Vlado sitzt wie auf glühenden Kohlen

Die nächsten zwei Wochen sitzt Vlado wie auf glühenden Kohlen vor lauter Angst, dass seine Tochter Mariana oder seine Nichte Mirka ihn vielleicht bei seiner Frau verraten könnten. Doch glücklicherweise benimmt sich Mariana auch in seiner Anwesenheit fast wie immer, nur ein wenig zurückhaltender als sonst. Offenbar hat sie insgeheim genau wie ihr Vater ein sehr schlechtes Gewissen, weil sie in Janos Bar anschaffen geht. Ihre jüngere Schwester Michaela hat anscheinend überhaupt nichts davon mitbekommen, dass ihr Vater ihre Schwester vergewaltigt hat, und nichts an ihrem Verhalten deutet darauf hin, dass sie eine heimliche Prostituierte sein könnte.

Eines Nachts als seine Frau mehrere Tage ihre gebrechlichen Eltern besucht, hält Vlado es schließlich nicht mehr aus. Leise huscht er den Flur entlang bis zu Marianas Zimmer und öffnet die Türe. Als er im fahlen Dämmerlicht die Umrisse von Marianas Bett erkennen kann, schleicht er sich auf Zehenspitzen langsam näher, bis er direkt davorsteht. Da Mariana nicht richtig zugedeckt ist, kann Vlado erkennen, dass eine Tochter nur ein kurzes Nachthemd trägt. Beim Anblick ihrer schönen langen Beine und der Erinnerung, was sie noch weiter oben so alles zu bieten hat, kann er sich einfach nicht länger **** und zieht ganz leise seinen Schlafanzug aus.

Nackt schlüpft Vlado zu seiner Tochter unter die Zudecke. Mariana wälzt sich im Schlaf herum und spreizt dabei unwillkürlich ihre Beine. Rasch kniet sich Vlado zwischen ihre Beine, setzt seinen steifen Schwanz an ihrem engen Fötzchen an und stößt entschlossen zu. Mariana, die von den Zuhältern gründlich eingearbeitet wurde, schlingt ganz automatisch ihre nackten Beine kreuzweise um die stoßenden Hüften ihres eigenen Vaters und stößt lustvolle Laute aus. Unglücklicherweise ist Vlado jedoch so erregt, dass er schon kurz darauf zum Höhepunkt kommt und seinen in der vergangenen zwei Wochen angesammelten Samen in seine Tochter spritzt …