Viktoria wird von ihrer eigenen Geilheit überwältigt

Malik leckt sich über die Lippen und zieht das zierliche, junge Mädchen mit gespreizten Beinen rittlings über seine Schenkel. Das kommt so überraschend für Viktoria, dass sie leise aufschreit und sich keuchend an seinen Schultern festklammert. „Zieh dir die Spitze meines Schwanzes durch deine enge Spalte“, verlangt Malik ächzend und legt seine Hände auf ihre nackten Pobacken. Viktoria nickt und beginnt die kugelige Eichel des Mannes zwischen ihren Schamlippen hin und her zu schieben. Im nächsten Augenblick schon breitet sich in ihrem Unterleib ein herrliches Ziehen aus.

Seine Finger verkrallen sich in ihren Pobacken, und plötzlich entringt sich ein gepresstes Stöhnen ihrer Brust. Viktoria fühlt, wie der Mann sie langsam herabzieht und seinen mittlerweile wieder steinharten Schwanz in die Öffnung ihrer tropfnassen Muschi schiebt. „Ich bin noch Jungfrau“, versucht Viktoria den Mann noch zu warnen, doch es ist bereits zu spät. Ein kurzer Ruck, ein ziehende ****, dann senkt sie sich vor Wollust stöhnend auf den dicken Schwanz des Mannes. Sie reißt die Augen auf und starrt ungläubig hinunter auf ihren Schoß.

Eine nie gekannte Geilheit überwältigt Viktoria, als sie ihre eigenen auseinandergedrängten Schamlippen sieht, die sich um den Steifen spannen. Sie glaubt, die Stange wird ihre Scheide sprengen, so dick ist sie. Trotzdem gleitet der Prügel unaufhörlich tiefer, als wäre er niemals zu Ende. Viktoria reißt ihren Mund zu einem gellenden Lustschrei auf, als das Ziehen in ihrer Fotze unerträglich wird. Sobald Malik „drin“ ist, beginnt er das junge Mädchen gekonnt und fließend zu stoßen. Zwar muss er jedes Mal sein Glied kräftig reindrücken, da sie sehr eng ist, aber es glitscht bereits und man kann den Schaft bei jedem Rausziehen glänzen sehen ...