Vlado will gleich beide!

Das Zimmer, in das Mirka ihren Onkel führt, ist nur schummrig beleuchtet. Zu seinem Bedauern kennt Vlado das nackte Mädchen nicht, das mitten auf dem riesigen Doppelbett liegt. Sie hat lange, leuchtendrote Haare und ist für seinen Geschmack ein wenig zu stark im Gesicht geschminkt. Nur ihre zierliche Figur lässt erkennen, dass sie vielleicht gerade eben erst volljährig geworden ist. Vlado spürt, wie die Erregung in ihm aufsteigt, und er zieht seine Kleider aus. Als das junge Mädchen ihn mit seinem steif nach vorne ragendem Schwanz auf sich zukommen sieht, weicht sie entsetzt vor seinen Händen zurück und schreit schrill auf.

„Komm her, Liebling“, schnauft Vlado und drückt ihre nackten Beine auseinander, aber sie kann sich noch zur Seite winden. Er flucht, versucht ihre Beine zu spreizen. „Oh, du Teufel“, schnauft er, „du bist ja eine ganz Wilde!“ Er schlägt auf ihre Schenkel, bis sie sie öffnet, und sein massiger Körper drängt sich gegen sie, auch als sie sich **** zur Seite zu winden versucht. Instinktiv hebt sie die Beine an, aber da fühlt sie schon seinen harten Schwanz, zum Zustoßen bereit. Glücklicherweise ist Vlado so erregt, dass er nicht genau weiß, was er tut, denn das Mädchen ist erschöpft. Sie merkt, dass sie kaum noch Widerstand leisten kann.

„Oh, du bist ja eine Schönheit“, keucht Vlado blind vor Lust, „eine richtige Schönheit-“ Irgendwann schafft er es aber doch zwischen ihren Schenkeln; das Mädchen kann sie nicht mehr schließen und beginnt zu ****. Vlado lächelt ihr wie er meint liebevoll zu und legt seinen steifen Schwanz auf ihren Bauch und hebt sie dann mit beiden Händen an. Plötzlich ist sein schrecklicher Speer zwischen ihren Schamlippen und sendet elektrische Schläge durch ihren jugendlichen Körper. Er bewegt ihn über ihren Nervenenden hin und her. Das Mädchen keucht und hält sich am Kopfkissen fest. „Nein, nein“, bettelt sie, „bitte nicht!“

Vlado kümmert sich überhaupt nicht um ihr Flehen. Das Mädchen starrt ihn an, er dringt in ihre Scheide ein, dehnt sie zuerst nur ganz leicht. Er weidet sich an ihrer Hilflosigkeit. „Jetzt, Herzchen“, lacht er. „Jetzt wirst du gebumst!“ Vlado beginnt sich zurückzuziehen, um zum entscheidenden Stoß auszuholen. Das Mädchen knirscht mit den Zähnen. In einer Sekunde wird der Speer in ihr Innerstes eindringen, sie durchbohren – und sie schreit erneut auf. Mirka steht still in der Ecke und sieht lächelnd zu, wie ihr Onkel Vlado unwissentlich seine eigene Tochter Mariana genüsslich vergewaltigt und dadurch ihr Schicksal als Hure besiegelt …