Von der Russenmafia

Meine Sinne waren wach und so hörte ich wie eine schwere, scheinbar gedämmte Türe geöffnet wurde, trotz des Sacks über meinem Kopf merkte ich sofort daß mich nun gleißende Helligkeit umgab, da klackte die Türe leise hinter mir ins Schloß. Es wurde nicht gesprochen, doch plötzlich spürte ich eine Bewegung hinter mir und spürte wie mir meine Dienstwaffe aus dem Achselhalfter gezogen wurde.

Und eine Stimme mit unüberhörbar russischem Akzent sagte "Sie ist ja ein ganz böses Mädchen wenn sie Schußwaffen mit sich führt." Dann merkte ich wie die scharfe Klinge eines Messers über meinen nackten Bauch glitt, in meinem Bauchnabel verhielt, und dann spürte ich einige schnelle Schnitte, die wohl meinen Gürtel durchtrennten, spürte eine Hand an meiner Jeans die sie öffnete und schon glitt meine Jeans bis auf meine Turnschuhe hinunter.

Wieder glitt das Messer über meinen Bauch und ich merkte wie mein String ebenfalls Geschichte war. Nun stand ich, nur noch in Turnschuhen, einem kurzärmligen weißen T-Shirt und mit einem Sack über dem Kopf da. Es preßte sich von hinten ein muskulöser Körper an mich, ich spürte seinen harten Schwanz in meiner Pospalte. Ich wollte nach vorne ausweichen, da legte er einen Arm um mich und rieb meine Klit, mit der anderen Hand schob er mein T-Shirt hoch bis es wie ein Schal um meinen Hals lag.

Er rieb meine Klit, drang mit zwei Fingern in meine, wie ich schamhaft eingestehen mußte, feuchte Muschi ein und fickte mich; mit der anderen Hand knetete er hart meine Brüste und zwirbelte meine kleinen Nippel. Es dauerte nicht lange und ich stöhnte leise in meinen Knebel, der mir daraufhin entfernt wurde und ich stöhnte lauter.

"Schrei deinen Orgasmus ruhig heraus, aus unserem Erziehungskeller dringt kein Ton nach außen, also lasse dich ruhig gehen kleine Nutte." Ich konnte nichts erwidern, hatte zittrige Knie, weil durch meinen schlanken, schönen Körper Schauern der Lust liefen, mittlerweile schmatzte es nass wenn seine Finger in meine Muschi eindrangen und er sie wieder heraus zog, und dann schrie ich meinen Orgasmus heraus und ich lief vor lauter Geilheit aus. Er rieb weiter meine Klit und meine Nippel, und ich stöhnte vor Geilheit.

"Hmmmm, da haben wir uns ja eine geile Bullenschlampe , prima. Was wird das ein Vergnügen die Hure einzureiten, das ist mein am längsten gehegter Wunsch ein Copgirl einzureiten und zu meiner Nutte zu machen." Dies sagte eine sonore, tiefe Stimme mit ebenfalls stark russischem Akzent.

Langsam ebbte mein Orgasmus ab und ehe ich mich versah trat mir der hinter mir Stehende in die Kniekehlen und ich ging auf die Knie.