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Chapter 9
by Socker
Der letzte Tag.
Die ersten Kunden.
Am nächsten Vormittag griff ich zum Telefon und rief in Tashas Zimmer an. "Der erste Kunde kommt in dreißig Minuten. Er steht auf Sex mit unschuldigen jungen Mädchen. Du weißt, was von Dir erwartet wird." Kurz bevor der Kunde den Raum betrat, hatte sich Tasha in ein Schulmädchen verwandelt. Sie trug ein enges T-Shirt, einen kurzen Rock, einen Baumwollslip, Kniestrümpfe und Ballerinas. Dazu hatte sie sich das Haar zu Zöpfen geflochten. Also fast so, wie sie am ersten Tag hier erschienen war.
Den Raum betrat ein älterer Herr. "Was haben wir denn da für ein Mäuschen, fast wie die Unschuld vom Lande." Er umrundete Tasha, die verschämt nach unten schaute. Er betrachtete sie von der Seite. "Aber ich sehe gerade, es ist ja schon allerhand los in Deinem T-Shirt." Er ging zu Tasha und umfasste ihre Brüste. "Was machen Sie denn da, das darf man doch nicht" protestierte Tasha. "Hab Dich nicht so. Ihr jungen Dinger legt es doch nur darauf an, unsereinen anzubaggern." Er fuhr mit einer Hand unter Tashas Shirt und massierte die Brüste. Mit der anderen fasste er unter den Rock und begann, den die
Schamlippen durch den Slip hindurch zu reiben. Tasha versuchte den Händen auszuweichen. "Nun zier Dich nicht. Ich möchte, dass Du mir einen bläst und die Sahne schluckst. Ich bezahle Dich auch gut dafür. Aber ziehe den Rock und den Slip aus, ich möchte sehen und fühlen, ob Du dabei feucht wirst." Er legte 200 € auf den Tisch. Dann setzte er sich in den Sessel. Tasha begann sich zu entkleiden ohne vorher das Geld wegzunehmen. Das würde ich ihr als Fehler ankreiden. Sie ging zu dem Kunden und begann, dessen Hose zu öffnen. Dieser nutzte die Gelegenheit, das T-Shirt nach oben zu schieben und begann, an den Brüsten zu saugen.
Tasha entzog sich ihm. "Aber mein Herr, was machen Sie denn da? Das war aber nicht vereinbart." Daraufhin bezahlte der Kunde weitere 50 €. Sofort ging das Spiel weiter. Tasha holte den Penis aus der Hose, beugte sich nach vorn und begann, den Schwanz zu blasen. Es war gar nicht so einfach, ihn zum Stehen zu bringen. Aber der Einsatz der Lippen, der Zunge und der Hände führte schließlich zum Erfolg. Während sie saugte fasste ihr der Freier zwischen die Beine. Natürlich hatte sich dort schon reichlich Feuchtigkeit angesammelt. Er zog seine Finger durch die Spalte und leckte sie anschließend ab. Dann begann er zu stöhnen und sein Körper spannte sich an. Er spritzte Tasha sein Sperma in den Mund. Diese schluckte es, wie vereinbart, herunter. Dann leckte sie noch einmal über die Eichel, stand auf, zog das Shirt nach unten und zog Slip und Rock wieder an. Der Kunde erhob sich, verstaute sein Gemächt und sagte: "Du bist Klasse, zu Dir könnte ich öfter kommen." "Natürlich, wenn ich Ihnen gefalle, gern" antwortete Tasha. Dann verließ der Kunde den Raum.
Wieder rief ich bei Tasha an. "In einer Stunde kommt ein Kunde, ein Geschäftsmann. Er will eine schnelle Nummer in der Mittagspause schieben, hat es aber eilig. Und ersteht auf Dirty-Talk" Diese Rolle würde ich spielen. Mit einigen Minuten Verspätung betrat ich den Raum. Tasha trug einen knappen BH mit Spitze, einen French Knicker, halterlose Strümpfe und High Heels. "Hallo Süßer, was kann ich für Dich tun?" "Dumme Frage, natürlich die Beine breit. Ich will bei Dir einen wegstecken, habe aber wenig Zeit. Was kostet das?" "Zweihundert Euro." "Und wenn ich Dich noch lecken möchte?" "Fünfzig extra."
"Du hast ja gepfefferte Preise. Ich gebe Dir Einhundertfünfzig für Beides." "Nein, Zweihundertfünfzig und Du bekommst noch ein Glas Sekt dazu." "Deine Plörre kannst Du behalten, ich habe eh wenig Zeit." "Dann feilsche doch nicht wie auf dem Basar. Zweihundertfünfzig oder Du kannst Dir das Sperma durch die Rippen schwitzen."
Nachdem ich bezahlt hatte legte sich Tasha auf das Bett, die Beine weit gespreizt. "Zieh Deinen BH aus, ich will auch was sehen für mein Geld. Nachdem sie ihre Titten freigelegt hatte, legte ich mich mit dem Gesicht zwischen ihre Schenkel. Ich schob den Slip zu Seite und begann sie zu lecken. Wieder fuhr ich mit meiner Zunge tief zwischen ihre Schamlippen. Sofort hatte ich wieder ihren geilen Geschmack im Mund. Als ich an ihrem Kitzler saugte, fing sie an zu stöhnen. "Ja mein Hengst, mach mich geil. Schieb Deine Zunge in meine Fotze. Schlecke meinen Fotzensaft. Lutsch an meinem Kitzler bis es mir kommt." So ging es etwa zehn Minuten. Ich war erstaunt, wie schnell sich Tasha den Slang angewöhnt hatte.
"Und jetzt will ich Dich ficken. Von hinten, damit ich dabei Deinen geilen Arsch sehen kann." Tasha griff nach einem Kondom und riss die Verpackung auf. "Willst Du es selbst machen oder soll ich Deinen prachtvollen Schwanz verpacken?" "Mach Du, das wird mich noch geiler machen." Also rollte Tasha den Pariser über meinen Schwanz und brachte sich dann in Stellung.
Ohne viel Federlesens schob ich meinen Schwanz in sie hinein. "Ja mein Hengst, fick mich. Es macht mich geil Deinen Schwanz zu spüren. Schieb ihn noch tiefer rein, so tief wie Du kannst." Ich vögelte wild drauf los. Tashas Brüste pendelten im Rhythmus meiner Stöße. Ich griff in Tashas Haare und zog ihren Oberkörper zu mir heran. Ich griff nach ihren Titten und knetete sie durch. Dann spritzte ich ab, diesmal in das Kondom. "Brav mein Hengst, es hat Spaß gemacht mit Dir." Wortlos stand ich auf, zog die Lümmeltüte von meinem Schwanz, säuberte diesen, zog mich an und verließ den Raum.
Wieder rief ich bei Tasha an. "Der nächste Kunde hat zweieinhalb Stunden Fullservice gebucht. Er bekommt also alles, was er wünscht. Und innerhalb der gebuchten Zeit so oft, wie er es will. Er steht auf Schwarz. Und auf Dirty Talk. Ausgemacht sind fünfhundert Euro, **** wie immer extra."
Nach Ablauf der Frist betrat ein großer kräftiger Neger den Raum. Tasha trug schwarze Unterwäsche die mehr sehen ließ als sie verdeckte und ein durchsichtiges Negligé. Sie stutzte kurz, ließ sich aber nichts anmerken. "Hallo, welche Wünsche darf ich Dir erfüllen? Den Preis kennst du ja." Der Kunde nickte und übergab Tasha das Geld. Diesmal schloss sie es sofort weg. "Möchtest Du etwas ****? Du siehst so aus, als könntest Du das eine oder andere Glas Champagner vertragen." "Was kostet das Extra?" "Fünfzig Euro, aber das ist doch für Dich kein Geld." Der Freier überlegte kurz, dann gab er Tasha weitere fünfzig Euro. Diese holte eine Flasche und goss zwei Gläser voll. Dann stießen sie an.
"Und was kann ich sonst noch für Dich tun?" "Das wofür ich bezahlt habe. Und ich hoffe, Du bist das Geld auch wert." "Bisher hat sich noch keiner beschwert." Der Neger trat hinter Tasha, umfasste deren Brüste und knete sie durch. Gleichzeitig rieb der seinen Schwanz an Tashas Po. "Erst einmal solltest Du Deine Kleidung ablegen. Ich werde Dir gern dabei helfen. Und anschließend darfst Du mich entblättern." Zuerst half sie ihrem Kunden aus dem T-Shirt, dann öffnete sie seine Hose und streifte sie nach unten. Sie begann, den Schwanz des Negers durch den Slip hindurch zu massieren.
Ihre Augen wurden immer größer ob dessen Größe. Er war etwa dreißig Zentimeter lang und acht Zentimeter dick. Als sie auch den Slip nach unten zog, sprang ihr das beste Stück entgegen. Reflexartig ging sie auf die Knie um den Schwanz zu blasen. Sie hatte Mühe, die riesige Eichel in den Mund zu bekommen. "Los meine Süße, wichs mir den Schwanz." Tasha umfasste den Penis und schob die Vorhaut vor zurück, vor und zurück, während sie weiterhin die Eichel leckte. Mit der freien Hand knetete sie die Eier des Freiers, hin und wieder leckte sie mit der Zunge über die gesamte Länge des Schwanzes.
Bevor er zum Höhepunkt kam, stoppte der Neger Tashas Aktivitäten. "Jetzt möchte ich Dich lecken" äußerte er. "Dazu müsstest Du mich erst einmal entblättern. Oder möchtest Du einen Strip von mir sehen?" "Ich denke, dass ich mehr Spaß habe, wenn ich Dir beim Ausziehen helfe." Er schob seine Hand in Tashas Slip und erkundete ihr Allerheiligstes.
Man konnte sehen, wie er die Schamlippen massierte und einen Finger in ihre Vagina schob. Sie spreizte die Beine und begann zu stöhnen: "Ja, mach mich geil. Und später kannst Du Deinen Schwanz in mich hineinschieben. So weit Du kannst." Dann schob er wieder seine Hand in den Slip und erkundete mit dem Finger Tashas Pospalte. "Willst Du mich in den Arsch ficken? Oder worauf hast Du sonst noch Lust?" Kommentarlos zog der Neger seine Hand aus dem Slip und begann, Tashas Schamlippen und Kitzler durch den Slip hindurch zu massieren bis sich ein feuchter Fleck auf dem Slip bildete. "Jetzt möchte ich Dich lecken." Er zog den Slip nach unten, kniete sich vor Tasha auf den Boden und leckte ihre Fotze.
Als nächstes musste sich Tasha mit weit gespreizten Beinen auf das Bett legen. Er begann, ihre Fotze durch den Stoff des Slips hindurch zu lecken. Dann schob er den Stoff zur Seite und saugte an der Klitoris und den Schamlippen. Man konnte sehen, wie seine Zunge tief in Tashas Spalte eindrang und leckte. Sein Zungenschlag wurde immer schneller. Tasha stöhnte ihre Lust laut heraus, während ihre Fotze immer feuchter wurde. Sie fasste sich an die Brüste und rieb ihre Nippel. Dann spannte sich ihr Körper, sie schrie laut auf während sie den nächsten Orgasmus erlebte. Der Neger saugte kräftig an Tashas Muschi, bis er allen Fotzensaft in sich aufgenommen hatte.
Tasha stand auf, goss die Gläser voll Champagner, reichte eines ihrem Kunden und prostete ihm zu. "Du bist aber ein geiler Stecher. So wie Du hat es mir noch keiner besorgt. Das könnten wir gern öfter machen." Sie setzte sich in einen der Sessel, die Beine so weit gespreizt, dass der Freier einen tollen Ausblick auf ihre Möse hatte. "Und jetzt möchte ich von Dir gefickt werden. Wo möchtest Du Deinen Schwanz bei mir reinstecken?" "Erstmal möchte ich sehen, wie Du es Dir selber machst. Aber nimm dafür keinen zu kleinen Dildo."
"OK, wenn Dich das anmacht.“ Tasha holte den größten Dildo aus Ihrem Schrank. Sie legte sich mit breit gespreizten Beinen auf das Bett, so dass der Kunde, der im Sessel saß, einen guten Ausblick auf ihren Schambereich hatte. Sie schob die Eichel des Dildos zwischen ihre um sie anzufeuchten. Danach fuhr sie mit dem Dildo durch ihre feuchte Spalte.
Als der Dildo ausreichend angefeuchtet war, schob sie ihn langsam in ihre Vagina. Dann konnte sehen, wie die Schamlippen gedehnt wurden und sich an den Schaft des Dildos anlegten. Dann begann sie mit Fickbewegungen. Mit der anderen Hand stimulierte sie ihre Brüste und ihre Klitoris. So dauerte es nicht lange, bis sie erneut einen Orgasmus hatte. Natürlich lief sie dabei wieder aus. Dadurch entstand ein schmatzendes Geräusch als sie den Dildo aus ihrer Vagina herauszog.
"Du bist aber eine richtig versaute Hure, zu Dir könnte ich öfter kommen. Und jetzt will ich Dich ficken" kam es vom Kunden. "Und ich werde Dich in den Arsch ficken. Aber ich werde Gleitcreme nutzen" ergänzte er, als er Tashas erschrockenes Gesicht sah. Tasha holte ein XXL-Kondom und kniete sich vor dem Freier hin. Sie begann dessen Schwanz zu wichsen, bis er seine volle Länge erreicht hatte. Dann zog sie das Kondom darüber. Sie musste sich im Doggystyle auf das Bett legen, den Arsch in die Höhe gereckte. Der Kunde verteilte mit seiner Eichel Tashas Fotzensaft auf der Poritze. Dann verteilte er Gleitgel um Tashas Rosette und begann in den Hintereingang einzudringen. Zuerst waren von Tasha nur Schmerzlaute zu vernehmen. Ihr traten Tränen in die Augen. So einen dicken Schwanz hatte sie noch nie in ihrem Hintereingang gehabt.
Der Neger ließ sich dadurch nicht beirren. Sein Schwanz drang immer tiefer in Tashas Hintereingang ein. Als er vollkommen darin verschwunden war, hielt er einige Zeit inne. Tasha schien sich an den Schwanz in ihrem Hintern gewöhnt zu haben. Jedenfalls waren von ihr entsprechende Kommentare zu hören: "Ja, spieß mich auf mit Deinem Schwanz. Schieb ihn rein so weit wie Du kannst!" Der Freier begann mit Fickbewegungen. Tasha legte ihren Oberkörper auf dem Bett ab. Dadurch wurden ihre Brüste bei jedem Stoß stimuliert. Außerdem fasste sie sich zwischen die Beine um ihre Klit zu reiben. Nach einiger Zeit stöhnten beide fast gleichzeitig auf. Man konnte sehen, wie der Neger reichlich Sperma in das Kondom spritzte.
Epilog
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Erziehung zur Hure
Ein Landei wird eingeritten.
Vom Landei zur Hure.
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Updated on Mar 16, 2016
by Socker
Created on Mar 15, 2016
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