Er spielt seine Macht aus

"Aussteigen du Schlampe ?" fährt sie der ihr leider wohlbekannte Polizist an.

Kristina bleibt fast die Spucke weg. So was hat sie ja noch nie erlebt, und sie hebt an zu protestieren "Ich bin..."; weiter kommt sie nicht, da hat er sie durchs Fenster hart in den Haaren gepackt und flüstert gefährlich leise "Aussteigen du Schlampe" sagt er nochmal, und letztes Wort äußerst betont.

Er läßt Kristina los und sie öffnet vorsichtig die Türe, damit er ihr ja nichts anhängen kann worauf er rüde reagieren könnte. "Stütze dich ab, Hände weit auseinander und spreitze die Beine du Nutte" und lacht dröhnend dabei.

Voller Begeisterung tastet er sie ab, knetet ihre Brüste, worauf Kristina sich beschweren will, doch er schlägt ihren Kopf gegen den Holm ihres Autos und sagt "Halte dein verlogenes Maul du Schlampe." Der Kollege hat den Schlüssel aus dem Zündschloß gezogen und öffnet den Kofferraum, stößt einen Pfiff aus und hält ihre Aktenmappe hoch in denen sie ihre Erkenntnisse der ganzen Ermittlungen der letzten Monate über die organisierte Kriminalität aufbewahrt. Es gab noch eine Version die auf dem Dienst-PC abgespeichert ist, und eine auf ihrem Laptop in ihrer kleinen Mietwohnung.

Die Mappe ist nur mit einem Schlüssel zu öffnen "Wo ist der Schlüssel ?" zischte mir der von mir gedemütigte Polizist scharf ins Ohr. Frech sagte ich "Den habe ich nicht dabei." Er riß meine Arme nach hinten und legte mir Handschellen an, dann tastete er mich genussvoll ab und fand schließlich den Schlüssel in meiner Hosentasche. Den Schlüssel finden und mir mit dem Handrücken einen harten Schlag ins Gesicht zu geben war eins.

Er warf seinem Kollegen den Schlüssel zu, der öffnete meine Mappe und pfiff, nachdem er einige Akten durchgeblättert hatte, leise und meinte zu seinem Kollegen "Dieses Miststück war kurz davor uns hochgehen zu lassen"

Grinsend schob er mich zum Streifenwagen und rief dem Kollegen zu mit den Akten und meinem Auto zu folgen, mich warf er bäuchlings auf den Rücksitz. Er setzte sich ans Steuer und fuhr über die holprigen Straßen bis zu einer der berüchtigten Polizeidienststellen. Als er hielt, mich dann aus dem Streifenwagen zerrte, konnte ich sehen wie der Kollege mein Auto direkt in eine Garage fuhr, dessen Tor sich automatsich schloß.

Von meinem Peiniger wurde ich grob gepackt und ins Gebäude gezerrt.