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Chapter 4
by Lariss
Wer steht vor der Tür?
Ein Schwarzer Stripper
Eva war für einen Moment vergessen. Vor der Tür stand ein großer Schwarzer „Bauarbeiter“ mit einem Gettoblaster. Er grinste mich an und fragte ob er richtig sei. Ich zog ihn schnell herrein und führte ihn ins Wohnzimmer. Sandra klatschte begeistert und Antje schaute nur.
„Wo ist die Braut?“ fragte der Schwarze, der seine Musik anstellte. Ich wollte gerade etwas sagen, doch Sandra meinte „Reichen wir dir nicht?“ Der Schwarze lachte und tanzte los. Sandra war echt angetan von dem Kerl und auch Antje konnte sich ein bewunderndes ziehen der Augenbraue nicht verkneifen. Zum Schluss trug er nur noch einen Tanga. Gleich war seine Show vorbei. Da übernahm ich ihn.
Ich tanzte Tanja an. Mein ehemaliger Wirtskörper war noch etwas verwirrt fuhr ich durch ihre Bubifrisur. Dann nahm ich ihre Hand und fuhr über meinen neuen Sixpack. Dann legte ich ihre Handfläche in meinen Schritt und rieb ihn damit. Wie ein Profi stieß ich mich weg und drehte mich zu Antje, die auf dem Sofa saß. Ich tanzte ganz nah an sie, mein verpackter Schwanz auf Gesichtshöhe. Ich machte Stoßbewegegung, dem Lockenkopf entgegen. Antje starrte auf die Stringbeule, bis sie sich wieder ihrer Sicher war und sich etwas wegdrehte. Da packte ich ihren Kopf, drückte ihre Wange gegen den Slip und schütelte mein Becken. Noch ehe sie einen Ton von sich geben konnte widmete ich mich Sandra.
Die dralle Blondine zog mich an sich. Ich setzte mich auf ihren Schoß und sie presste ihre Titten gegen meinen Nackten Oberkörper. Dann gab sie mir einen Zungenkuss und hauchte mir ein „Ich will dich“ ins Ohr. „Gleich nur noch eine Nummer, und dann machen wir es sofort und Auf der Stelle.“
„Versprochen?“ hauchte sie deutlich angeschwipst.
„Du wirst sehen.“ Meinte ich und stand auf. Ich musste mich wirklich von ihr Losreißen.
Dann ging ich zu Kühlschrank. Ich öffnete ihn und fand schnell was ich suchte.Ich stellte die Flasche hinter die Tasche des Strippers. Dann presentierte ich meinen schwarzen Arsch und entledigte mich nach allen Regeln der Kunst des Tangas. Der Schwanz den ich versuchte mit meinen Händen zu verstecken war ein großes Prachtstück. Al sich mich drehte ruhten alle Augen in meinem Schritt.
„Hände weg.“ Rief Sandra und ich kam der Bitte nach. Ich glaubte ein Staunendes „Oh“ zu hören und machte ein paar Hüftstöße. Dann griff ich nach der Schokosoße. Ich verteilte sie langsam auf meinem Schwanz. Klar nahm man eigentlich SprühSahne, doch Schokosoße muste richtig runtergelutscht werden, da sie länger hielt.
„Wer möchte kosten?“ fragte ich und trat auf die drei zu. Das ich Sandra sofort und auf der Stelle ficken konnte war mir klar. Und ich würde es tun und vielleicht wurden anderen dann auch lockerer. Aber ich hätte jetzt gern Antjes Lippen spüren. Das hochnäsige Lockenköpfchen wäre zu verlockend. Aber auch Tanja war nicht ohne. Wer der drei sollte den Schwanz hartlutschen, bevor ich ihn zwischen Sandras Schenkel schob?
Wer soll ihn Hartblasen? Antje Tanja oder Sandra selbst?
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Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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