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Chapter 2 by LustvollEr LustvollEr

Macht Hans seinen Dienst weiter?Geschieht da etwas? Und was ist mit Erwin? Geht Hans nach seinem Dienst zu der jungen Frau? Oder kneift er? Oder sucht er sie vorher schon auf? Alleine? Oder mit Erwin?

Während Hans weiter Dienst macht, besucht Erwin Anna

Entgegen Hans' Annahme, Erwin wisse nichts über Annas Versprechungen, wusste er es sehr wohl, er hatte es nur später erfahren. Bei einem Anruf Annas auf der Wache, in der sie sich bei der Polizei für die doch relativ problemlose Überbringung ihres Gatten Frank bedankte, ging sie nämlich auf ihr Versprechen gegenüber ihrem versoffenen Gatten ein. In diesem Gespräch, das Erwin angenommen hatte, Hans war ja mit der Vernehmung einer jungen Frau beschäftigt (ich verweise auf die entsprechende Geschichte und hier ist der Link: https://chyoa.com/story/vom-leben-auf-dem-lande/thread/hans-macht-seinen-dienst-weiter) hatte Anna vermutlich angenommen, Erwin wisse Bescheid über das, was Hans gehört hatte. Sie sprach deshalb völlig frei über ihr Vorhaben und gab Erwin gegenüber zu, sie sei etwas nervös, wisse sie doch nicht, wer derjenige wird, dem sie sich „hingeben“ werde. Schließlich konnte jedermann erscheinen und die Gefahr, ein Ekel zu erwischen, war durchaus real. Denn dass jemand kommt und sie will, sie begehrt, das war in der Vergangenheit schon öfter geschehen, von Nachbarn über Arbeitskollegen ihres Gatten bis zu ihrem Schwiegervater. Bisher hatte sie alle Versuche abgewehrt, wenn auch manches Mal mit Überwindung (war der Begehrende doch manchmal sehr lecker, erinnerte sich Anna) Nun aber, nun sei es anders, nun werde sie niemanden zurückweisen.
Anna hatte sich regelrecht in Rage geredet, Erwin hatte einfach zugehört und bald begriffen, was hier los war. Er war, natürlich, leicht sauer auf seinen Kollegen Hans, der Bescheid wusste, davon ging Erwin aus und der sich vermutlich Anna bei nächster Gelegenheit gönnen wollte. Hans, der, wie Erwin wusste, solo war und der, wenn man der Gerüchteküche glauben wollte, diverse Frauen fickte. Erwin musste sich mit seiner Frau zufrieden geben und da war nicht viel Lust mehr zu finden, weder bei ihm und bei ihr schon gar nicht. Das lag nicht nur daran, dass die beiden schon 20 Jahre verheiratet waren, sondern auch daran, sie, Elke, war von einer durchaus nett anzusehenden Frau zu einer in Erwins Augen nicht unbedingt anregenden Matrone geworden. Mit einem Lebendgewicht von knapp 100 Kilo! Erwin brachte gerade mal 60 Kilo auf die Waage. Ein weiterer Grund für das eingeschlafene Sexleben der beiden war aber auch bei Erwin zu finden: Sein Schwanz war leider recht groß und bereitete Elke mehr Schwierigkeiten als Lust. Weshalb Erwin sich des öfteren selbst behelfen musste, was wiederum seine holde Gattin zu bissigen Sprüchen motivierte, hatte sie wieder einen von Erwins vollgespritzten Slips in die Wäsche gepackt.
Hier bei Anna schien ihm eine Lösung in Aussicht gestellt. Vorsichtig fragte er sie, ob ihr Versprechen gegenüber Frank generell gelte, er erklärte ihr dann, als sie verständnislos fragte, was diese Frage solle, seine Beschaffenheit, sein Problem. Anna war dann sehr ruhig geworden, hatte Erwin aber schließlich gesagt:
„Ja, auch in diesem Fall bin ich bereit, ein Wort ist ein Wort! Wenn du es willst, natürlich.“
Jetzt konnte Erwin nichts mehr halten. Er verabredete spontan ein Treffen mit Anna für seinen Feierabend. Sie bat ihn, er möge, wenn er vorbei käme, leise sein und über den Hintereingang ins Haus kommen, die Tür sei offen. Und dann bat sie noch das:
„Ich weiß nicht, wie ich es machen soll, ich möchte, dass du es mir sagst. Dann ist es leichter für mich, okay?“
Erwin sagte dies zu, er hätte Anna alles zugesagt, wenn er bloß dazu kommt, seinen dicken Schwanz in sie zu stoßen.

Inzwischen hatte Hans noch eine junge Frau zu Besuch, die irgendeine Anzeige machte. Erwin verabschiedete sich leise an der Tür zu Hans' Büro, dann zog er sich um und fuhr zu Annas Haus. Er parkte seinen Wagen abseits in einer dunklen Ecke, schlich zu ihrem Haus, fand die Hintertür offen vor und betrat Annas Haus. Hier musste er sich kurz orientieren, dann hörte er Annas leise Stimme. Erwin zog sich aus, folgte der Stimme und betrat schließlich, seinen Steifen vorn hervor ragend ein kleines Zimmer. Hier lag der betrunkene Frank auf einem schmalen Bett, laut schnarchend, Hier saß Anna an diesem Bett und sah Erwin mit großen Augen an. Vor Allem aber stierte sie auf seinen Schwanz.
„Oh mein Gott,“ flüsterte sie, „der ist wirklich riesig!“
Erwin nickte nur, ging zu Anna und ließ sie seinen Schwanz bewundern. Er bekam natürlich Skrupel, wollte er Anna schließlich nicht weh tun oder gar verletzen, so sagte er ihr heiser:
„Wenn du nicht möchtest, dann geh ich wieder, ist okay so.“
Anna war immer noch fasziniert von diesem Schwanz, sie antwortete nicht, sondern stierte auf das Ding vor ihrem Kopf. Bis sie schließlich eine Hand hob und ganz vorsichtig den Schwanz versuchte, zu umfassen.
Fast gelang es ihr.
„Ich weiß nicht, ob der bei mir rein passt, so was Großes hab ich noch nie gespürt,“ sagte sie leise. Sie fing an, Erwins Schwanz mit langsamen Bewegungen zu wichsen. „Wenn es nicht geht, dann hörst du bitte auf, ja?“
Erwin bestätigte alles, er verstand zwar nicht, was Anna meinte, das Denken hatte bei ihm sein harter Schwanz übernommen, aber er bestätigte ihre Bitte. Er sah zu Anna herunter, schließlich stand er noch im Raum und sie saß am Bett. Was er da sah, gefiel ihm nicht, also forderte er:
„Zieh dich aus. Ich will dich nackt, ich will es sehen, ich will deine Brüste, deine Muschi sehen!“
Anna stand auf, sah Erwin an, während sie sich vor ihm entblätterte. Erwin starrte sie an, sowas hatte er schon lange nicht mehr sehen können: Eine schlanke Frau mit mittelgroßen Brüsten, einer schön geschwungenen Hüfte und einer sehr einladenden Muschi. Erwin reizten ganz besonders Annas Beine. Ganz im Gegensatz dem Anblick seiner Frau konnte Erwin bei Anna zwischen den Beinen hindurch schauen, konnte er den Ansatz ihrer Schamlippen erkennen. Langsam schob er Anna eine Hand an deren Bäuchlein abwärts, kraulte kurz ihre gestutzten Schamhaare, dann ließ er seine Finger zwischen ihre Beine gleiten. Anna spreizte sofort ihre Beine ein wenig und atmete schwerer, vor allem, als Erwin ihren Kitzler berührte. Kurz verweilte Erwin hier und merkte, wie Annas Säfte begannen zu fließen. Aber richtig gut wurde es, als Erwin begann, Annas Möse zu fingern. Als er ihr erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger (!) immer wieder in ihre Möse schob, da zeigte Anna, wieviel Lust ihr Erwins Fummeln verschaffte. Sie hatte sich auf das Bett setzen müssen, in dem ihr Gatte schnarchte, sie hatte sich ein wenig zurückgelehnt, ihre Beine angezogen und genoss Erwins Finger. Auch oder gerade, weil Erwin sie schließlich mit seiner Hand fickte, alles verschaffte ihr Lust. Lust, die sie so noch nicht erleben durfte. Zwar waren schon Finger in ihrer Muschi gewesen, beim Frauenarzt nämlich und sie hatte sich seinerzeit gewundert, dass sie das als angenehm empfand, aber sie hatte nie gedacht, dass es sie geil machen würde. Was bei ihr jetzt zu Reaktionen führte, die sie nie zuvor gezeigt hatte.
„Bitte,“ wimmerte sie, als Hans gerade ihren Muttermund abtastete, „leck mich. Mach es mir mit dem Mund. Bitte. Ich mach es dir auch mit dem Mund, wenn du möchtest.“
„Mach ich,“ antwortete ihr Erwin, er kniete sich vor Anna hin, beugte sich über ihren Schoß und fuhr, nun klang das schon recht dumpf, fort: „Aber dann will ich ficken.“
„Ja,“ jubelte Anna, zwar leise, aber dennoch jubelte sie. „Fick mich, mach es mit mir, mach es mir ganz hart, fick mich einfach durch, ich will es auch!“
Dann konnte sie nur noch stöhnen. Erwin hielt Annas Beine weiterhin hoch und langsam zog er seine Zunge von ganz unten, fast Annas Arschloch berührend, hoch. An ihrem Kitzler angekommen, sabberte er ihn an, dann zog er mit seinen Fingern (ihre Beine hielt Anna jetzt wieder selbst fest) die Schamlippen auseinander. Er widmete sich Annas sehr hartem Kitzler, er küsste ihn, sog ihn in seinen Mund, spielte mit der Zunge an ihm, biss leicht in ihn. Egal, was er machte, Anna quittierte alles mit Stöhnen und Zucken, ab und zu drückte sie Erwins Kopf fest zwischen ihre Beine. Erwin leckte und leckte, reizte immer weiter, immer heftiger Annas Kitzler, dazu hatte er wieder angefangen, ihre Möse mit seinen Fingern zu ficken und auch das nicht sehr langsam, sondern ebenfalls heftig. Anna hatte ihn angefleht, wieder mehr Finger zu nehmen (Erwin war zuerst wieder nur mit zwei Fingern in ihrer Möse zugange gewesen) und so kam es, er rammte ihr rhythmisch vier Finger und schließlich auch seine Hand bis zum Daumenansatz in ihre Möse. Mehr ging nicht, mehr passte nicht in Anna hinein, aber das war schon mehr, als sie jemals in sich gespürt hatte und sie genoss es, so von Erwin erregt zu werden. Anna genoss es, erregt zu werden, ohne dafür (jetzt) etwas tun zu müssen und sie genoss es, Erwins Lust zu spüren. Denn der schien sich an ihr aufzugeilen, er machte immer heftiger weiter, je mehr Anna sich wand, sie seinen Kopf an sich drückte.
Dann geschah es. Anna spürte, wie die Lust sie überrollte, wie sich ihr ganzer Körper zusammenzog und endlich brach es aus ihr heraus. Sie schrie kurz auf, sie keuchte, sie würde kommen, dann zuckte sie nur noch, zitterte sie nur noch und ihr Körper verkrampfte sich. Erwin hielt inne, er presste seine Finger fest in Annas pulsierende Möse, reizte ihren Muttermund, er konnte ihn gerade mal ertasten, Annas Möse schien unendlich tief zu sein, er lutschte an ihrem Kitzler, dann... spürte er, wie es heiß aus Anna heraus schoss. Ein paar Mal spritzte ihm Annas heißer Saft auf seine Hand und sein Kinn, kurz darauf wurde Anna schlaff.
Erwin zog vorsichtig seine Hand aus Annas Möse und richtete sich auf.
Anna keuchte, sie lag quer über dem Bett auf den Beinen ihres Gatten und erholte sich von ihrem Höhepunkt. Sievsah an sich herab und erblickte Erwins nasses Gesicht. Er grinste sie an und sie grinste zurück.
„Das war irre,“ keuchte Anna, „das habe ich schon lange nicht mehr so schön gehabt.“
„Was hasse schon langnich mehrehabt?“ lallte es vom Kopfende des Bettes her.
Anscheinend war Frank, ihr Gatte, wach geworden. Ob er was mitbekommen hatte, Erwin wusste es nicht. Dennoch, er war nervös. Wenn der Saufkopp jetzt durchdrehen würde, dann hatte Erwin ein Problem! Aber Anna reizte das Geschehen voll aus.
„Einen Höhepunkt, du Trottel,“ sagte sie zu ihrem Gatten. „Das, was du mir nicht geben kannst, hat mir ein Bulle gegeben. Und deshalb werd ich für ihn jetzt auch die Beine breit machen. Sein Glied, es ist so viel größer als deins, das wird mich richtig ausfüllen und er kann mich benutzen, wie er es mag.“
„Okay, is gut.“ lallte Frank, dann schnarchte er schon wieder.

Wird Erwin Anna ficken? Oder hat er jetzt einen Hänger?

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