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Chapter 8
by Socker
Der sechste Tag.
Die dunkle Seite der Liebe.
Als ich am anderen Morgen das Zimmer betrat, schaute mich Tasha unsicher an. Sie wusste sicher nicht genau, was sie heute erwartete. Ihre Brüste standen prall aus den Öffnungen im Bustier heraus, ein geiler Anblick. Sie stellte sich wie gewohnt vor mich. Ich griff nach den Brüsten und begann, die Brustwarzen zu reiben. Dadurch wurden diese noch praller, sie standen steil nach vorn. Ich begann, die Nippel zwischen den Fingern zu rollen und sie zu pressen. Dann zog ich sie kräftig in die Länge. Es war sicher recht schmerzhaft, jedenfalls traten Tasha die Tränen in die Augen. Sie wagte aber nicht zu protestieren. Dann fasste ich zwischen ihre Beine. Sie war schon wieder ordentlich feucht. Ich fuhr mehrfach mit dem Mittelfinger durch die Spalte und ließ ihn Tasha dann ablecken.
Dann führte ich Tasha in das dunkle Kabinett. Ängstlich aber auch interessiert musterte Tasha die Einrichtung. Ihr Blick blieb an den Peitschen und Reitgerten hängen und sie erschrak. Ich hatte ihre Reaktion verfolgt. "Keine Angst, damit wirst Du heute keine Bekanntschaft machen. Vielleicht später einmal, wenn Du es wünschst." In diesem Augenblick klingelte das Telefon. Ich schaute kurz darauf, es war Nina. Ich nahm das Gespräch an und sagte nur kurz: "Augenblick, ich komme sofort." und legte auf. "Schau Dich in Ruhe um, wir bekommen noch einen Gast. Wenn ich zurück bin, werden wir mit Deiner Ausbildung beginnen. Ich verließ den Raum.
Als ich das Büro betrat, verschlug es mir fast den Atem. Nina war wie eine Domina gekleidet: ein hautenges schwarzes Lederbustier, ein kurzes rot und schwarzes Lederkleid, was die Pobacken freiließ, einen winzigen schwarzen Lackslip, der gerade die Schamlippen bedeckte, Strapse, schwarze Netzstrümpfe und schwarze Lackstiefeln mit ca. 18 cm hohen Absätzen. Die Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Knoten gebunden. Dazu trug sie ein Makeup in schwarz und dunkelrot. Als Utensil trug sie eine Reitgerte. "Du hast Dich ja aufgebrezelt, da bleibt einen glatt die Spucke weg. Aber es sieht atemberaubend aus." "Wenn schon, denn schon. Es wird mir eine Freude sein, die Kleine gefügig zu machen." Ich grinste nur.
Gemeinsam betraten wir das dunkle Kabinett. Tasha erkannte Nina natürlich und wollte sie Ansprechen. Diese schnitt ihr das Wort ab: "Weißt Du nicht, wie Du Dich zu verhalten hast, wenn Deine Herrschaft den Raum betritt? Auf die Knie Du Flittchen! Und Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst. Sonst wirst Du meine Gerte kennen lernen. Und natürlich hast Du die Herrschaft mit gnädiger Herr und gnädige Frau zu anzusprechen. Verstanden?" "Ja" antwortete Tasha. Sofort pfiff die Gerte durch die Luft, aber ohne zu treffen. "Wie heißt das?" fragte Nina drohend. "Ja gnädige Frau" kam die Antwort. "Warum nicht gleich so, Du kannst es doch." Ich beschloss, Nina die Führung zu überlassen, entkleidete mich bis auf den Slip und setzte mich in einen der Sessel.
Nina holte ein Lederhalsband und band es Tasha um und hakte eine Leine ein. "Gestern hast Du Dich wie eine läufige Hündin aufgeführt. Also wirst Du bis auf weiteres die Insignien einer Hündin tragen. Und Dich auch wie eine bewegen, also auf allen Vieren. Und ich werde Dich entsprechend bezeichnen, als Bitch." Sie führte die Bitch am Halsband einmal durch den ganzen Raum.
Diese konnte natürlich auf allen Vieren nicht folgen. Ein kräftiger Ruck an der Leine ließ sie zusammenschrecken. "Wenn Du Dich nicht mehr anstrengst, wirst Du wohl doch noch Bekanntschaft mit meiner Gerte machen." Sie drückte das Ende der Gerte unter das Kinn der Bitch, so dass diese aufblicken musste. "Und jetzt wollen wir doch mal testen, was unsere kleine Bitch schon gelernt hat. Lecke meinen Slip. Ich möchte Deine Zunge an meinen Lippen spüren.
Nina stellte sich breitbeinig vor die Bitch. Diese wollte sich auf die Knie erheben um Ninas Slip zu erreichen. Sofort pfiff die Gerte durch die Luft. Diesmal allerdings streifte sie ganz leicht Tashas Hinterteil. Diese zuckte zusammen, sagte aber nichts. "Wer hat Dir erlaubt Dich zu erheben?" "Ich erreiche sonst den Slip nicht" antwortete die Bitch. Erneut pfiff die
Gerte durch die Luft. Diesmal traf sie ihr Ziel schon deutlicher. "Wie sollst Du uns ansprechen? Und wer hat Dir erlaubt zu sprechen? Antwort!" "Gnädige Frau, ich kann Euren Slip nicht erreichen, wenn ich auf allen Vieren bin." "Du bist wohl zu allem zu dämlich? Aber damit es endlich weitergeht, darfst Du Dich hinknien."
Nachdem die Bitch sich auf die Knie erhoben hatte, begann sie Ninas Slip zu lecken. Sie fuhr mit der Zunge über die Schamlippen und saugte am Kitzler. Sie erledigte das schon richtig professionell. Nina hatte Ihre sichtbare Freude an der Behandlung. Kurz bevor es ihr kam, gab sie das Kommando "Halt. Ich sage doch, läufig wie eine Straßenköterin."
"Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob Du Deinen Herren auch verwöhnen kannst. Frag ihn, wie er behandelt werden möchte." Die Bitch kam zu mir gekrochen und fragte mich: "Gnädiger Herr, wie darf ich Sie verwöhnen?" "Du darfst meinen Schwanz und meine Eier lecken, aber nicht blasen. Die Eier darfst Du auch in den Mund nehmen. Aber achte darauf, dass ich nicht abspritze. Das würde eine Strafe nach sich ziehen."
Ich hob mein Gesäß an, so dass sie meinen Slip nach unten ziehen konnte. Dann wichste sie meinen Schwanz, der noch nicht voll erigiert war, bis er richtig stand und begann ihn abzulecken, vor allem die Unterseite und die Eichel. Als nächstes widmete sie sich meinen Eiern. Sie leckte sie, nahm sie in den Mund, knetete sie und leckte sie dann wieder. Dann war wieder der Schwanz dran. Ich merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, sagte aber nichts. Sie bemerkte es aber auch und legte eine Pause ein.
So ging es etwas dreißig Minuten hin und her. Meine Eier waren prall gefüllt, ich kam aber nicht zum abspritzen. "Das reicht erst einmal" setzte ich dem Treiben ein Ende. "Frag die Herrin, was Du weiter machen sollst."
"Es war wieder zu beobachten, dass Du läufig bist. Also werden wir Deinen Wünschen entgegenkommen. Wie würde es Dir gefallen am Pranger zu stehen? Dann kann Dich jeder ficken. Und das möchtest Du doch, oder?" Als keine Antwort kam, pfiff wieder die Gerte. Diesmal streifte sie die Brüste. "Ja, gnädige Frau, ich möchte gefickt werden." Also an den Prange mit Dir" sagte ich.
Im Raum stand ein Pranger, mit dem die Bitch ordentlich fixiert werden konnte. Zuerst spannte ich den Hals und die Handgelenke ein, dann schnallte ich eine Spreizstange zwischen ihre Füße und fixierte diese am Boden. Jetzt stand sie vor uns, fast bewegungsunfähig, den Oberkörper waagerecht in der Luft, die Titten hingen herab, die Beine weit gespreizt und ihr Allerheiligstes lag offen vor uns. Ich nahm eine Maske und setzte sie der Bitch auf. So konnte sie nichts mehr sehen, was ihre Lage deutlich unangenehmer machte.
Während ich die Brüste der Bitch knetete und drückte, die Brustwarzen streichelte, die Nippel zwischen den Fingern rollte und sie in die Länge zog, begann Nina deren Muschi zu lecken, den Kitzler und die Schamlippen zu reiben und sie mit den Fingern zu ficken. Als sie Gleitgel auf ihre Hand laufen ließ war mit klar, was Nina plante. Sie würde die Bitch fisten. Nina schob drei Finger in die Fotze und schob diese vor und zurück. Dann kam der vierte Finger dazu, dann der fünfte. Sie ballte die Hand zur Faust und fickte damit die Bitch. Diese quittierte die Behandlung mit lautem stöhnen und schreien.
"Das Geschrei ist ja nicht auszuhalten, ich werde unserer Straßenköterin erst einmal das Maul stopfen." Ich ging zu ihrem Kopf und schob meinen Schwanz in den Mund. "Und jetzt ordentlich blasen und alles was kommt herunterschlucken." Sofort traten die Lippen und die Zunge in Aktion. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in den Mund der Bitch ab. Gehorsam schluckte sie das gesamte Sperma herunter.
Auch Nina war mit ihrem Faustfick nicht untätig gewesen. Zusätzlich hatte sie die Klitoris gereizt. So sorgte sie für den ersten Orgasmus des Tages der Bitch. An den Schreien war zu erkennen, dass die Bitch etwas Ähnliches noch nicht erlebt hatte. Als Nina ihre Hand aus der Muschi zog, troff diese vor Feuchtigkeit. Sie ging nach vorn und ließ Tasha ihren eigenen Geilheitssaft von der Hand ablecken.
Ich nutzte die Zeit und holte den dicksten Dildo, den ich finden konnte. Er hatte einen Durchmesser von etwa 8 cm. Ich schob ihn in die noch feuchte Muschi. Dann gab ich Gleitcreme auf die Rosette der Bitch, schob zuerst einen Finger hinein um diese zu weiten. Anschließend setzte ich meinen Schwanz an und drang in den Hintereingang ein. Mit Genuss vögelte ich Tasha wieder einmal in den Hintern. Da Nina gleichzeitig die Titten stimulierte, bekam die Bitch erneut einen Orgasmus.
Dann meldete sich Nina: "Wir wollen doch mal sehen, ob wir für den Herren nicht ein nettes Paket schnüren können." Die Bitch wurde aus dem Pranger gefreit und musste sich mit angezogenen Knien auf eine Liege legen. Nina nahm ihr die Maske ab und begann, Arme und Beine miteinander zu verschnüren. Die Scham lag offen wie auf einem Präsentierteller. Als Arme und Beine fachgerecht verschnürt waren, begann Nina, die Brüste einzuschnüren. Diese wurden dadurch immer praller, bis sie fast zu platzen schienen. Dann nahm Nina ihre Gerte, fuhr damit über die Brustwarzen und führte ganz leichte Schläge aus. Ich ging zu den beiden. Sofort machte Nina mit Platz. Ich begann die Brüste zu kneten und zu streicheln. Die Bitch schien das zu gefallen, jedenfalls schrie und stöhnte sie die ganze Zeit, bis sie einen erneuten Orgasmus bekam.
Ich löste die Fesselung der Brüste und suchte mein Vergnügen an anderer Stelle. Nachdem ich meinen Schwanz hatte steifblasen lassen, fickte ich die Bitch in beide Löcher. Bevor es mir kam ging ich zum Kopf, wichste meinen Schwanz zum Abschuss und spritzte der Bitsch die ganze Ladung Sperma ins Gesicht und auf die Brüste. Nachdem ich Platz gemacht hatte begann Nina, die Sahne von der Bitch abzulecken und schluckte es mit sichtlichem Genuss.
"Wollen wir doch mal sehen, was eine läufige Hündin so aushält" sagte ich, holte einen großen Vibrator mit Zusatzstück für den Kitzler, schob diesen in die Spalte der Bitch und stellte ihn aus höchste Leistung ein. Dann holte ich eine Flasche Champagner und zwei Gläser, setzte ich mich in den Sessel, goss die Gläser voll, stieß mit Nina auf den gelungenen Vormittag an und harrte der Dinge, die da kommen würden. Und sie kamen. In Form eines weiteren Orgasmus der Bitch. Und des nächsten. Und des übernächsten.
Nach fünf Orgasmen war die Flasche leer. Wir befreiten die Bitch. Sie sah ziemlich derangiert aus. "Fürs erste bist Du entlassen. Später wirst Du eine weitere Lektion erhalten. Bis dahin kannst Du Dich erholen." Damit verließen wir das dunkle Kabinett.
In meinen Privaträumen werteten wir den Vormittag aus. "Das war ja mal ein geiles Erlebnis" meinte Nina. "Ich habe gar nicht gewusst, dass Du so eine dominante Seite hast." "Das ist nicht das Einzige, von dem Du nichts weißt. Ich fand es schön, dass Du mir die Führung überlassen hast. Aber das hast Du doch sicher nicht ohne Hintergedanken gemacht, ich kenne Dich. Was erwartest Du als Gegenleistung?"
"Du kennst mich scheinbar viel zu gut. Ja, ich erwarte eine Gegenleistung. Du weißt genau, dass ich schon immer mal bei Dir einen wegstecken wollte. Heute wäre eine gute Gelegenheit dazu. Und ich denke, es ist eine angemessene Vergütung für Dein heutiges Vergnügen." "Ich habe fast schon so etwas erwartet. Aber ich kenne ja die Spielregeln: Kein Vergnügen ohne Gegenleistung. Ich werde als heute für Dich die Beine breit machen, zusammen mit der Kleinen." Die Vorfreude auf den weiteren Tag stand mir nach kurzer Zeit in den Schritt geschrieben.
Nachdem wir uns einigermaßen erholt hatten, gingen wir in Tashas Zimmer. Nina hatte sich umgezogen. Sie trug rote, leicht transparente Unterwäsche, Strapse, Netzstrümpfe und High Heels. Der BH ließ die Brustwarzen frei, es war wieder ein mehr als erfreulicher Anblick. Tasha schaute und ganz verunsichert an, als wir den Raum betraten. "Nachdem es ja heute bisher etwas härter zur Sache gegangen ist, wird es jetzt etwas 'normaler' zugehen. Wir werden jetzt einen flotten Dreier schieben. Damit Du das auch mal kennen lernst. Die Hauptrolle spielt in dieser Zusammensetzung der Mann. Das heißt natürlich nicht, dass sich die Frauen nicht miteinander beschäftigen dürfen."
Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Bettkannte und ließ meinen Oberkörper nach hinten fallen. Nina kniete sich über meinen Oberkörper damit ich sie lecken konnte, Tasha umfasste meinen Schwanz um ihn zu wichsen und daran zu lecken. Nachdem er hart geworden war begann sie ihn zu blasen. Nina hielt mir inzwischen ihr Brüste vor das Gesicht damit ich die Warzen lecken konnte.
So ging es fast zwei Stunden querbeet. Die Mädchen leckten und bliesen abwechseln meinen Schwanz, ich leckte mal die eine mal die andere und beide sich natürlich auch gegenseitig. Mein Schwanz steckte mal in der einen, mal in der anderen Muschi mal bei der einen, mal bei der anderen im Hintereingang. Dann wollte ich es wissen. Nina leckte gerade die Muschi von Tasha, als ich ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern gab. Sie wusste sofort, was ich wollte. Sie reckte ihr Hinterteil in die Höhe und ich begann sie zu vögeln. Es dauerte eine ganze Weile ehe ich zum Schuss bereit war. Die Belastung der Woche machte sich
bemerkbar. Dann kamen wir beide zum Höhepunkt. Ich spritzte mein Sperma in Ninas Grotte. Einer meiner Wünsche hatte sich damit erfüllt.
Aber ich wollte mehr. Von Tasha ließ ich meinen Schwanz sauber lecken und blasen, bis er wieder stand. Dann vögelte ich Nina erneut, diesmal in den Hintereingang. Dann blieb ich erschöpft auf dem Bett liegen. Nina verließ den Raum.
Nach einiger Zeit fühlte ich mich wieder kräftig genug und stand auf. "Morgen ist Dein letzter Tag hier. Es werden Dich drei oder vier Herren besuchen. Du wirst sie bedienen, wie es jede andere Hure auch erledigen würde. Das heißt, Du musst sie empfangen, ihre Wünsche erfragen und diese befriedigen. Alle Wünsche. Und denke daran, dass Du ab morgen nur noch mit Kondom verkehren darfst, außer wenn Du dem Kunden einen bläst. Bevor die Freier kommen wirst Du erfahren, wie Du Dich zu kleiden hast. Die Einzelheiten der Outfits kannst Du dann selber festlegen.
Am Abend wirst Du dann erfahren, wie Du weiter verwendest wirst. Und ab übermorgen wirst Du dann täglich die Beine für Geld breit machen." "Kann ich nicht hier bei Euch bleiben? Ich kann im Haus helfen und würde Ihnen jeden Wunsch erfüllen." "Keine Chance. Meinst Du, ich investiere das ganze Geld in eine Haushälterin? Die kann ich billiger vom Arbeitsamt bekommen. Und wie willst Du Deine Schulden zurück zahlen wenn Du nicht arbeitest? Und wenn ich bei Dir einen wegstecken möchte, kann ich das auch so jederzeit haben. Also denke daran, von Deinem Verhalten morgen hängt Dein künftiges Schicksal ab und gib Dir Mühe, dass Du die Wünsche Deiner Kunden erfüllst." Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Dann gab ich ihr noch Instruktionen für den nächsten Tag. "Grundpreis bis eine Stunde zweihundert Euro. Dafür können sie dann einen wegstecken, bekommen einen geblasen oder so etwas. Zusatzleistung koste fünfzig Euro pro Dienstleistung. Fullservice kostet fünfhundert für zwei Stunden, da ist dann all inclusive, außer es werden Spezialbehandlungen gewünscht.
**** gehen extra. Will einer etwas Spezielles, musst Du einschätzen, was es ihm wert ist. Sei dabei nicht zu bescheiden aber auch nicht zu gierig. Bezahlt wird vorher. Lass das Geld nicht rumliegen, lege es immer gleich weg. Und natürlich immer mit Verhüterli, ohne ist absolutes no go."
Der letzte Tag.
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Erziehung zur Hure
Ein Landei wird eingeritten.
Vom Landei zur Hure.
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Updated on Mar 16, 2016
by Socker
Created on Mar 15, 2016
by Socker
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