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Chapter 32
by C_Que
Wie reagieren die beiden?
Verständisvoll
"Aber selbstverständlich müssen sie das. Man kann ja nicht immer nur arbeiten, wenn die anderen feiern. Vielleicht sehen wir uns ja gleich noch" antwortet Lara bevor sie sich zu ihm lehnte und ihm ins Ohr flüsterte" aber vielleicht hast du ja gleich noch ein bisschen Zeit für mich, dann könnten wir uns besser kennenlernen." Und streichelte mit ihrer Hand sein Bein entlang.
"Der Club ist groß und der Abend ****, mal sehen, was sich so ergibt. Einen schönen Abend und vielleicht bis später." Antwortet er ihr. Und ging dann mit weiter durch den Glücksspielbereich. Als sie weit genug weg waren, erklärte er Velvet die Situation, dass auch Lara und Nele für Phillip arbeite, was genau die vorhatten, wusste er noch nicht, aber so lange sie im belebten Bereich des Clubs blieben hatten sie nichts zu befürchten. Er schaute sich um und suchte nach seinem Sicherheitschef, den er sich fand. Er ging dann zusammen mit Velvet auf ihn zu. Bei ihm angekommen, wies er ihn an, dass seine Leute auf die vier achten sollten, er wollte wissen, was die vier den ganzen Abend über machen und wenn sich eine von ihnen ungewöhnlich verhielt, sollte man ihm sofort informieren. Der Sicherheitschef, Lars, nickte und sprach in sein Armmikro. Carl und Velvet gingen dann zu einem privaten Teil der Clubs. Dort angekommen, fragte Velvet ihn sofort, warum er die vier nicht einfach wegteleportiert.
"Auch wenn ich über dem Gesetz stehe, wäre es nicht unbedingt die beste Option, die vier einfach verschwinden zu lassen. Die neue Polizeichefin kenne ich nicht, Lara ist immerhin die Bürgermeisterin und das würde Fragen aufwerfen, und wir wissen beide, dass Phillip entsprechend reagieren wird, wenn seine Frau und seine Tochter nach einem Besuch in meinem Club verschwinden.
Außerdem wollten wir doch unseren Spaß haben."
"Ja klar aber im Moment ist mir nicht nach feiern zu muten und wie willst du sonst an die ran kommen? "
"Viele Wege führen nach Rom. Wir haben Zeit, der Deal mit deinen Eltern ist fix und keiner von uns hat etwas zu befürchten. Und du weißt, dass ich auf dich und deine **** aufpassen werde, also mach dir keine Sorgen. Wir sollten liebe darauf warten, dass einer von ihnen ein Fehler macht und dann zuschlagen." Antwortete er ihr.
Es war ihr anzusehen, dass ihr die Anwesenheit der vier Frauen gehörig gegen den Strich ging und sagte ihm, dass sie so unmöglich richtig feiern konnten, ohne Verdacht bei Phillip zu erwecken.
Er musste ihr da recht geben, doch bevor er antworten konnten, bekam er eine Meldung von seinem Sicherheitsteam. Er war froh, die besten der besten zu haben, die obendrein mit einem Haufen wirklich gut versteckten Kameras ausgerüstet waren. Carl bekam die Information, dass Nele und Sophie einen Streit angefangen hatte und dabei auch ein paar Gegenstände in Mitleidenschaft gezogen hatten. Das war etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Er hatte damit gerechnet, dass die Truppe einen subtileren Plan hatte, aber er wollte wissen, wo das hinführt. Er veranlasste, dass die beiden in sein Büro gebracht wurden, dann nahm er Velvet mit und informierte sie über den Vorfall. Auch ihr kam es komisch vor und sie konnte sich keine rein darauf machen. Als die beiden im Büro angekommen waren, waren die beiden anderen bereits vor Ort. Bevor er das Sicherheitsteam aus dem Raum schickte, sagte er ihnen leise, dass sie nun auf die beiden anderen achten sollte. Sobald das Sicherheitsteam den Raum verlassen hatte, wendete er sich den beiden zu.
"Ich weiß ja nicht, was da zwischen ihnen vorgefallen ist, aber dass sie beide meinen Laden dabei auseinandernehmen ist inakzeptabel. Und kommen Sie mir jetzt nicht mit irgendwelchen Anschuldigungen. Mich interessiert nur, wer für den Schaden aufkommt, und zwar heute noch!" Sagte er bestimmend.
Beide zögerten und es war Sophie die als Erste reagierte.
"Ich bin zwar kein Stammgast, aber ich glaube kaum das sich diese Frau den Laden überhaupt leisten kann, ich meine, was hat eine wie sie hier überhaupt verloren, sie ist doch die neue Polizeichefin der Stadt, was zum Teufel macht sie bitte hier? Sie sollten sich ihre Klientel besser aussuchen." Antwortete sie selbstbewusst.
Nele stand sehr überrascht da, es kam ihm so vor als ob der Streit nicht geplant war und nachdem er in die Gedanken, der beiden eindrang, bestätigte sich seine Vermutung. Nele hatte wohl vor, einen Rückzieher zu machen.
"Darf ich denn erfahren, worum es in diesem Streit ging? Denn, wenn sie meinen, dass Frau Rain hier nichts zu suchen hat, dann finde ich das sehr anmaßend. Zum einen ist sie in Begleitung der Bürgermeisterin hier und zum anderen darf hier jeder rein, wenn er sich benimmt und bei allem Respekt, warum sollte sich Frau Rain, hier auf Ärger einlassen? Mal ab davon, wer sind sie überhaupt?"
Erwiderte er höflich und sachlich. Jetzt war es Sophie, der die Worte fehlten und der sah, dass Nele, für einen Augenblick, ein Lächeln im Gesicht hatte. Er wusste, dass Sophie es verärgern würde, wenn er so tat, als ob er nicht wusste, wer sie ist. Und sie war verärgert und es zeigte Wirkung.
"Ich bin Sophie House, die Frau von Phillip House, sie kennen ihn bestimmt..." Fing sie wütend an, bevor er sie unterbrach.
"Nein, den kenn ich auch nicht, sollte ich? Aber wenn sie so reagieren, denke ich, dass sie wohl für den Schaden aufkommen können, oder etwa nicht?"
Sie war jetzt schon wieder sprachlos, saß mit offenem Mund vor ihm und schaute ihn ungläubig an. Sie war es offensichtlich nicht gewohnt, unterbrochen zu werden. Und dann auch noch von so einem Jüngling wie Carl.
Er schaute sie geduldig an und wartete auf eine Antwort von ihr. Da sie wohl immer noch nicht so weit war, übernahm er wieder das Wort.
"Nun gut, wenn das so ist, brauche ich ihre Personalien. Frau Rain, sie dürfen gehen, allerdings möchte ich sie bitten, einen Termin zu vereinbaren, damit wir die ganze Sache aufarbeiten können. Und sie, Frau ..., Frau House können gehen, wenn ich ihre Personalien habe, sie beide dürfen sogar weiter in diesem Etablissement bleiben, solange sie nicht wieder alles auseinandernehmen sollten. Machen Sie weiter Randale, werde ich sie beide persönlich wegsperren. Also benehmen sie sich, ...., bitte!" Sagte er den beiden.
Nele bedankte sich bei ihm und ging aus dem Raum, während Sophie sein Büro keifend verließ und ihn all möglichen Drohungen an den Kopf warf. Er wusste, dass sie, die ein oder andere Drohung wahr werden lassen würde, aber nicht heute Abend.
Er wendete sich an Velvet und fragte sie, ob sie noch im Club bleiben wollten oder ob sie lieber nach Hause möchte.
Wie lautet ihere Anwort?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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