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Chapter 3 by ThisIsTris ThisIsTris

War es nur ein Traum?

Vielleicht, vielleicht auch nicht

Die nächsten Tage waren fantastisch. Beide hatten durchgängig gute Laune und die Beziehung war fast wie am ersten Tag. sie vögelten wieder täglich und schickten sich tagsüber heisse Texe per Messenger. Es war wie ein Rausch und er war so unendlich dankbar, so einee tolle Freundin zu haben. An seine Affährenfreundin dachte er gar nicht mehr, hatte nur noch seine geliebte Freundin im Kopf.

Dann, am Freitag zwei Wochen später schrieb ihm seine Freundin, dass es sie mit einer Kollegin essen würde und später nach Hause käme. Er solle sich eine Pizza machen und könne ja schon mal das Bad und die Küche putzen, dann hätten sie morgen mehr Zeit für einander.

Ganz happy war er nicht damit, aber die Zeit verging im Flug und er war gerade fertig mit dem putzen, als seine Freundin endlich zurück kam.

"oh, du bist ja sooo lieb. Hast ja wirklich brav hier sauber gemacht." sagte sie und gab ihm einen tiefen Zungenkuss. Irgendwie schmeckte sie komisch, dorch er verwarf den Gedanken, weil sie sih so sehr an ihn schmiegte und mit ihren Händen sein Hemd aus der Hose zog. Ihre Fingerspitzen glitten über seine Haut, dann ging sie auf die Knie und öffnete seine Hose. "Weg mit dem störenden Teil" sagte sie noch und schon stand er ohne Hose da. Blut floss in seinen Schwanz und schon nach kurzer Zeit stand er wie eine 1. Sie schob ihn ins Schlafzimmer und warf ihn aufs Bett.

Auf einmal hatte sie Handschellen und fesselte seie Hände damit oberhalb von senem Kopf.

Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und wixte ihn langsam. "Ich hab meiner Putze was mirgebracht. Möchtest du es haben?" Eigentlich fand er nicht gut, dass sie ih gerade Putze genannt hatte, aber die Geilheit war stärker und er sagte: "Ja". "Sehrrr gerrn" gurrte sie gespielt, "Mund auf und Augen zu", dann setzte sie sich auf sein Gesicht. "Leck es raus!", sie wixte ihn nun härter und presste ihre Muschi auf seinen Mund. Er leckte und auf einmalhatte er Sperma im Mund. Er wollte den Kopf weg drehen, doch sie gab ihm keine chance dazu. Ausserdem war er durch seine Geilheit schon ziemlch willensschwach. "Na los, du magst es. Es macht dich geil!" Und tatsächlich wurde sein Schwanz steifer und härter. Innerlich grinste sie, der posthypnotische Geilheitstrigger funktionierte bombig. Immer, wenn sie das Wort 'geil' aussprach, wurde er etwas erregter. "Mit jedem Schluck wirst du geiler und geiler und wen ich komme, kommst auch du!" Sie genoss, wie er sich Mühe gab, sie ausschleckte und leckte und seine Zunge ihn immer weiter stimulierte.

"Weisst du, meine Putzperle, ich hatte vorhin richtig geilen Sex. Eigentlich wolten meine Kollegin und ich uns nur etwas unterhalten, aber da war dieser heisse Typ im Lokal. Es hat mich richtig geil gemacht, wie er immer wieder zu mir rpber sah und so bin ich nach dem Essen als meine Kollegin ging, noch sitzen geblieben und dann mit ihm auf das Klo verschwunden. Er hat mich so geil gefickt, erst in meinen Arsch bis ich gekommen bin, dann hatte ich seinen geilen Schwanz tief in meinem Mund, oh war das geil, und dann hat er seinem riesigen Teil so richtig meine Votze ausgefüllt. Es war so geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen. Und als er dann tief seinen Samen in mich hinein gepumpt hat, bin ich noch einmal gekommen. Zum Schluss durfte ich ihn sauber lecken, dann ist er gegangen. Oh ja, leck weiter, meine geile Drecksau."

Lag es an dem geil-Trigger oder an etwas Anderem, auf jeden Fall war er so hart, als ob er gleich abspritzen würde.Und das machte sie noch heisser.

Sie erzählte ihm was von fremden Typen und liess ihn auch noch dessen Sperma aus ihr heraus lecken und sein Körper wurde noch geil. 'Was passiert hier eigentlich' dachte er noch, als sie ihren Höhepunkt in ihn hinein squirtete und auch bei ihm alle Dämme brachen.

Diesen Abend blieben sie noch lange wach, kuschelten und führten eine tiefe Unterhaltung.

Wohin geht die Reise?

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