hatte bemerkt, dass ich ihn anzweifelte. Seine Hände umfassten nun meinen Kopf wie Schraubstöcke, hielten dabei auch die Augenmaske, wo sie hingehörte. Dann fickte er mich noch schneller als vorher, machte glücklicherweise immer mal wieder Pausen um mich atmen zu lassen. Ich weiß nicht, wie ich es schaffte, meine Arme auf dem Rücken zu lassen und mich diesem Fremden hinzugeben aber ich tat es. Ich funktionierte. Ich war das Fickstück, das genommen wurde, wie es ihm gefiel.

Ich spürte, wie meine Geilheit darüber sprungartig anstieg. Ich nahm die Rolle als Sub endgültig an und sorgte für das absolute Erlebnis für diesen Mann, den ich nicht kannte. Ändern konnte ich es sowieso nicht mehr. Meine Einstellung übertrug sich auch auf seine Geilheit, ich hörte ihn sogar etwas schnaufen.

Ein letztes Mal ließ er mich nun tief durchatmen, dann fickte er mich mit langen tiefen Stößen in meinen Hals und machte keine Pause mehr bis er endlich stöhnend kam. Ich hielt den Atem an bis ich beinahe das Bewusstsein verlor, dabei überkam mich wieder diese Erstickungsgeilheit, die ich schon bei Robert unter der Dusche hatte und als der Fremde kam, kam ich mit ihm, zuckte meinen Orgasmus aus mir heraus ohne mich vorher berührt zu haben.

Die ersten dicken Spritzer schoss er direkt durch meine Speiseröhre in meinen Magen, dann zog er sich langsam zurück und ich konnte wieder atmen. Sein Sperma landete in meinem Mund. So viel, dass ich Schwierigkeiten hatte, alles zu schlucken während ich gleichzeitig stoßweise atmen musste. Mein Gott, sein Sperma schmeckte mir sogar gut. Er musste Ananassaft getrunken haben. Ein Beweis, dass diese Aktion geplant war.

Ich umschloss die Eichel und saugte auch noch den letzten Tropfen heraus, damit nichts verloren ging. Dann zog er sich ganz aus mir heraus. Ich öffnete den Mund und zeigte das Sperma, das sich dort noch gesammelt hatte, bis er mir den Kopf wuschelte, so eine onkelhafte Geste, die mich maßlos ärgerte. Es war wohl die Aufforderung zum Schlucken. Die nun saubere Zunge zeigte ich wieder brav und wurde nun wieder zu fest auf die Wange gepatscht. Ich hasste es, schluckte meinen Ärger aber herunter.

Kleiderrascheln, Hose hoch, Gürtel, wie auch immer. Ich blieb eisern in Position zwei und hielt auch den Kopf wieder gesenkt. Zum Schluss wurde meine Brustwarze wieder ziemlich feste geschnippt, dann schloss sich die Zwischentür und auch die andere Tür wurde geschlossen und von außen abgeschlossen.

Ich war wieder alleine mit mir und meinen Gedanken.

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