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Chapter 4 by mad_dog mad_dog

Hat es für Verena ein Ende?

Das nächste Opfer

Hans sah eine Frau, die Männern, die gerade Kuchen gebracht hatten, ein Trinkgeld gab. Sie war auch keine Frau, die Hans von der Bettkante herunter stossen würde. Nur waren ihre Rundungen noch ausgeprägter, als bei Verena. Sie war ein paar cm kleiner als Verena, aber ihre Brüste waren größer und ihre Hüften waren stärker. Sie war mit 29 Jahren jünger. Durch ihr rotes Sommerkleid schimmerten ihre wohlgeformten Brüste durch. Die Männer gingen und die Frau wurde ungeduldig, weil Verena immer noch nicht aufgemacht hatte. Sie probierte die Tür und stellte fest, daß die Tür nur angelehnt war. Sie trug die Kuchenschachteln in die Küche, wobei sie sich wunderte, weshalb Verena immer noch aufgetaucht war. Als sie das Plätschern der Dusche hörte, dachte sie das Verena wohl noch unter der Dusche war.

Weiter darüber nachdenken konnte sie jedoch nicht, denn sie wurde brutal gepackt. Ihr Mund wurde schnell verklebt und Hans schleifte sie ins Wohnzimmer, um sich erst einmal mit ihr zu unterhalten. Auch ihre Hände wurden gefesselt. Voller Furcht wogten ihre großen Brüste auf und ab. Hans zog ein Messer und das Klebeband von ihrem Mund.

„Wo ist Verena?“

„Es geht ihr gut. Du erzähltst mir jetzt erst mal, was hier heute stattfindet.“

„Wir waren auf ein Kränzchen verabredet. Eine von uns hat Geburtstag.“

„Na das ist ja ihr Glückstag heute. Und meiner erst recht.“

„Was wollen sie.“

„Eigentlich ja nur ein wenig Mäuse. Aber wenn ich sehe, was hier sonst so rumläuft, dann könnte ich den Tag mit euch Mösen ja krönen.“

Brutal hielt er ihr ein Küchenmesser an die Kehle.

„In eineinhalb Stunden.“

„Na dann haben wir ja noch ein wenig Zeit. Aber ich bring dich erst einmal zu deiner Freundin.“

Nach diesen Worten verklebte er ihr wieder den Mund und **** sie ins Schlafzimmer zu gehen. Ihre Augen weiteten sich vor Angst, als sie Verena nackt und gefesselt auf dem Bett liegen sah. Das Sperma zwischen ihren Beinen begann gerade zu trocknen, aber es schimmerte noch immer. Brutal warf er Sarah auf den Boden, während er den Strick um Verenas Bett löste. Verena wurde auf einen samtenen Sessel gesetzt und ihre Hände und Füsse mit Klebeband gefesselt. Sorgfältig teilte er das große Seil in vier gleich große Teile auf. Dann packte er Sarah und stellte sie auf, löste ihr das Klebeband von den Händen, zeigte mit dem Messer auf Verena und drohte Sarah:

„Du steigst jetzt aus deinem Kleidchen, legst dich aufs Bett und machst die Beine breit. Sonst geht es deiner Freundin schlecht.“

Und er fuhr mit dem Messer über Verenas Brüste. Sarah zögerte noch immer. Sie hatte Angst. Angst davor, von dem Unhold vergewaltigt zu werden, aber auch Angst davor, daß er Verena etwas antun könnte. Dennoch zögerte sie immer noch. Hans wandte sich verärgert an Verena:

„Deine Freundin ist wohl etwas schüchtern. Da werden wir mal nachhelfen.“

Mit einem Sprung war er bei Sarah, fasste in ihren Ausschnitt und riss ihr mit einem Ruck das Kleid entzwei. Zwei große Möpse sprangen hervor. Sarah trug wie immer keinen BH und weil es heute heiß war auch kein Höschen. Er warf das Kleid achtlos fort und warf sie aufs Bett.

Sarah wehrte sich so heftig sie nur konnte, doch Hans war stärker als sie. Nacheinander wurden ihre Hände und Beine an die Füsse des Bettes gefesselt, so daß sie jetzt wie gekreuzigt vor ihm da lag. Hans stieg langsam aus der Hose, sein Schwanz war bereits wieder hart, was bei der langen Zeit ohne Frau kein Wunder war.

Bedächtig rieb er ihre behaarte Muschi, die trotz der blonden Haare einen eher dunkelblonden Touch hatte. Als er zwischen Sarahs Beine stieg, sagte er voller Vorfreude zu Verena:

„Täubchen, du hast jetzt die Ehrenloge.“

Sarah zitterte als sie den Schwanz von Hans sah. Nicht nur, daß sie wie gepfählt da lag, sie merkte, daß der mächtige Pfahl sie jetzt aufspießen würde. Sarahs Möse war enger als die von Verena, so daß sie den Schwanz um so mehr spürte. Sein Schwanz wurde bis zum Anschlag reingeschoben, so daß Sarah meinte sie würde vor **** in die Höhe gehen. Trotz des verklebten Mundes drangen ihre Schreie gedämpft durch, während Verena hilflos zusehen mußte, wie sich Hans über ihre Freundin hermachte. Brutal stieß er immer wieder zu, denn ihre Laute törnten ihn noch mehr an. Da er schon bei Verena zweimal abspritzen durfte, dauerte es bei ihm noch länger, bis er zu seinen Orgasmus kam. Doch schließlich verströmte er sich in ihr mit einem lustvollen Stöhnen. Voller Entsetzen fühlte Sarah das Sperma in ihrer Möse.

Hans meinte voller Genugtuung.

„Schätzchen, das war erst der Anfang. Oder hast du schon genug?“

Sarah nickte gedemütigt.

Hans meinte:

„Aber ich noch lange nicht.“

Wie gehen die Demütigungen weiter ?

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