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Chapter 5 by tease94 tease94

Was erzaehlt ihr Anja Freud noch?

Was Maren alles tun muss, um den Job zu bekommen.

Als Maren am spaeten Nachmittag nach Hause fuhr, schwirrten ihr die Worte der Freud unablaessig durch den Kopf. "Herr Treiber erwartet, dass du ab sofort kurze Roecke, enge Jeans oder Stretchhosen traegst. Am besten low-cut. Dazu schicke Tops, Blusen auch. Aber wenn eine Bluse, dann mindestens eine Nummer kleiner: Deine Titten kann ruhig jeder erkennen duerfen. Unterwaesche nur noch mit Spitze, am besten Tangas oder noch besser gar keine. Und Schuhe mit Absaetzen." Maren hatte diese Anforderungen eigentlich erwartet. Es machte ihr auch nichts aus. Sie trug gerne schoene, provozierende Kleidung - bisher hatte sie sich nur nicht getraut diese allzu oft im Buero zu tragen.

Es waren die anderen Dinge, die sie irritierten.

"Du solltest ab sofort immer einen Dildo in deinem Schreibtisch haben. Herr Treiber schaut gerne zu, wenn seine Schlampen es sich selbst besorgen. Auch empfehle ich dir immer eine Tube Gleitcreme parat zu haben. Herr Treiber ist eigentlich eher ein Moesenficker, aber manchmal bohrt er auch gerne den Hintereingang an - speziell dann wenn er Zoff mit seiner Alten hatte. Dann ist er richtig wild und fickt deinen Arsch bis es schmerzt." Maren wurde von einem heisskalten Schauer gepackt, als sie sich vorstellte, wie ihr Chef sie gnadenlos in den Arsch rammelte. Sie hatte nicht viel Analerfahrung. Aber vielleicht gefiel ihr ja auch das. Dennoch, was hatte die Freud noch gesagt? "Es ist ganz nuetzlich, wenn du darauf achtest, dass dein Arschloch immer schoen sauber ist. Die Jungs stehen total darauf, ihre Schwaenze nach einem Arschfick ablecken zu lassen. Das ist nicht unbedingt mein Ding, aber vielleicht stehst du ja auf diesen besonderen Genuss." Wieder erschauerte Maren. Sie spuerte, wie ihre Muschi schon wieder feucht wurde. Gleich nachdem die Freud sie eingewiesen hatte, war sie auf die Damentoilette gegangen und hatte es sich selbst besorgt. Sie war so rattenscharf gewesen, dass sie beinahe ihre ganze Hand in ihre Muschi getrieben hatte. Als sie gekommen war, hatte sie so laut gekeucht, dass es womoeglich draussen zu hoeren gewesen war. 'Oh, Gott', dachte Maren, 'wie soll ich das bloss durchstehen ohne aufzufallen?' Irgendwie wuerde sie das aber hinbekommen. Sie konnte es kaum erwarten endlich zuhause zu sein. Dann wuerde sie sich die Klamotten vom Leib reissen, auf ihr Bett legen, und sich vorstellen, wie Herr Treiber sie gnadenlos durchvoegelte. Oh, ja, sie freute sich darauf!

Nur eine Sache bereitete ihr ein wenig Sorgen. Zuletzt hatte die Freud sie noch darauf hingewiesen: "Aber Eines ist am Allerwichtigsten. Wenn du die Assistentin von Herrn Treiber werden willst, dann wird von dir absoluter Gehorsam erwartet. Keine Widerrede, wenn er geil auf dich ist. Keine Widerrede, wenn er dich zu seinen kleinen Sexspielchen mitnimmt. Oder was er sonst noch von dir verlangt. Wenn du nicht mitspielst, wird er dich Ratz-Fatz entlassen. Er weiss, was ich von dir halte. Er kann es sich nur zu einem gewissen Punkt leisten, deine Inkompetenz im Tagesgeschaeft zu tolerieren. Also streng dich an, wenn du nicht doch noch auf der Strasse sitzen willst. Hast du verstanden?" Maren hatte verstanden. Sie wusste, dass sie von Anja Freud keine Unterstuetzung zu erwarten hatte. Aber der Chef war eine andere Sache. 'Na, warte, du Nutte. Wenn du dich vom Chef durchficken lassen kannst, dann kann ich das auch. Oder noch besser. Mal sehen, wie lange er dir nachtrauern wird!'

Marens Entschluss stand fest. Sie wuerde alles tun, was Herr Treiber von ihr verlangte. Diesen Posten wuerde sie bekommen, und wenn sie dafuer dem gesamten Buero einen Blasen musste.

Was bringt der naechste Arbeitstag?

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