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Chapter 11
by benzor
Wie entscheidet sich Cora?
Sie geht auf sein Angebot ein?
»Was habe ich denn für eine Wahl? Du wirst mich so oder so ficken.« »Kluges Mädel. Du gefällst mir. Hier entlang. Und Paul, wenn du das Gerät fertig hast, dann switch das Girl da zurück. Aber die Titten kannst etwas größer lassen und auch die Haare. Und bearbeite etwas ihr Gedächtnis.« »Ist in Ordnung.« Jerry führte Cora durch eine Tür in den Hauptraum des Clubs. Der Barkeeper stand hinter seinem Tresen und wischte Gläser. »Eine Flasche Sekt, Trevor.« Er reichte ihm eine Flasche und zwei Gläser.
Jerry führte sie eine kleine Treppe hoch und in einen Hinterraum. In einer Ecke stand ein großer Schreibtisch in der anderen ein breites Bett. Im Hintergrund erklang leise Musik. Er hockte auf den Bettrand und meinte zu ihr: »Dann zeig mal, was du kannst. Hast du das schon mal gemacht?« »Nein, ich habe noch nie.« »Oh, eine Jungfrau. Dann macht es noch mehr Spaß. Aber tanz doch mal. Und dann darfst du hier mit blasen anfangen.«
Cora begann langsam sich im Takt der Musik zu bewegen. Langsam wurde sie warm mit den Geschehen. Sie öffnete die Korsagen und schlüpfte hinaus. An ihrer rechten Nippel baumelte immer noch der Ring. Dann zog sie ihr Höschen nach unten und stand nun etwas ratlos im Raum. Ihre Hand fuhr durch ihre Spalte. Sie war schon etwas feucht. Mim winkte er sie heran und nahm ihre Brüste in den Mund. Instinktiv öffnete sie seine Hose. »Du hast die gleichen Brüste wie deine Schwester. Sehr lecker. Ein klein bisschen mehr und sie sind perfekt.
Sie ging vor ihm in die Knie und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Sie hielt kurz inne, er war riesig. Nichts gegen dass was sie gesehn hatte, als sie bei den Footballern in die Dusche geschaut hatte. Dann schlossen sich ihre Lippen um seinen Penis. Sie hatte das noch nie bei einem Mann gemacht und nur zuhause mit einem Dildo ihrer Schwester geübt. Doch sie schien schnell zu lernen und nach einigen Minuten bewegte sich ihr Kopf kunstvoll auf und ab.
Jerry genoss es, wie bei der jungen Frau der Instinkt herauskam und es war ein wunderbarer Anblick, wie die langen blonden Haare sich über sein bestes Stück legten. »Du bist wirklich super, Cora. Hier kommt etwas für dich. Er drückte ihren Kopf noch etwas weiter hinunter und spritzte dann der überraschten jungen Frau in den Mund. Es war so viel, dass etwas aus ihren Mundwinkeln herausquoll. Sie zog ihren Kopf zurück und wischte sein Sperma zurück in den Mund. Er konnte das Feuer in ihren Augen erkennen, sie war nun völlig überzeugt von dem was sie taten.
»Komm schon her, ich will dich jetzt endlich ficken.« Sie kroch auf das Bett und spreizte ihre Beine. Dann setzte er seinen Schwanz an und schob ihn in sie. Er konnte spüren, wie er gegen ihr Jungfernhäutchen stieß. Er wartete kurz, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte und dann stieß er mit einem kurzen Stoß vollständig in sie. Cora ließ einen kurzen Schmerzenschrei ertönen, bevor sie langsam wieder begann zu stöhnen, während er sich langsam in ihr bewegte. Es war das gleiche enge Gefühl, dass sie bei ihrer Schwester gehabt hatten. Er dachte sich, dass man da doch etwas machen könnte, mit dem Auto, dass die beiden Schwestern immer schön eng sein würden.
Er drehte sie nun auf alle Viere und begann von hinten in sie hinein zu rammeln. Ihr Körper bewegte sich bei jedem Stoß und auch ihre Brüste wippten leicht vor und zurück. Er ließ seine Hand auf ihren Hintern klatschen, was sie noch mehr zum stöhnen brachte. Dann spürte er, wie sich ihre Muschi um seinen Schwanz zusammenzog und sie einen Orgasmus herausschrie. Er konnte sich dem Gefühl nicht mehr widersetzen und ließ seinen Schwanz von ihrer Spalte melken. Tief schoss sein Saft in sie hinein. Dann zog er ihn heraus und beide ließen sich nebeneinander ins Bett fallen. Cora atmete heftig und fingerte ihre Spalte, aus der etwas Sperma lief. »Das war toll. Ich könnte gleich noch mal.« »Nur keine Hektik, meine kleine Schlampe. Da ist noch viel Zeit dafür. Jetzt suchen wir erst mal ein paar nette Sachen für dich. Mit der Korsage kannst du ja nicht draußen rumlaufen.« »Und was ist mit meinem Hintern? Das sah bei Sarah ganz interessant aus.
Fickt er sie in ihr enges Arschloch?
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Ein verrückter Käfer
Ein VW-Käfer, der aus Frauen Huren macht.
Created on Jan 24, 2013 by benzor
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