Verwirrende Neuigkeiten

Anja Freud blickte Maren mit ihren hellen, blauen Augen an. Sie hatte langes, blondes Haar, welches ihr normalerweise wie ein weizenfarbener Schleier ueber die Schultern fiel. Doch jetzt waren ihre Haare zerzaust und verklebt vom Sperma der beiden Arbeiter. Genauso wie ihr geroetetes Gesicht und der mit Lippenstift verschmierte Mund mit den vollen Lippen. Anja Freud wirkte jetzt alles andere als das tolle Glamourgirl der Abteilung - viel mehr wie eine billige Porno-Queen.

Maren laechelte. Mit einem Mal kam ihr die Freud gar nicht mehr so respektvoll vor. Sie zupfte ihre Bluse zurecht. Die Herr Treibers Schlampe sollte ruhig sehen, dass Maren wenigstens noch einen Teil ihrer Klamotten am Leibe trug. Wer war jetzt die Hure des Chefs?

Zu Marens Pech war ihr ueberlegenes Laecheln etas zu breit ausgefallen. Maren sah noch das gefaehrliche Funkeln in den Frau Freuds blauen Augen, dann sah sie die vollgewixte rechte Hand der Teamassistentin auf sich zu schiessen.

SMACK!

"Ouuuuch!" Maren schrie auf vor Schreck und Demuetigung, waehrend sie sich ihre brennende Wange hielt.

"Was erlaubst du dir, du Nutte!" schrie die Freud sie an. Bevor Maren sich von dieser Attacke erholen konnte, packte die Freud ihre Haare und zerrte sie brutal nach unten. "Auf die Knie mit dir, du Flittchen! Wer ist hier die neue Bueroschlampe, eh? Hast du den Chef nicht gehoert? Oder soll ich Herrn Treiber berichten, dass du ungehorsam bist?"

Maren war so geschockt, dass sie alles tat um bloss diese Schmerzen in ihrem Kopf verschwinden zu lassen. "Ja, ja. Ich tue ja alles was sie sagen, Frau Freud. Bitte, es tut mir leid. Bitte!"
Gehorsam ging sie vor der nackten Frau Freud auf die Knie. Traenen liefen ueber ihre Wange. Beschaemt senkte sie ihren Kopf.

"Gleich viel besser, du Nutte. Ist doch gar nicht so schwer, oder? Ich habe schon immer gewusst, dass in dir eine geile Fickschlampe steckt, Maren. Oder meinst du ich haette nicht bemerkt, wie du dich bei Herrn Meier und Herrn George vom Computersupport mit deinen Leckkuensten eingeschleimt hast? Du musst noch viel lernen, wenn du meinen Platz einnehmen willst!"

"Aber, ich will doch gar nicht..." Maren hatte noch nie mit dem Gedanken gespielt Frau Freud zu vedraengen.

Anja Freud lachte. "Du armes Luder. Du weisst noch gar nicht was dich erwartet, nicht wahr?" Sie griff mit einer Hand fast zaertlich unter Marens Kinn und hob ihren Kopf. Devot schaute Maren die Assistentin an. "Nun, dann werde ich es dir mitteilen: Ich bin befoerdert worden und werde demnaechst Assistentin des Verkaufsleiters. Und du wirst meinen Platz einnehmen. Freust du dich nicht?" Hochmuetig stiess Anja Freud Marens Kopf zur Seite und lachte noch mehr. Maren starrte beschaemt auf den Boden. Sie musste das Gehoerte erst verarbeiten. Sie sollte Frau Freuds Nachfolgerin werden? Aber das bedeutete ja, dass sie sich keine Sorgen um Entlassung machen musste! Maren richtete sich ein wenig auf.

Anja Freud las offensichtlich ihre Gedanken. "DU hast wirklich Glueck, du Nutte. Wenn es nach mir ginge, waerst du schon laengst auf der Strasse. Du bist so dumm und ungeschickt. Ein echtes Hindernis fuer jedes Buero. Aber der Chef steht auf deine Titten und deinen Arsch. Wenn du ab jetzt alles tust, was er von dir verlangt, wirst du noch lange in dieser Firma arbeiten." Anja Freud ging zu ihrer Handtasche und holte ein Paeckchen Feuchtetuecher heraus. Gemaechlich begann sie ihre vollgewixten Titten zu saeubern, waehrend sie ungeruehrt mit Maren sprach. "Und jetzt werde ich dir erzaehlen, was du ueber deinen zukuenftigen Job wissen musst."