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Chapter 5

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Steffen sucht Jenny auf

Am Montag hörte Jenny nichts von Dirk, sie übernachtete wieder zuhause, ihre Mutter machte ihr etwas zu essen und meinte sie hätte doch nur Angst um ihre Tochter. So ging Jenny ins Bett und schrieb Dirk an.

Nach der Arbeit standen Steffen und Dirk mit seinem Camaro vor dem Bürogebäude in dem Jenny arbeitete, sie stieg hinten ein. Steffen reichte ihr eine Tüte, dort fand sie ein schwarzes kurzes Strechkleid, hohe offene Highheels, sie sollte sich umziehen. Sie fühlte sich nicht wohl dabei, sie sah verdammt nuttig aus, sie wurde nervös, was hatten die beiden nur vor mit ihr. Dirk schaute sich nach ihr um, das Kleid bedeckte gerade so ihre Scham, er verlangte das sie ihren String ausziehen sollte. Im sitzen konnte man ihr nu direkt vor die Schamlippen schauen. Steffen lachte und sagte während des fahren zu ihr:

  • Ich weiß garnicht was du hast, auf dem Parkplatz hast du in aller Öffentlichkeit einem Kerl den Schwanz geblasen, du hast dich von Luc, einem unserer Freund, in Dirk´s Wohnung vor ihm ficken lassen. Dafür hast du dich nicht geschämt, aber hier vor uns, deinem Freund Dirk und mir, das hast du auf einmal Hemmungen, vielleicht sollten wir dich einfach auf den Strich stellen, vielleich gefällt es dir ja, wenn dich wildfremde Kerle anschauen, dich begehren, für dich bezahlen wollen, ist es das was du möchtest.-

Jenny wurde rot, sie schämte sich, aber sie hatte auch immer mehr Angst, sie schaute Dirk an, sie nahm seine Hand und sagte:

  • Nein Dirk, macht das bitte nicht.-

Er gab Jenny einen Kuss, er lächelte sie an, er streichelte ihr die Beine und sagte:

  • Jenny ich werde es nicht zulassen, aber ich möchte das du dich ficken läßt.-

Jenny schluckte, sie fragte:

  • So wie Mona?-

Er beugte sich zu ihr, er küsste sie und antwortete ihr:

  • Ja vielleicht auch so wie Mona, aber heute möchte ich nur, das du einem unserer Kunden einen Besuch abstattest. Er dich anfassen darf, du ihm deinen reizvollen Körper zeigst, du bestimmst wie weit du gehen möchtest, was du deinem Kunden erlaubst, es wird dich respektieren, das verspreche ich dir.-

Wieder küsste er Mona, diesmal länger und liebevoll, sie erwiderte seine Zuneigung.

Sie war sich durchaus der Tragweite ihres heutigen Treffen bewusst. Sie würde sich für Dirk und Steffen prostituieren müssen.

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