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Chapter 7
by Socker
Der fünfte Tag.
Wahre Liebe unter Frauen.
Am nächsten Tag betrat ich zusammen mit dem Fotografen den Raum. Ich arbeitete schon längere Zeit mit ihm zusammen, da er wirklich professionelle Aufnahmen machte. Vor allem beherrschte er die Kunst, die Mädchen so dazustellen, dass alles zu sehen war ohne obszön zu wirken. Und auch er arbeitete gern für mich, da ich nichts dagegen hatte, dass er bei den Mädchen einen wegsteckte, wenn sie ihm besonders gefielen. Man soll halt dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden. Natürlich würde auch dieses Mal die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen. Er mochte junge, noch nicht zu oft gerittene Pferdchen. Und außerdem hatte ich ihn entsprechend instruiert. Ich wollte einfach sehen, wie sie auf einen Mann reagieren würde, der ja auch ein Freier sein könnte.
"Ich hatte Dir ja angekündigt, dass heute Fotos von Dir gemacht werden. Gib Dir Mühe, dass alles problemlos über die Bühne geht. Je besser die Fotos werden, umso mehr Chancen wirst Du später bei Deinen Kunden haben. Aus alle Fälle erwarte ich, dass Du allen Anweisungen Folge leistet. Wirklich allen." Dann verlies ich den Raum. Wieder einmal begab ich mich in den Videoraum und harrte der Dinge, die da kommen würden. Und sie kamen, in Gestalt des Fotografen.
Er betrat den Raum mit seinem Equipment und begann, es aufzubauen. Über die Schulter sprach er das Füllen an: "Du kannst Dich schon mal ausziehen, als erstes machen wir die Fotos mit ohne alles." Gehorsam entkleidete Tasha sich. Als er alles aufgebaut hatte, wendete er sich ihr zu. "Was haben wir denn da? Eine hübsche kleine Nachwuchshure. Für meine Begriffe könntest Du noch etwas mehr Oberweite habe, aber sicher gefällst Du vielen Männern auch so. Eine Plattdeutsche bist Du ja zum Glück nicht." Dann begann er seine Arbeit.
Er erklärte ihr die Posen, die sie einnehmen sollte und machte dann seine Aufnahmen. Diese waren eine Mischung aus Obszönitäten und Verheißungen. Nach den Aktfotos machte er noch die Aufnahmen in den verschiedenen Outfits. Wie immer arbeitete er schnell und professionell. Als er seine Arbeit beendet und sein Equipment wieder abgebaut hatte, sagte er zu seinem Modell: "Jetzt will ich doch mal sehen, ob Du mehr kannst als nett in die Kamera lächeln. Ich bin es gewohnt, mich nach dem Shooting verwöhnen zu lassen. Heute habe ich große Lust auf eine Gesichtsbesamung. Du wirst ja sicher nichts dagegen haben", grinste er.
"Du kannst Dich schon mal ausziehen und auf den Boden knien. Ich bin auch gleich so weit." Sprach‘s und begann sich auszuziehen. Tasha war erschrocken, dass sie wieder einmal zur Befriedigung der Bedürfnisse eines ihr unbekannten Mannes herhalten musste. Trotzdem beeilte sie sich, die Anweisung zu befolgen. Sicher war ihr klar, dass eine Weigerung eine weitere Strafe nach sich ziehen würde.
Als sie auf dem Boden kniete, trat der Fotograf hinter sie und begann, ihre Brüste zu kneten. Auch die Brustwarzen wurden von ihm bearbeitet. Nach kurzer Zeit wurde der Erfolg seines Vorgehens als Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln von Tasha sichtbar. Dann stellte er sich vor sie, hielt ihr seinen Schwanz, ein recht langes aber nicht besonders starkes Exemplar der Gattung männliches Geschlechtsteil, vor das Gesicht und ließ ihn sich steif blasen. Als er richtig steif war, zog ihn aus dem Mund und begann, das Füllen damit rechts und links in das Gesicht zu schlagen. Sie war erschrocken, da sie so eine Behandlung noch nicht erlebt hatte und wollte zurückzucken.
"Na na, wer wird denn Angst vor einem Schwanz haben" kam der Kommentar des Fotografen. "Schließlich wird der Umgang mit solchen Dingern künftig Deine Hauptbeschäftigung sein. Ob es auch Deine Lieblingsbeschäftigung wird, liegt ganz bei Dir. Viele Deiner Kolleginnen haben bei der Arbeit Spaß und kommen dann natürlich voll auf Ihre Kosten."
Er griff Tasha in die Haare, zog sie zu sich heran und hielt sie dann mit einer Hand in kurzem Abstand vor seinem Schwanz fest. Mit der anderen Hand begann er, seinen Schwanz zu wichsen. Nach kurzer Zeit spritzte er ab, genau in Tashas Gesicht. Es war nicht wenig Ficksahne, die da in Tashas Gesicht landete. Das kannte diese ja bereits und zeigte keine Reaktion. "Ein bisschen mehr Begeisterung hätte ich schon erwartet. Viele Deiner Kolleginnen freuen sich, wenn so eine Ladung Zaubersaft in Ihrem Gesicht ladet. Und dass es Zaubersaft ist, kannst Du an den Frauen mit dicken Bäuchen oder mit Kinderkutschen sehen.
Wenn Du uns Männern das Gefühl gibst, dass es Dir Spaß macht, was wir mit Dir anstellen sind viele bereit, den einen oder anderen Euro in Zusatzleistungen zu investieren. Und davon hast Du ja dann einen Vorteil. Und das werden wir gleich mal üben. In diesem Fall allerdings kostenlos. Pech für Dich. Aber ich werde noch mal eine Kamera auspacken und noch ein paar Bilder von Dir bei der Arbeit schießen. Als erstes will ich sehen, wie Du es Dir selbst besorgst. Natürlich mit einem ordentlich großen Gummischwanz. Du hast ja so was in Deinem Spielzeugschrank." Er grinste breit als er das von sich gab. "Und dann werde ich noch einen bei Dir wegstecken. Ganz normal von hinten. Und natürlich mit Gummi. Also eine Standardleistung. Und nun los, ich habe nicht ewig Zeit."
Gehorsam ging Tasha zum Schrank und holte einen Dildo mittlerer Größe heraus. "Ein wenig größer darf Dein Arbeitsgerät schon sein" kam es vom Fotografen. Sie stellte den Dildo wieder weg und griff zu einem deutlich größeren aber noch gut zu handhabenden Exemplar. "Warum denn nicht gleich so. Möge die Show beginnen, am besten auf dem Bett." Sie legte sich auf das Bett, spreizte die Beine, feuchtete den Dildo im Mund an und begann, damit über ihre Schamlippen und den Kitzler zu reiben.
Das Anfeuchten hätte Sie sich sparen können, da ihre Spalte schon wieder reichlich so feucht war, dass sie den Dildo sofort hätte einführen können. Aber so war die Show besser. Der Fotograf nutzte die Zeit, um seine Speicherkarte weiter mit Bildern von Tasha zu füllen. Diese würden aber nur in dem geschützten Bereich unserer Homepage zu sehen sein. Dieser war nur ausgewählten Kunden zugänglich.
Während Tasha mit einer Hand den Dildo an ihren Schamlippen führte, sorgte sie mit der anderen Hand dafür, dass auch ihre Brüste und ihre Klitoris verwöhnt wurden. Während sie den Dildo tief in ihre feuchte Spalte schob, stöhnte sie laut auf. Schnell bildete sich ein feuchter Fleck auf dem Bett, so stark tropfte der Saft aus ihrer Fotze. Immer schneller wurden ihre Bewegungen mit dem Dildo, immer stärker reizte sie ihren Kitzler. Und dann explodierte sie förmlich. Sie schrie laut auf, während der Orgasmus ihren Körper durchschüttelte.
Der Fotograf sah sie fasziniert an. "Ich glaube, Dir wird Dein künftiger Beruf viel Spaß machen, wenn Du Dich daran gewöhnt haben wirst, mehrfach am Tag gefickt zu werden." "Und nun werde ich noch einen bei Dir wegstecken. Du hast jetzt die Freude, meinen besten Freund zu seiner Härte zu verhelfen und ihm dann einen Pariser zu verpassen." Sie kniete sich vor ihn hin und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Als er voll entfaltet war, zog sie ein Kondom darüber. "Gut gemacht. Und jetzt stell Dich an den Tisch und beuge Dich nach vorn."
Gehorsam erfüllte sie seine Wünsche. Sie spreizte dabei ihre Beine, so dass ihre feuchte Liebesgrotte gut zugänglich war. Er griff nach ihren Hüften um sich daran festzuhalten und ohne viel federlesen schob er seinen Schwanz in sie hinein. Er drang so tief in sie ein wie es ihm möglich war. Während er zu stoßen begann, drückte er ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Dadurch wurden ihre Brustwarzen bei jedem Stoß kräftig gerieben, was sie mit leisem stöhnen begleitete. Dann begann er, leichte Schläge auf ihren Pobacken zu platzieren. Bei den ersten Schlägen zuckte sie noch zusammen, dann schien es ihr Lust zu bereiten. Jedenfalls wurde ihr stöhnen immer intensiver. Dann rammte er seinen Schwanz noch einmal mit Schwung in sie hinein bevor dieser zu zucken begann sich sein Sperma in das Kondom ergoss.
Er zog den Schwanz aus ihrer Grotte und sagte zu ihr: "Du darfst jetzt die Lümmeltüte entfernen und meinen Schwanz reinigen." Gehorsam entfernte sie das Kondom, nahm den Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Ohne einen weiteren Kommentar kleidete sich der Fotograf an, griff nach seiner Ausrüstung und verließ wortlos den Raum.
Ich blieb noch im Videoraum sitzen um sie weiter zu beobachten. Sie war diesmal nicht zum Höhepunkt gekommen und ich wollte sehen, wie sie reagieren würde. Und sie reagierte so, wie ich es erwartet hatte. Sie griff sich den Dildo, der noch auf dem Tisch lag, und begann, sich selber zu befriedigen. Darauf hatte ich gehofft. Ich griff einen Dildo den ich bereitgelegt hatte und betrat leise ihr Zimmer. Sie war so mit sich beschäftigt, dass sie mich nicht bemerkte.
Nachdem sie zum Orgasmus gekommen war, sprach ich Sie an: "Du scheinst ja nicht genug bekommen zu können." Sie erschrak und wurde feuerrot im Gesicht. "Das muss Dir nicht peinlich sein. Und vor allem kann Dir geholfen werden." Ich legte den Dildo auf den Tisch. Er hatte unten einen Saugfuß mit dem man ihn auf glatten Flächen befestigen konnte. "Den Rest der Zeit, die Du hier verbringst, wirst Du den Dildo benutzen. Befestige in auf dem Stuhl auf den Du Dich setzen möchtest und führe ihn bei Dir ein. Aber unbedingt jedes Mal, wenn Du Dich hinsetzt. Den Sessel und das Sofa kannst Du jetzt natürlich nicht mehr benutzen. Am besten, Du probierst es gleich einmal aus."
Wieder wurde sie feuerrot. "Nur keine falsche Scham" grinste ich. "Ich kann es ja verstehen, dass Du Schwänze magst, egal ob Natur oder Gummi. Und wenn Du den Dildo für Deinem Hintereingang nutzen möchtest, vergiss die Gleitcreme nicht. Und nun angenehmes Probesitzen." Sie nahm den Dildo, feuchtete den Saugnapf an und befestigte dann das Gerät auf der Sitzfläche des Stuhles. Als sie sich dann auf dem Dildo niederließ, glitt dieser ohne Probleme in ihre Vagina. Kein Wunder, war diese ja von der vorherigen Behandlung noch richtig feucht. Als sie wieder aufstand, entstand ein schmatzendes Geräusch als der Dildo ihre Fotze verließ. Wieder mal verwandelte sich ihr Kopf in eine Tomate.
"Jetzt hast Du erstmal frei. Aber nutze die Zeit um Dich herzurichten. Nachher kommt Nina und wird Dich in die Kunst der Liebe zwischen zwei Frauen einweihen. Das wird Dir sicher auch Spaß machen. Vor allem ist es auch wichtig für Deine künftige Tätigkeit. Alles was sie anordnet ist so, als wenn ich es anordnen würde. Deine Sachen für heute Nachmittag bringe ich Dir gleich noch vorbei." Als ich mit den Sachen zurückkam, ich hatte eine Büstenhebe, einen vorn und hinten offenen Slip, Strapse, halterlose Strümpfe, ein kleines Schwarzes was die Pobacken gerade bedeckte, sowie High Heels mit 15 cm hohen Absätzen gewählt, stand sie bereits unter der Dusche. Ich konnte durch die offene Tür sehen, dass sie gerade ihren Intimbereich reinigte.
"Hier sind Deine Sachen. Nina wünscht, dass Du Dich so schminkst, wie man es von einer Hure erwartet, also nicht zu dezent. Und Du solltest das Intimspray benutzen. Und auch das Laufen solltest Du nochmal üben!" rief ich ihr noch zu bevor ich das Zimmer verließ.
Am Nachmittag kam Nina in mein Büro, damit wir uns noch absprechen konnten. Ich informierte sie über die Aktion mit dem Dildo. "Versuch mal, ob Du etwas aus der Kleinen herausbekommen kannst. Ich werde das Gefühl nicht los, dass sie noch irgendwelchen Widerstand oder eine andere Schweinerei plant. Mir geht die ganze Sache einfach zu glatt über die Bühne. Sie ist inzwischen sowas von Schwanzgeil, so eine Entwicklung habe ich noch nicht erlebt. Und ich habe schon einige Pferdchen eingeritten."
"Ich werde versuchen etwas zu erfahren. Denk bitte daran, was ich Dir die Tage gesagt habe. Lass ihr einfach ein wenig Zeit." "Du weißt selbst, das in unserem Geschäft Zeit Geld ist" antwortete ich. "Aber ich werde dennoch versuchen, die Sache nicht zu überstürzen." Nina nickte mir zu. Dann verließ sie das Büro um sich ihrem Vergnügen hinzugeben.
Per Kamera konnte ich verfolgen, wie sie den Raum betrat. Sie hatte ihr Kleid abgelegt und trug nur Reizwäsche in Rot. Das Füllen stellte sich sofort vor sie und wurde von ihr ausgiebig gemustert. "Heute siehst Du ja ganz manierlich aus. Mein Unterricht scheint geholfen zu haben." Sie stellte sich vor sie, umarmte sie und begann, sie auf den Mund zu küssen. Mit einer Hand schob sie das Kleid nach oben, griff in die Öffnung des Slips und begann, Tashas Schamlippen zu massieren.
Die hatte mit so etwas nicht gerechnet und schien ziemlich verwirrt zu sein. Sie versuchte, Ninas Hand auszuweichen. "Was soll das!" herrschte Nina sie an. "Du weißt doch, wahre Liebe gibt es nur unter Frauen. Und ich möchte Dich jetzt lieben." "So was mache ich nicht, das ist eine Schweinerei!" Peng, Peng. Schon hatte Nina ausgeholt und Tasha zwei recht kräftige Ohrfeige verpasst. "Du bist eine Hure und hast zu machen was die KundenInnen sich wünschen. Und ich wünsche mir Sex mit Dir. Wenn Dir das nicht gefällt, ist das Deine Sache. Aber wenn Du mitspielst, werden wir zusammen eine Menge Spaß haben."
Tasha musste schlucken, sie hatte mit Tränen zu kämpfen. Aber sie widersetzte sich Nina nicht mehr. Diese gab ihr einen langen Kuss, während sie mit ihrer Hand immer noch Tashas Schamlippen massierte. Sie schob ihren Mittelfinger zwischen die Schamlippen, wo sich schon reichlich Fotzensaft angesammelt hatte. Sie zog den Finger wieder heraus und leckte ihn genüsslich ab. "Es stimmt, was man mir berichtet hat. Du läufst ja schon bei der geringsten Erregung aus. So etwas mag ich, besonders bei so hübschen Frauen wie Du es bist."
Sie begann, die Rundungen von Tashas Brüsten zu streicheln. Es war deutlich zu sehen, wie sich deren Brustwarzen aufrichteten. "Zieh Dein Kleid aus" forderte Nina. Schnell entledigte sich das Füllen seiner Oberbekleidung. Nina beugte sich nach vorn und begann, an einer Brust zu lecken und zu saugen während sie die andere mit ihren Fingern bearbeitete. Dabei wechselte sie öfter die Seiten, so dass beide Titten stimuliert wurden.
Dann kiete sich Nina vor Tasha hin, umfasste deren Pobacken und zog sie zu sich heran. Tashas Intimbereich lag genau im Wirkungskreis von Ninas Zunge. Durch die Öffnung im Slip drang sie zu Tashas Möse vor und leckte und saugte ausgiebig daran. Einen Finger nutzte sie, um gleichzeitig in deren Hintereingang einzudringen. Es war deutlich zu sehen, das Tasha inzwischen die Behandlung genoss. Sie drängte ihr Becken recht kräftig in Richtung von Ninas Zunge.
Diese fasste mit den Zähnen den Bund des Slips und zog diesen nach unten. Dann drang sie mit ihrer Zunge so weit wie möglich in Tasha ein. Diese hatte sich inzwischen breitbeinig hingestellt, was Ninas den Zugang erleichterte. Deutlich war zu sehen, wie Tasha der Fotzensaft an den Beinen nach unten lief. Auch an Ninas Slip war deren Erregung zu sehen. Es hatte sich ein großer feuchter Fleck gebildet.
Nina forderte Tasha auf, ihren Slip auszuziehen. Dann griff sich Nina den Slip und reichte ihn an Tasha weiter. "Riech daran, das ist der Geruch der Deine Kundinnen und Kunden genießen möchten." Während Tasha an dem Slip roch, wanderte ihre andere Hand wie automatisch zwischen ihre Beine. Sie schob ihren Mittelfinger tief zwischen ihre feuchten Schamlippen, zog den feuchten Finger heraus und leckte ihn ab.
Nina nutzte die Zeit um sich auf das Bett zu legen, die Beine weit gespreizt. "Du wirst mir jetzt den Slip ausziehen, so wie ich es bei Dir gemacht habe, ohne Deine Hände zu benutzen." Tasha legte sich mit dem Kopf zwischen Ninas Schenkel und versuchte, den Bund des Slips mit den Zähnen zu greifen. Nach mehreren vergeblichen Versuch gelang ihr das. Dann streiften sich beide Frauen gegenseitig die BHs ab. Nun trugen sie nur noch Strümpfe und High Heels. "Und nun leckst Du meine Muschi. Aber lege Dich so hin, dass ich gleichzeitig bei Dir lecken kann."
Nachdem beide in der von Nina gewünschten Position lagen begannen sie, sich gegenseitig die Fotze zu lecken. Es war ein geiler Anblick der dafür sorgte, dass es in meiner Hose eng wurde. Tasha hatte in den vergangenen Tagen am eigenen Leib gefühlt, wo eine Frau am besten zu erregen war. Dieses Wissen nutzte sie jetzt. Sie leckte nicht nur Ninas Schamlippen sondern drang mit ihrer Zunge tief in Ninas Spalte ein. Auch Ninas Kitzler wurde verwöhnt. Er wurde geleckt und mit den Lippen massiert. Diese Behandlung zeigte ihr Wirkung. Nina schrie laut auf als ihr Körper von einem Orgasmus geschüttelt wurde.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, äußerte Nina: "Du bist ja wirklich ein Naturtalent. An so eine Behandlung könnte ich mich gewöhnen. Aber jetzt wollen wir uns richtig vergnügen." Sie stand auf, ging zum Schrank in dem die Spielzeuge gelagert waren. Sie holte einen ordentlich dicken und langen Doppeldildo heraus. "Hast Du so etwas schon einmal benutzt?" Tasha, die wie gebannt auf den Dildo schaute, schüttelte nur den Kopf.
"Dann wirst Du diesen Freudenspender jetzt kennen lernen. Beide setzten sich einander gegenüber mit geöffneten Schenkel auf das Bett. Nina hielt Tasha den Dildo hin. "Blas ihm eine. Stell Dir vor, es wäre Dein Lieblingsschwanz." Tasha schob abwechseln beide Enden in den Mund und feuchtete sie damit an. Nach einiger Zeit meldete sich Nina:" Das reicht jetzt."
Sie nahm den Dildo und schob das eine Ende tief in ihre Feuchte Spalte. Dann schob sie das andere Ende in Tashas Spalte. Sie begann mit Fickbewegungen die anfangs von Tasha nicht erwidert wurden. Da diese zum ersten Mal solch ein Sextoy benutzte, wich sie Ninas Stößen aus. "So hat das wenig Sinn. Entweder Du hältst Deine Muschi ruhig oder wir beide stoßen gleichzeitig." wurde sie von Nina zurechtgewiesen. Daraufhin blieb Tasha erst einmal ruhig sitzen. Aber als sie erregter wurde, nahm sie allmählich Ninas Rhythmus auf. Es begann eine fleißige Rammelei. Vor allem Tasha wurde immer agiler. Es schien, als wollte sie sich ihren Orgasmus erarbeiten. Tasha kam als erste. Sie stöhnte laut während sie wieder mal auslief. Nina kam kurz danach. Auch bei ihr konnte ich sehen, wie der Saft aus ihrer Spalte tropfte.
Nina zog den Dildo aus beider Spalten und leckte Tashas Seite ab. Dann legte sie sich mit dem Kopf zwischen Tashas Schenkel und leckte den Saft von den Schenkeln und den Schamlippen ab. Als sie genug Saft geschleckt hatte, legte sie sich flach auf den Rücken. "Und jetzt möchte ich, dass Du meine Brüste verwöhnst." Tasha legte sich so neben Nina, dass sie die Brustwarzen bequem mit dem Mund erreichen konnte, aber so, dass ihre Titten und ihre Muschi für Nina erreichbar waren. Mit der Zunge umrundete sie Ninas Brustwarzen, nahm sie zwischen ihre Lippen und vorsichtig auch zwischen ihre Zähne.
Während sie eine Brust mit dem Mund verwöhnte, reizte sie die andere mit den Fingern. Sie rollte Ninas Nippel zwischen zwei Fingern und zog sie dabei vorsichtig in die Länge. Nina währenddessen erkundete mit ihrer Hand Tashas Hinterausgang. Sie verteilte Fotzensaft auf der Rosette und versuchte einen Finger einzuführen. Dadurch stieg auch Tashas Erregung wieder an, was sie zu einer etwas härteren Gangart kommen ließ. Sie zog Ninas Nippel mit den Zähnen deutlich in die Länge, was von diese mit lautem stöhnen beantwortet. Plötzlich spannte sich Ninas Körper deutlich an. Sie erlebte ihren dritten Orgasmus an diesem Nachmittag.
Als sich Nina beruhigt hatte meinte sie nur. "Wie ich schon sagte, Du bist ein Naturtalent. Die Männer, die künftig über Dich drübersteigen, werden sich bestimmt nicht lumpen lassen. Wie stellst Du Dir Dein weiteres Leben eigentlich vor?" Tasha traten Tränen in die Augen. "Was soll ich machen? Ich habe doch ****. Zurück kann ich nicht. Und wenn ich nicht mache, was man von mir verlangt, werde ich geschlagen. Ich habe zwar inzwischen Spaß am Sex gefunden, aber täglich und immer mit anderen Männern? Vielleicht kann ich hier im Haus bleiben? Das wäre für mich noch das geringste Übel."
"Den Zahn kannst Du Dir ziehen lassen. ... wird das nie akzeptieren. Für den bist Du eine Investition. Er hat Geld in Dich investiert und er möchte einen Gewinn daraus ziehen. Und wer sich einmal mit ihm eingelassen hat, den lässt er erst aus seinen Fängen, wenn er sich daraus wieder einen Vorteil verspricht. Das habe ich selber erlebt. Ich bin zwar keine von seinen Damen, muss aber trotzdem machen, was er verlangt. Allerdings kann ich dabei öfter meine Wünsche ausleben, so wie heute zum Beispiel. Du solltest versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Vielleicht triffst Du mal auf einen Mann, der Dich aus dem Milljöh herausholt. Bei Deinem Aussehen könnte ich mir das gut vorstellen. Eine Flucht ist für Dich unmöglich. Selbst wenn sie gelänge, würden sie sich an Deiner **** rächen."
Ich hatte das Gespräch natürlich per Video verfolgt. Ich fand es gut, wie es Nina zu einem gelungen war, das Füllen zu einer Beichte zu bewegen, zum anderen sich selber auch als Opfer darzustellen um Vertrauen zu schaffen und zum Dritten ihr die Ausweglosigkeit der Lage darzustellen und dabei einen scheinbaren Ausweg aufzuzeigen, obwohl sie genau wusste, dass dieser Fall nie eintreten würde. Im "Trainingsraum" ging es inzwischen munter weiter. Nina holte einen Umschnalldildo und Gleitcreme und gab beides dem Füllen. "Ich möchte jetzt in meinen Hintereingang gefickt werden. Lass Dir dabei Zeit und benutze ausreichend Creme."
Sie half Tasha beim umschnallen des Dildos. Dann ließ sie sich in Hündchenstellung auf dem Bett nieder. "Aber vorher möchte ich noch, dass Du meine Rosette leckst." Tasha zuckte zusammen und zögerte. Nina bemerkte dies natürlich. "Haben die Ohrfeigen vorhin für heute nicht ausgereicht? Du kannst gern mehr bekommen!"
Sofort kniete sich Tasha hinter Nina auf das Bett. Diese streckte ihr Hinterteil in die Höhe, so das Tasha ihren Po und ihre Muschi erreichen konnte. Diese zog Ninas Pobacken auseinander und begann Ninas Ritze zu lecken. Natürlich leckte sie nicht nur die Rosette sondern auch die Schamlippen. Nina hatte sichtlich Spaß an der Behandlung und zeigte dies durch lautes stöhnen.
Nach einer Weile forderte Nina Tasha auf, den Dildo zu benutzen. Tasha verteilte Gleitcreme an der Spitze des Dildos und drückte ihn gegen Ninas Rosette. Sie begann langsam den Dildo in Ninas Hintern zu schieben. Offensichtlich nutzte sie ihre eigenen Erfahrungen mit Analverkehr um Ninas Wünsche zu erfüllen. Langsam verschwand der Dildo immer tiefer in Nina. Diese hatte zwischenzeitlich ihren Oberkörper auf das Bett gelegt und mit einer Hand zwischen ihre Beine gegriffen um ihre Klit zu reizen. Als Tasha mit vorsichtigen Stößen begann, wurden jedes Mal Ninas Brustwarzen gereizt. Bei jedem Stoß stöhnte sie auf und forderte Tasha auf, tiefer und fester zuzustoßen was diese auch tat. Dann erlebte Nina einen neuerlichen Orgasmus was sie mit lauten Schreiben anzeigte.
Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, setzte sich Nina auf die Bettkante und strich über ihre Muschi. Es war zu sehen, dass diese vor Feuchtigkeit triefte die an Ninas Fingern nach unten lief und Fäden zog. Tasha schaute wie gebannt auf Ninas Muschi. "Und, macht Dich das an? Dann darfst Du jetzt meine Muschi sauber lecken." Sofort begann Tasha, den Fotzensaft von Ninas Scham und Oberschenkeln abzulecken. Es war zu sehen, dass ihre Zunge in Ninas Muschi eindrang und sie auch kräftig an Ninas Schamlippen saugte. Nina quittierte das mit lautem stöhnen. Bevor Nina erneut kam, brach sie die Behandlung ab. Tasha musste sich auf das Bett legen und Nina begann, ihre Brustwarzen an Tashas zu reiben. Diesmal war es an Tasha, die Behandlung mit lautem stöhnen zu begleiten. Dann kniete sich Nina über Tasha zu 69. Beide leckten die die Muschi und die Klit der anderen, bis sie beide zeitgleich zum Orgasmus kamen.
Danach lagen beide erschöpft auf dem Bett. Nach einiger Zeit beugte sich Nina über Tasha und begann, diese zu küssen. Sie begann bei den Brüsten und arbeitete sich weiter nach oben vor. Als sie beim Kopf angekommen war, tauschten beide lange Zungenküsse aus. Es war ein geiler Anblick zwei Frauen bei so einer solchen intensiven Knutscherei zuzuschauen. Zum Schluss stiegen beide noch in den Whirlpool. Beide reinigten sich gegenseitig die Muschi, wobei ihre Hände Ausflüge auf dem Körper sowohl der jeweils anderen als dem eigenen unternahmen. Beiden küssten sich auch wieder ausgiebig.
Nina schob einen Finger in Tashas Muschi und begann diese zu ficken. Sie drehte und wendete sich im Wasser und begann, ihre Titten zu kneten. Dann stöhnte sie laut auf, als sie wieder einen Orgasmus erlebte. Nachdem die beiden sich gegenseitig abgetrocknet hatten, verließ Nina den Raum, während Tasha sich erschöpft auf das Bett legte.
Als Nina bei mir im Raum erschien, fragte ich sie: "Na, wie war die Kleine?" "Die ist spitze. Wenn ich mir das leisten könnte, würde ich sie für mich kaufen." "Hast Du morgen noch einmal Lust auf sie? Ich will sie morgen früh in die dunklen Seiten des Geschäftes einführen. Danach könnten wir noch einen flotten Dreier schieben."
"Klingt verlockend. Willst Du sie ans Kreuz schlagen?" "Nein, ich möchte sie nur an den Pranger stellen und einige leichte Fesselspiele veranstalten." "Das wird sie schon verkraften. Lust dazu hätte ich schon, aber ich habe mehrere Termine, die ich verschieben müsste. Das muss ich erstmal checken." Sie führte einige Telefonate, dann gab sie grünes Licht. "Alles klar, ich werde morgen früh gegen zehn Uhr eintreffen. Es wird mir eine Freude sein."
Um mir erst, fügte ich in Gedanken zu. Ich wollte schon seit langem gern einen bei Nina wegstecken. Die Chancen dafür standen aus meiner Sicht recht gut, dass ich diesmal zum Ziel kommen könnte. Ich suchte eine CD mit leichten SM-Praktiken heraus, suchte ein Latex-Bustier heraus, welches Ausschnitte für die Brüste hatte, sowie eine im Schritt offene Panty heraus und begab mich in Tashas Zimmer.
"Morgen wirst Du die dunkle Seite Deines künftigen Berufes kennen lernen. Wie Du sicher weißt, haben manche Männer besondere Vorlieben. Die wirst Du morgen kennen lernen." Ich gab ihr die Sachen. Ich möchte, dass Du diese Klamotte bis morgen trägst, auch die ganze Nacht. Und ich möchte, dass Du Dir die CD anschaust, damit Du morgen schon ein wenig Bescheid weißt, worum es geht. Und wenn Du heute noch nicht genug bekommen hast habe ich nichts dagegen, wenn Du es Dir heute Abend selbst besorgst."
Der sechste Tag.
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Erziehung zur Hure
Ein Landei wird eingeritten.
Vom Landei zur Hure.
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Updated on Mar 16, 2016
by Socker
Created on Mar 15, 2016
by Socker
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