Waltraud öffnet mir die Tür

Endlich öffnete Waltraud die Tür. Sie war nur mit einem kurzen Bademantel bekleidet, ihre Haare waren leicht zerzaust und sie sah sehr müde aus. Das mit den Nachtdiensten konnte nicht mehr lange so weiter gehen, beschloss ich im Stillen. Als Waltraud mich sah, erschrak sie zunächst. „Was machst du denn schon hier?“ fragte sie besorgt. Als ich ihr dann jedoch den Rosenstrauß vor die Nase hielt, breitete sich ein glückliches Lächeln über ihrem hübschen Gesicht aus. „Oh, sind die wunderbar“, freute sie sich, nahm mir sogleich den Strauß aus der Hand, drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging dann in die Küche, um im Schrank nach einer geeigneten Vase zu suchen.

„Ich bin gleich wieder da“, sagte Waltraud dann zu mir, als sie die Vase mit dem Rosenstrauß im Wohnzimmer auf den Tisch gestellt hatte. Ich nahm im Wohnzimmer auf der Couch Platz und wartete gut fünf Minuten, bis Waltraud wieder zu mir kam. Ich hielt den Atem an. In der kurzen Zeit hatte sie sich ihre Haare gezähmt, die jetzt in weichen, dunkelblonden Wellen auf ihre Schultern fielen, sogar ein wenig Make-up aufgelegt und ein schwarzes, kurzes Minikleid mit dazu passenden schwarzen halterlosen Strümpfen und High-Heels angezogen. „Mach den Mund zu“, lachte sie fröhlich, während sie sich auf meinen Schoß setzte und mir die Arme um den Hals schlang …