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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Kauft er das Kleid für Marion ?

Waldemar lässt sich hinreissen.

Sie fuhren nach oben in die Herrenbekleidung. Die Normale Hose war schnell gefunden, eine Jeans.

Die Unterhosen waren etwas kniffliger.

Waldemar trug am liebsten schlotternde Boxershorts. Marion konnte die Dinger aber nicht ausstehen. Sie drängte ihn dazu enge Slips oder sogar einen Tanga zu trage. Sie fand ihn in so etwas sexy.

Ihr zuliebe kaufte er einen in metallicblau. Er hasste diese Dinger mit dem Bindfaden im Hintern. Allerdings trug er so etwas auch nie sehr lange wenn Marion da war. Und während der anderen Zeit sah Sie seine Shorts ja nicht.

Als Sie wieder hinunter fuhren stellte sich in seinem Kopf ein Schalter auf rot. Wenn Sie wollte das er so ein Ding trug, sollte Sie auch das Kleid für ihn tragen.

Marion hatte sich schon fast darauf eingestellt doch nichts mehr zu bekommen, als Waldemar Ihre hand ergriff und Sie plötzlich in die Damenoberbekleidung führte.

Er suchte eine Verkäuferin und eine Kabine, frage Marion nach ihrer Kleidergrösse und liess Sie stehen.

Er sprach mit der Verkäuferin die Marion kurz aber kritisch in Augenschein nahm, und dann verschwand.

Waldemar kam zurück und schob seine immer noch etwas verwirrte Freundin in die Kabine.

?So Ich bitte dich hier zu warten. Gleich bringt dir die Dame etwas und Ich möchte dich bitten das Kleid auszuprobieren. Wenn es dir nicht gefällt, ist es ok, aber ich möchte dich wenigstens einmal darin sehen."

?Hej, Wirst Du plötzlich romatisch ? Und so geheimnisvoll ? Oder ist das so was Schmutziges das ich es nicht wissen soll ?"

?Es ist nur ein Kleid. Und ich glaube Du wirst darin noch viel hübscher aussehen als so." säuselte Waldemar.

?So kenn´ ich dich gar nicht. Also los, wo bleibt der Fetzen ?"

Lächelnd setzte sich Waldemar in einen Stuhl und wartete. Die Verkäuferin brachte ein Kleid und gab es Marion in die Kabine.

Waldemar hörte einen freudigen Aufschrei. Es schien ihm ewig zu dauern bis sich der Vorhang endlich öffnete und Marion heraustrat.

Waldemar hatte es immer für ein billiges Filmklischee gehalten wenn ein Mann beim Anblick einer ihm vertrauten Frau nur weil Sie ein tolles Kleid anhatte die Augen aus dem Kopf fielen.

Doch genau dieses Gefühl hatte er jetzt auch. Er kannte ja Marions aufregenden Körper sehr genau, aber nun umhüllt von ein paar Bahnen durchsichtigen Grünen Stoffs, der ihre Konturen noch mehr betonte, da er gar nicht in der Lage war diese zu bedecken, schien Sie ihm wie ein auf die Erde herabgestiegener Engel. Ihre langen schlanken Beine die über den Teppich zu schweben schienen, und ihr goldblond schimmerndes Haar das Sie so gekonnt wie ein Mannequin zurückwarf. Die festen Brüste mit den harten Nippeln die man nicht nur erahnen konnte.

Aber vor allem auch ihr Gesicht, das selbst grosse Begeisterung über dieses bisschen Stoff zeigte.

Oh ja, Auch ihr gefiel dieses Kleid. Sie machte einige Tanzschritte vor Waldemar der einen ganz trockenen Hals bekam. Verlegen musste er seine Hände in seinen Schritt pressen weil er befürchtete das seine Reaktion doch zu gut zu sehen war.

Marion schwebte auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich.

?Woher wusstest Du ... ?" fragte Sie ihn und Waldemar wurde es heiss. Es gab keinen Zweifel dieser Abend würde sehr schön werden.

?Hast Du dich heute morgen nicht rasiert ?" lächelnd streichelte Marion über sein Gesicht.

Rasiert ? Doch, sogar noch kurz bevor Sie losgegangen waren ...

Erschreckt sah er wie Marion die Augen aufriss. Ihr fröhliches Lächeln verschwand.

Gleichzeitig bemerkte Waldemar dieses Ziehen und jucken mit dem sich sein Körper zu verwandeln begann.

Verwandlung mitten in einem Kaufhaus ?

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