Verena kriegt es besorgt

Verena freute sich auf schon auf die Party mit ihren Freundinnen und machte sich nach dem Telefonat erst einmal zurecht. Hans beobachtete wie sie sich vor dem Spiegel schminkte, ihr Haar hochsteckte und ein Liedchen summte. Während sie gerade den Lippenstift hervorholte, um ihre Lippen zu schminken, eilte er aus dem Beobachtungsraum. Sie trug gerade das Rot auf, als Hans hinter ihr in den Raum trat. Verena bemerkte den Eindringlich nicht, denn sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie träumte von Jochen und seinem Schwanz. Hans trat leise hinter sie, als sie die Augen wieder öffnete.

Verena erschrak, als sie den großen, maskierten Mann hinter sich im Spiegel erblickte. Bis auf den Slip war sie nackt, ihre Nippel waren noch ganz hart. Voller Panik drehte sie sich um und hielt erschrocken die Hände vor ihre Titten. Angst mischte sich in ihre Stimme.

„Was wollen sie hier?“

Hans grinst hinter seiner Motorradmaske. Verena hatte mit ihm noch nicht gesprochen, daher bestand keine Gefahr, daß sie seine Stimme erkennen konnte.

„Eigentlich wollte ich ja nur ein paar Wertsachen haben, aber in dem Haus befindet sich ja mit dir das größte Schmuckstück.“

Verena geriet in Panik. Hans zog ein Klebeband aus seiner Jacke, verpasste ihr einen Schlag in den Bauch, so daß sie wie ein Klappmesser zusammen brach. Schnell fesselte er mit dem Klebeband ihre Hände auf den Rücken, verklebte noch ihren Mund und warf sie roh aufs Bett. Während Verena sich noch von dem Schlag erholte, stieg er bereits aus der Hose. Sein Prügel war bereits ganz hart. Obwohl noch benommen, merkte Verena, daß sein Schwanz eine Länge von 25 cm hatte und auch noch sehr dick war.

Brutal riß er ihr die Beine auseinander, zerriss ihr Höschen und zwängte sich zwischen die Beine. Sein Schwanz verhielt nur kurz inne, denn schließlich wollte er eingelassen werden. Verena spürte das harte Stück in sich, während Hans ausgehungert sich in ihrer Möse zu schaffen machte. Schließlich hatte ihn seine Luxusschnecke noch nicht ran gelassen. Hans war nicht nur ein begabter Handwerker, sondern auch ein Könner im Bett. Daher schaffte er es immer wieder, seinen Samenerguß lange herauszuzögern. Minutenlang bearbeitete er ihre Spalte, während sie darum bat, daß es doch endlich vorbei sein möge, während ihr die Tränen in die Augen schossen. Schließlich kam er mit ruckenden Stössen in ihr, daß er schnell seinen Schwanz rauszog und seine Ladung bis in ihr Gesicht verspritzte. Hans schaute auf die Uhr. Er hatte noch 20 Minuten Zeit und dachte es wäre Zeit für ein wenig Oralverkehr.

Er löste das Klebeband von ihrem Mund. Verena fand die Sprache wieder.

„Bitte gehen sie doch endlich. Sie hatten doch was sie wollten.“

Ohne weitere Worte zu verlieren, stieß Hans ihr seinen Prügel in den Rachen und sie erst einmal alles sauber zu lecken. Er griff sie an den Haaren und sie ihm einen zu blasen. Sein Schwanz ging ihr bis in den Rachen, so daß sie schon den Brechreiz spürte.

Doch Hans dachte nicht daran in ihrem Mund zu kommen, auch wenn ihre Lippen doch sehr einladend waren. Er verklebte ihr erneut den Mund und vergewaltigte ihre Pussy erneut. Seine Stösse waren voller Wildheit, so daß der durch ihren ganzen Körper fuhr. Dieses Mal kam er schneller zum Orgasmus und er schoss seine Ladung in sie hinein. Zunächst einmal befriedigt schaute er auf die Uhr. In 5 Minuten dürfte der Besuch kommen.

Zunächst einmal verklebte er Verenas Beine, damit sie nicht davonlaufen konnte und er fesselte ihren Körper noch auf dem Bett. Verena weinte, denn sie fürchtete schwanger zu werden. Hans zog sich inzwischen wieder die Hose an und bereitete sich auf den Besuch vor. Seine Erwartungen waren hoch, denn er kannte Verenas Freundinnen, von denen eine knackiger wie die andere war. Denn nur eine der Freundinnen konnte jetzt kommen.

Er durchsuchte erst einmal das Schlafzimmer und fand eine Packung Viagra von Jochen.

Die Tür klingelte und Hans beeilte sich zum Monitor zu kommen, damit er sehen konnte, wer da kam.