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Chapter 33 by C_Que C_Que

Wie lautet ihere Anwort?

Sie möchte sich lieber mit House beschäftigen

"Ich würde gerne hier bleiben und mir die beiden vornehmen oder zumindest eine von ihnen." Antworte sie und deutete zur Tür hin.

"Du meinst Nele und Sophie?" Fragte er nach.

"Nein. Ich meine Sophie und Penny. Die beiden sind echt schlimm, du hast ja mitbekommen, wie sie reagiert hat, als du so getan hast, als ob du nicht wüstest, wer sie ist und Penny ist noch schlimmer." Sagte sie.

"Mhh, ...., was schwebt dir denn so vor?" Fragte er sie mit einem Lächeln.

"Na ja, ich weiß nicht. Du bist doch der Mann mit den unglaublichen Fähigkeiten." Antwortet sie verschmitzt.

"Das stimmt schon. Aber warum soll ich mich jetzt mit ihnen rumschlagen? Wir haben Zeit." Erwiderte er, auch wenn er überzeugt war, dass die beiden es verdient hätten.

"Ach komm schon, Meister. Biiittteee." Flehte Sie ihn mit großen Kulleraugen und einem kleinem Schmoll Mund an.

Er seufzte und führte sie zurück ins Büro.

"Du lässt mir sowieso keine Ruhe. Also du willst, dass wir das schnell zu Ende bringen." Sagte er ihr, als sie im Büro angekommen waren.

"Es ist immer noch deine Entscheidung, aber ja." Antwortete sie kleinlaut, hatte beide Hände an ihrem Halsband, ihren Kopf leicht gesenkt und sah ihn dabei trotzdem an.

Er drang noch mal in ihre Gedanken ein und stellte fest, dass sie bereit war, alles zu tun, um Phillip und seine **** aus dem wegzuräumen, außerdem hoffte sie, mit dieser Haltung ihn weich zu bekommen.

Er musste lächeln und als sie das sah, wurden ihre Augen noch etwas größer.

"Also du hast mir immer gute Dienste geleistet und du wirst mir weiter gute Dienste leiste, da bin ich mir sicher. Dann locken wir Phillip mal raus. Immerhin haben wir mit den beiden die perfekten Lockvogel. Was hältst du von einem Pokerspiel, wie mit Doris?" Antwortet er schließlich. Als Velvet das hörte, fing sie förmlich an zu strahlen und ein kurzer Blick in ihre Gedanken zeigte ihm, welche Freudensprünge sie machte.

Sie nickte und grinste über beide Ohren.

"Dann mal los." Sagte er und ging mit ihr wieder in den öffentlichen Bereich. Er führte sie zur Bar und trank dort erst mal etwas mit ihr. Währenddessen holte er sich den Standort der beiden, von seinem Sicherheitspersonal. Er bekam die Info, dass sich Sophie und Penny zusammen mit Lara am Pokertisch 8 aufhielten.

Er wanderte zusammen mit Velvet von Tisch zu Tisch, spielte hier und da mal eine Runde und kam schließlich bei den dreien an. Natürlich wurde er gleich wieder von der Bürgermeisterin angesprochen.

"Ich muss mich wohl für das Benehmen der Polizeichefin entschuldigen und ich versichere ihnen, dass Frau House nichts damit zu tun hatte." Versuchte sie die Wogen etwas zu glätten.

Er wusste erst nicht, wie er reagieren sollte, entschloss sich aber die defensive Variante zu wählen.

"Dann muss ich mich wohl bei Frau House entschuldigen. Wie kann ich das wohl gut machen?" Antwortet er darauf und stoppte sofort die Zeit, um die App zu nutzen.

"Was wären, wenn, Sophie House ein privates Pokerspiel als Entschuldigung vorschlägt."

"Was wäre, wenn ich bei jedem Pokerspiel den Einsatz und die Regeln bestimmen darf und jeder das für gerecht halt."

"Was wäre wenn, sich, Lara Price, Sophie und Penny House mit meinen Vorschlägen einverstanden sind."

Bevor er die Zeit wieder freigab, nahm er den drei Frauen, all ihr Bargeld ab.

"Was halten sie von einem privaten Spiel unter Freunden?" Schlug Sophie vor

"Das klingt fair, wollen sie das hier im Haus machen oder haben sie einen anderen Ort im Sinn."

"Wir können das gerne hier in Haus machen, aber, wie zuvor besprochen, im privatem." Antwortet sie.

"Na dann kommen sie doch mit und wir spielen oben in meinem Büro." Ging er in auf das Angebot ein.

Er führte sie alle zusammen in sein Büro, in dem der Pokertisch noch bereitstand von der Aktion mit Doris.

Velvet begann damit, den Tisch vorzubereiten und fragte die drei, ob sie was **** wollten.

"Ich finde, wir sollten mit echten Einsätzen spielen. Buy-in ist 1.000 in bar." Schlug Carl vor.

"Ok, das klingt vernünftig." Antwortet Sophie und griff in ihre Tasche, um das Geld herauszuholen. Die anderen sahen ebenfalls in ihre Handtaschen. Alle drei stellten erschreckt fest, dass sie kein Bargeld mehr hatte.

"Das, ...., das kann dich nicht sein!" Murmelte Sophie. "Kann ich mich auch mit Karte einkaufen?"

"Ich bin kein Freund davon. Da verliert man zu schnell den Überblick, wie viel man in das Spiel investiert hat. Aber ich bin gerne bereit ihnen etwas abzukaufen." antwortet Carl verschmitzt.

Sie sah ihn nachdenklich an und in ihren Gedanken konnte er sehen, dass sie sehr genau wusste, was er damit meinte, aber noch unentschlossen war.

"Also eine Runde, Strip-Poker, sie sind mir ja einer! Aber warum nicht!" antwortet sie und sah die anderen beiden an, die nickten.

"Na gut, aber dann gibt's angepasste Regeln! Wir beginnen damit, um Kleidungsstücke zu spielen, sollte jemand keine mehr haben darf ich auch Körperpartien kaufen, die dann mir gehören! Wenn, ich alles verloren habe, gilt dasselbe, dann kann ich ihnen Körperpartien anbieten. Wenn Velvet und ich alles verloren hebe oder sie alle drei alles verloren haben, ist das Spiel vorbei!" Erklärte er die neuen Regeln.

Die drei sahen ihm etwas verwundert an, stimmten aber zu. Innerlich feierte er die App wieder einmal.

"Nun gut, was bieten Sie mir den an, für den Buy-in? Und ich bestimmt, was ich dafür bezahlen bereit bin." Fragte er nach.

Da alle drei eher spärlich gekleidet waren, konnten sie ihm nicht wirklich viel anbieten.

"Was würden sie mir denn für meine Schuhe geben?" Fragte ihn Lara und streckte ihr linkes Bein aus. Sie hat kräftige schlanke Beine und wenn er gestanden hätte, hätte er wahrscheinlich locker unter ihr rotes Kleid sehen können.

"Für beide zusammen 200er. Das reicht nicht für den Buy-in." Antwortete er trocken.

"Die sind aber viel mehr wert." Rechtfertigte sie sich.

"Angebot und Nachfrage und ich bin nicht bereit mehr für die Schuhe zu bezahlen, auch wenn sie ihnen gut stehen." Antwortet er. Sie grummelte etwas.

"Und für mein Kleid? Wobei ich trag nur ein Höschen darunter." Hackte sie nach.

"Mhh, wenn das so ist, nehme ich die Schuhe, das Kleid und das Höschen als Buy-in." Schlug er ihr vor.

Sie seufzte, gab aber nach, begann damit sich auszuziehen und ihm die Sachen zu geben.

"Hat denn ihre Assistentin so viel Geld dabei" hackte Penny nach.

"Sie spielt nicht mit. Und ich werde aber für beiden den Buy-in hinlegen" erwiderte Carl freundlich und legte das Geld

"Also spielen wir drei gegen Sie?" Hakte Penny nach.

Nach einer kurzen Pause machte er ihnen ein Vorschlag.

"Was halten sie davon? Ich gebe ihnen allen drei den Buy-in plus weiter 2.000 Credits zum Spielen, dafür bekomme ich ihre Kleidung und ihre Körper. Wenn das Spiel beendet ist, bekommen sie entweder alles zurück oder ich behalte alles je nachdem, wer gewinnt."

"Also, wenn wir alles verspielt haben sollten, gehören wir ihnen? Und wenn sie alles verspielt haben, gehören sie uns?" Fragte Sophie nach.

"So sieht's aus. Und ich kann nur 3.000 Credits reinwerfen. Das sollte ja fair sein, oder?" Erwiderte er

"Dann können wir ja loslegen", antwortete Sophie und grinste. Sie war sich sicher, dass sie ihn zu dritt schlagen konnten.

Spielt er fair?

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