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Chapter 6
What's next?
War sie dazu bereit?
Steffen hielt vor einem Gebäude in einem Gewerbegebiet an. Wir stiegen gemeinsam aus, sie führten mich hinein. Eine Dame führte mich gemeinsam mit Dirk in die erste Etage, in einem Zimmer wartete bereits mein erster Kunde. Ein jüngerer Mann, recht nett, etwa 35 Jahre alt. Er betrachtete mich, Dirk gab mir einen Kuss, ich sollte ihn anrufen, ansonsten hätte Ben, so hieß mein Gast, mich für 2 Stunden bezahlt. Wir waren alleine, er kam auf mich zu, er nahme meine Hände, er drückte mich, er küsste mich, seine Hände berührten meine Po. Er schaute mich fragend an, ich zog mich vor ihm aus. Stand unsicher nackt vor Ben. Er wollte das ich mich auf den Bauch legen sollte, er begann meinen Rücken zu streicheln. Langsam küsste er meinen PO, wie zufällig berührte er mich immer intimer.
Es war irgendwie nicht anders als sonst, es kam mir fast wie bei einem One-night-stand vor, nur das ich mir nicht den Typen ausgesucht hatte. Später erst wurde mir bewusst, Dirk und Steffen, meine Zuhälter, hatten mir extra einen netten jungen Kerl zugespielt. In mir breitet sich wieder diese unglaubliche Verlangen, diese unbeschreibliche Lust aus, ich merkte, ich wurde immer geiler, immer feuchter, ich wollte mich von Ben ficken lassen. Ich war restlos meiner Sexlust erlegen. Ben bereitete mir 2 wundervolle Orgasmen. Später lag ich nackt auf dem Bett, Steffen kam herein. Er setzte sich zu mir, fragte:
- Hat es dir gefallen Jenny?-
Er küsste mich zum erstemal, er streichelte mich sanft, berührte meine Brüste leicht, seine Hand glitt mir zwischen die Beine, seine Finger durchteilten meine Schamlippen, er machte mich schon wieder ganz verrückt, ich war geil, ich war willig, ich wollte mit Steffen ficken, doch dann küsste er mich, schaute mich an und sagte:
- Ich möchte das du einen zweiten Kunden bedienst.-
Er legte mir ein neues orginalverpacktes I-Phone auf das Bett und küsste mich:
- Das gehört dir, wenn du dich noch einmal von Uwe ficken läßt, doch Jenny, diesmal verlange ich eine Menge von dir, Uwe ist nicht ansatzweise so attraktiv.-
Uwe betrat den Raum, er war dicker, hatte riesige Hände, er sah mich gierig an und auch Steffen schaute zu mir, dann flüsterte er mir zu:
- Ich bin dir nicht böse, wenn du nein sagst, Vielleicht bekommst du, das Handy beim nächstenmal.-
Ich stand auf, überlegte ganz kurz, sah zu Steffen, ging auf Uwe zu, ich legte meine Arme um seine Hals, er packte mir an den Arsch, ich küsste ihn auf die Wange. Steffen verließ den Raum. Er hatte mich mal wieder soweit, wie er es noch häufier schaffte. Ich hatte mich kaufen lassen, ich machte für ein Handy die Beine breit.
Danach brachte er mich wieder nach Hause, es war zum Glück spät, niemand hatte mich gesehen, wie ich in meinem Hurenlook ins Haus ging.
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Jenny gefährlich unterwegs
Jenny und ihre Wünsche
Prostitution
Updated on Nov 1, 2024
Created on Nov 1, 2024
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