Chapter 10
by benzor
Was passiert nun? Werden die Mädels eingeritten oder dürfen sie als Versuchskaninchen fungieren?
Versuchskaninchen kann man immer brauchen.
Eine Stunde später trat Jerry in die Garage, wo Paul vor dem Wagen an einem Tisch saß. Ein dicker Strang Kabel ging unter die Motorhaube und verband den Wagen mit seinem Laptop. »Bist du soweit.« »Kann losgehen.« »Also Jungs, holt mal die beiden Schlampen.« Cora und Sarah wurden hereingebracht. Sie trugen beide eine Korsage, die unterhalb ihrer Brüste aufhörte und einen durchsichtiges Höschen. Beide hatten einen Ring im rechten Nippel.
Eine Träne kullerte aus Coras Auge. »Was ist mit ihr los. Hab ich euch nicht gesagt, ihr sollt sorgsam mit ihnen umgehen.« »Bitte, lassen sie uns gehen. Wir werden auch niemanden etwas erzählen.« »Die beiden waren wohl nicht lange in dem Auto, in den Unterlagen steht, die Wirkung klingt langsam ab. Zumindest in der alten Version. Packt mal die Brünette rein.«
Einer der Kerle schob Sarah auf den Fahrersitz. »Scheint keine Wirkung zu haben.« »Logisch, ich habe den Automatismus abgeschaltet um die volle Kontrolle zu haben. Legen wir los.«
Er tippte auf dem Laptop herum und plötzlich verschwanden die Kleider. Einige der Kerle sprangen erschrocken zurück. »Nun machen wir dich doch mal zu einer schönen Nutte. Er klickte auf eine Datei und das Girl im Auto machte eine gewaltige Veränderung durch. Ihre Haare wuchsen enorm und reichten nun bis oberhalb ihres Hintern. Auch ihre Lippen schwollen an und luden nur ein sie zu ficken. Aus ihren netten kleinen Brüsten wurden dicke Silikonkugeln und ihr Gesicht bedeckte nun eine Schicht Make-up. Sie sah nun aus, wie eine der billigen Nutten aus dem Laden um die Ecke. »Wow, das kann der Wagen?« »Das war nur ein Vorgeschmack was er alles können wird.« »Kann man es auch rückgängig machen? So ist sie zwar gut zu ficken, aber nichts für den Klub und auch nichts um sie später heimzuschicken.«
»Kein Problem, das Gerät speichert immer den Ausgangszustand. Damit man auch mal was anderes ausprobieren kann.« »Wenn ich nur an die Möglichkeiten denke. Aber darüber machen wir uns später Gedanken. Kommt Jungs, habt euren Spaß mit der Nuttte da.« Seine Männer ließen sich nicht lange bitten und zogen Sarah aus dem Wagen. Schon war sie auf allen Vieren und die ersten beiden Schwänze steckten in ihrer Muschi und ihrem Mund. Bei jedem Stoß wippten ihre prallen Titten vor und zurück. Jerry konnte sehen, dass sie wie ein Profi blies. Dann drehte er sich um und blickte zu Cora, die immer noch verstört in einer Ecke stand und mit ihren Händen ihre nackten Brüste und ihren Schritt zu bedecken versuchte.
Er legte einen Finger unter ihr Kinn und hob ihren Kopf. »Wie heißt du, Mädchen?« »Cora. Bitte. Was haben sie mit Sarah gemacht? Lassen sie uns doch bitte.« »Na so wie ich das sehe, gefällt es deiner Freundin ja ganz ordentlich.« Er blickte über seine Schulter und betrachtete den Haufen Schwarze mit einem einzelnen weißen Farbklecks dazwischen. Offenbar schob gerade einer der Kerle ihr seinen dicken Schwanz in den Hintern. Aus ihrer Muschi tropfte das Sperma von ein, zwei seiner Männer auf den Boden. Dann wandte er sich wieder Cora zu.
»War das deine Schwester gestern? In dem Auto?« Sie nickte. »Na, dann versprichst du ja richtig gut zu werden.« Cora wich einen Schritt zurück. »Obwohl, Du und deine Schwester gefallen mir. Ich glaube, ich werde euch persönlich behalten.« Cora sank auf die Knie. Eine Träne floss über ihre Wange. »Bitte, bitte, lassen sie uns gehen.« Er drehte sich um und meinte zu Paul: »Wie weit bist du mit diesem mobilen Gerät?« »Zwei, drei Stunden vielleicht.« Jerry drehte sich zu Cora um. »Hast du gehört. Wir machen es uns jetzt in meinem Büro gemütlich. Und bis Paul hier mit dem Gerät fertig ist, wirst du mich unterhalten. Sonst stecke ich dich genauso in den Wagen und mach aus dir eine billige Nutte, wie deine Freundin da.«
Sarah saß mittlerweile rücklings auf einem der Schwarzen und hatte seinen Schwanz in ihrem Arsch. Ein andere fickte sie in ihre Muschi, die jedes Mal ein schmatzendes Geräusch verursachte und etwas Sperma an den Rändern herausgedrückt wurde. Ihr Gesicht war spermaverschmiert und auch das Make-up lief ihr herunter. Sie war am stöhnen und ihre dicken künstlichen Titten hüpften auf und ab.
»Versprechen sie mir, dass Sie sie wieder normal machen? Bitte, sie ist meine beste Freundin. Schon seit wir klein waren. Und bitte, tun sie meiner Schwester nichts.« »Das sind ja ganz schön viele Dinge auf einmal. Da wirst du dich aber ganz besonders anstrengen müssen. Aber ok. Wenn du brav bist, dann machen wir sie wieder normal. Zumindest zum Großteil. Die Haare sind einfach zu schade.« »Und meine Schwester?« »Na ja, ich könntet beide noch hier und da etwas Feinschliff vertragen. Aber ihr werdet euch noch erkennen. Und der Wagen sorgt dafür, dass es euch Spaß machen wird.«
Wie entscheidet sich Cora?
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Ein verrückter Käfer
Ein VW-Käfer, der aus Frauen Huren macht.
Created on Jan 24, 2013 by benzor
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