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Chapter 3 by Lariss Lariss

Wie startet der Abend?

Wahrheit oder Pflicht

In der Wohnung ging ich gleich indie Küche und machte ein paar Cocktails fertig, und wir tranken. Dann wollte ich die Sache in die richtige Richtung bringen.

„Wie wärs mit Wahrheit oder Pflicht.“ Meinte ich.

Sandra war sofort dabei, Eva zierte sich, stimmte dann aber doch zu, nur Antje war dagegen. Doch sie war überstimmt. Ich holte eine leere Wodkaflasche und die nächste Runde Drinks und das Spiel ging los. Wie zu erwarten fing es sehr verhalten an. Wann hast du zum ersten Mal geküsst, und so weiter. Dann durfte ich Sandra eine Frage stellen.

„Hast du schonmal einen Vibrator benutzt?“

Eva schaute verblüfft und Antje riss die Augen auf. Sandra funkelte mich kurz an.
„Ja…“ sagte sie dann und grinste.
Das hatte ich mir gedacht. Die Kleine dralle Blondine war hier die Experimentierfreudigste.

„Und wie war es?“ fragte ich.

„Nur eine Frage pro Dreh.“ Erwiederte sie kokett.

Dann wollte der Zufall das der Nächste Dreh mich erwischte. Sandra lächelte. „Wann hattest du deinen letzten Schwanz gesehen?“

Diesmal starrten mich alle gebannt an. Na dann wollen wir die Sache mal in Schwung bringen.

„Vor zwei Tagen. Ich war zu schnell gefahren. Dann überholte mich ein Wagen. Als ich das „Bitte Folgen“ sah, wusste ich was war. Ein Polizist stieg aus und ich musste ihm die Papiere zeigen. Er warf einen Blick darauf, und dann auch mich und meinte, das das einen Monat Fahrverbot nach sich zieht. Natürlich fing ich an zu Flirten. Ich machte ihm schöne Augen, öffnete leicht meine Bluse. Da trat er nah an die Scheibe und meinte nur „Blasen sie mal.“ Das war zwar auser den Fingern gesaugt, aber es sollte ja die Stimmung lockern.

Ich sah Sandra lächeln, die beiden anderen rissen die Augen auf. „Und so bin ich um einen Strafzettel rumgekommen.“

„Aber in einem Streifenwagen sind immer zwei Polizsten. Hast du dem anderen….“ setzte Sandra an, doch ich unterbrach „Nur eine Frage pro Dreh.“

Die Stimmung wurde gelöster. Als nächstes traf es Eva. „Und? Wann hattest du deinen letzten Schwanz gesehen. Aber nicht den deines Mannes.“ Die anderen Kicherten und ich sah, das ihre vom **** leicht geröteten Wangen plötzlich mehr Farbe bekamen. Sie biss sich auf die Unterlippe.

„komm schon“, ermutigte ich sie. „Also das war vor einer Woche….“

Alle sahen die schüchterne Eva an.

„Ich übernachtete mit Steve bei seinen Eltern. Wir hatten mit ihnen ihren Hochzeitstag gefeiert. Am nächsten Morgen war ich früher auf. Ich wollte auf die Toilette und öffnete die Badezimmertür. Und als ich die Tür öffnete…“ Eva blickte schamvoll auf den Boden, doch sprach dann weiter. „Am Waschbecken stand Thorsten. Mein zukünftiger Schwiegervater und wusch sich. Ganz Nackt stand er da. Er wusch gerade sein….Ding. Dann sah er mich. Ich konnte nur noch „Entschuldigung“ murmeln und schnell wieder verschwinden. Beim Frühstück konnte ich ihm nicht in die Augen Schauen. Doch zum Glück verlor er kein Wort von dem Vorfall. Doch das Schlimmste ist, das ich den Anblick nicht loswerde. Er war so….groß. So groß habe ich einen…Penis bisher noch nie gesehen.“

Ich musste schmunzeln. Wie unangenehm es Eva wahr. So Schüchtern. Niedlich. Wenn ich der Schwiegervvater wäre, hätte ich nach dem Vorfall bestimmt gewichst. Denn die Schüchterne Eva mit ihren geilen Brüsten und fraulichen Hüften in eine engen Schlaf…was auch immer sie da getragen hatte, war sicher ein geiler Anblick.

„Und der von deinem Steve?“ fragte Sandra „Es heist doch wie der Vater so der Sohn?“

„Ich weis es nicht. Wir haben gesagt kein Sex vor der Ehe.“ Erwiederte die Dunkelhaarige Eva.

„Könnt ich nicht. Ich hätte spätestens da Schwiegerpapa besprungen.“ Lachte Sandra, halb im Scherz, halb im ****.

„Ach du groser Mist.“ Meinte Eva plötzlich. Thorsten wollte uns doch aus der Disco abholen.Er wird bestimmt schon warten. Und ich habe nicht bescheid gesagt.“

„Ach mach dir keine Sorgen, ihr seid doch bald eine ****, das versteht der schon.“

Der Rest des Spiels bestätigte das Bild das ich von den Frauen hatte. Eva war die Schüchterne, zurückhaltende, Sandra war ein freches Ding und Antje trug ihre Nase ganz schön hoch. Wie Tanja war, konnte ich nicht sagen. Da sie Evas beste Freundin war, bestimmt wie sie, doch im Moment war ich in ihr und deshalb war sie hammergeil und wünschte sich einen Schwanz.

Leider hatte ich die Dosierung des Alkohols bei Eva übertrieben. Nach ein paar Runden wurde sie Müde und schwehr ansprechbar, also brachte ich sie ins Bett. Dann begann ich sie auszuziehen. Zuerst der Pullover. Sie trug darunter ein Shirt, durch das ihre Brüste wunderbar zu erkennen waren. Ich seufzte. Dann öffnete ich ihre Hose. Ich zog sie langsam herunter. Als sie in den Kniekehlen hing konnte ich nicht mehr an mich halten. Meine Hand fuhr in ihren Slip. Ich spührte ihren Venushügel als es klingelte. Ich stand auf. Als ich zur tür eilte, hatte ich nur einen Gedanken. „Lass einen Schwanz davorstehen den ich übernehmen kann.“

Wer steht vor der Tür?

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