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Chapter 3

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Während der Woche

Lena geht mir nicht mehr aus dem Kopf, ich denke ständig an sie. Ich hatte bisher noch keinen Mut sie anzuschreiben, ich würde sie zu gerne wieder sehen, aber kann ich eine Beziehug mit einer Hure eingehen, kann ich akzeptieren, das sie sich fremden Kerlen hingibt, sich anfassen lässt, fremde Schwänze in den Mund nimmt. Ich war im völligen Zweifel, im wieder war ich hin und her gerissen. Ich konnte mit niemanden darüber reden. Doch sie ging mir nicht aus dem Kopf.

Endlich am Mittwochabend schrieb ich sie per Whatsapp an, es dauerte auch nicht lange und sie antwortete mir. Wir verabredeten uns für Samstagabend, ich wollte sie in Hannover besuchen. Ich konnte es kaum erwarten sie wieder zu sehen, ich fuhr direkt zu ihr. Lena wohnte in einem Apartement nicht weit weg von der Innenstadt. Sie öffnete mir die Türe, sie stand nur mit einem fast durchsichtigen schwarzen Kimono vor mir, sie streifte ih ab, jetzt hat sie nur noch eine schwarze Spitzenpantry an, die mehr ihre sexuellen Reize hervorhob, als etwas zu bedecken.

Sie zog mich am Arm in die Wohnung, dann sagte sie: Hier ist deine Hure, du bist doch gekommen um mit mir zu ficken. Sie ging vor mir in die Knie und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Ich sah wie ihr die Tränen herunter liefen. Ich nahm ihren Arm und zog sie hoch, ich wollte sie in den Arm nehmen, sie drücken, doch sie fing immer doller an zu ****, dann sagte sie zu mir: Du Schuft, ich habe mich in dich verliebt, du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf, es tut weh, meine Freier benutzen mich zwar nur, aber es ist ein Job, der mich meistens auch befriedigt, aber bei dir muss ich Gefühle empfinden, du tust mir weh.

Sie heulte und warf sich einfach auf ihr Bett. Ich setzte mich neben sie, wollte sie trösten, ich versuchte ihr zu sagen, das auch ich mich in sie verliebt habe, sie unbedingt in den Arm nehmen möchte, ich nicht weiß wie es mit uns weitergehen soll. Dann küsste ich sie und sagte:

  • Ich mag dich wahnsinnig gerne, ich liebe dich, ich will dich und zwar so wie du bist. Bitte Lena. -

Lena sah mich mit verheulten Augen an und sagte: Wie soll das gehen, ich weiß es nicht, möchtest du mit einer Nutte befreundet sein? Ich sah sie an und sagte: Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ich hatte noch nie eine Nutte zur Freundin. Wir lachten und ich sagte: Ich möchte dich, ich würde es liebend gerne ausprobieren.

Sie sagte daraufhin: Ich auch, aber jetzt fick mich endlich, ich habe heute extra keinen Kundentermin vereinbart, ich bin also heute noch jungfräulich, ungefickt und unbenutzt. Sie sah mich ernst an: Bitte bleib bis Montagmorgen, bitte.

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