Vorbei an drei weiteren Polizisten in den Verhörraum

Grob schleifte der miese Typ Kristina mehr hinter sich her als sie gehen konnte. Er führte sie in einen kahlen, kalten Raum, drückte sie auf einen Stuhl und befahl ihr sitzen zu bleiben.

Er verließ den Raum, ihr wurde kalt. Sie sah sich um und sah in einer Ecke eine dreckige Matratze, daneben stand ein Gynostuhl. Ihr wurde immer mulmiger zumute. Da standen die beiden Polizisten wieder im Raum und kamen grinsend auf sie zu. "Aufstehen" befahl "ihr Freund", zögernd stand Kristina auf, der Kollege öffnete ihre Handschellen.

Schnarrend befahl ihr "Verehrer" ihr nun sich auszuziehen, Kristina wollte protestieren, da bekam sie eine schallende Ohrfeige mit dem Handrücken und sie flog zu Boden. Weinend nahm sie noch mal all ihren Mut zusammen und fing an "Ich bin Botsch..........." Brutal trat ihr "Verehrer" ihr erst in den Magen, dann in den Hintern und fuhr sie an "Halt´s Maul du dreckige Spionin, und mache es nicht noch schlimmer, ausziehen, aber plötzlich."

Er wollte sie dazu zwingen sich aufzugeben, er könnte ihr ja die Kleidung vom Leib reißen, das würde ihm auch Riesenspaß machen, aber er wollte es für Kristina demütigender, sie sollte sich selber ausziehen müssen, umso größer wäre die Genugtuung für die Polizisten.

Schluchzend begann Kristina ihre High Quality Gummistiefel auszuziehen, feixend sahen sie ihr zu, denn es war schwierig sie auszuziehen. Ihre Jacke des Hosenanzugs folgte schneller, dann stockte Kristina, doch ein finsterer Blick ließ sie schnell weiter machen, Hose, Bluse, BH und String folgten; nun stand sie nackt mit blank rasierter Muschi vor Ihnen, ihre vollen Brüste mit den kleinen Nippeln, Warzen und Vorhöfen hoben und senkten sich, ihre Nippel waren durch die Kälte ganz steif.

Da ging die Türe erneut und eine Frau in weißem Kittel, die sich als Ärztin vorstellte betrat den Raum.

Kristinas Verehrer trat hinter sie und öffnete ihr Haar, das nun wallend über ihre Schulter fiel.