Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 15 by Planlos Planlos

Wird Verena das Angebot wirklich annehmen oder braucht Martin einen anderen Plan?

Verena ist pünktlich.

Pünktlich erschien Verena mittags bei Martin. Zu seiner Freude hatte Verena eine weiße hotpant und ein dunkeles shirt über ihren Bikini gezogen, so dass ihre süßen Nippel sich schön durch den Stoff abzeichneten.

Martin lächelte, trat auf sie zu und nahm sie zur Begrüßung kurz in den Arm. "Lass uns los gehen, bei der Mittagshitze dürfte die Stadt noch nicht so voll sein." Verena drehte sich mit einem freudigen Lächeln um und lief gleich 2 Meter vor Martin, was ihm einen herrlichen Blick auf ihren kleinen Knackarsch bot. In den engen Gassen angekommen, trat genau das ein, was er erwartet hatte. Sobald er etwas Abstand zu ihr liess, wurden Verenas Arsch und ihre Brüste immer wieder von fremden Händen wie durch Zufall berührt. Es begann ein wahrer Spießrutenlauf für die Kleine. Hilfesuchend schaute sie sich nach Martin um, der auch gleich bei ihr war.

"Martin, es ist unangenehm, die Typen hier fassen mich überall an, können wir nicht woanders hingehen?" flüsterte sie leise, als ob jemand sie hier verstehen würde. "Ich muss noch dort hinten in eine kleine Goldschmiede, etwas abholen, es ist nicht mehr weit. Leg doch einfach Deinen Arm um mich und bleib dicht bei mir, dann werden sie sich nicht mehr trauen, Dich zu berühren, Kleines." Freudig registrierte Martin, dass Verena seinem Vorschlag folgte. Als auch er seinen Arm um sie legte und die Hand auf ihre Taille, schaute Verena zu ihm hoch und lächelte.

Eng umschlungen erreichten sie die Goldschmiede und traten ein. Während Martin mit dem Besitzer ins Hinterzimmer verschwand, blieb Verena mit einer sehr schönen, exotischen Angestellten allein im Laden zurück. "Hallo, ich bin Alina" hörte Verena hinter sich die junge Frau in recht ordentlichem Deutsch. "Darf ich Dir etwas zeigen, vielleicht etwas Halsschmuck?" mit diesen Worten trat Alina an Verena heran und schaute ihr tief in die Augen. Als Verena schüchtern nickte, zog Alina sie zu einer Vitrine und entnahm eine wirklich schöne silberen Kette. "Eine schöne Frau wie Du sollte immer ein Schmuckstück tragen, denn es macht sie noch schöner" säuselte Alina, während sie Verena die Kette umlegte. Wie durch Zufall streifte dabei Alina mit dem Handrücken über Verenas Brüste und schaute mit ihren dunkelen Augen tief in Verenas, so, als ob sie sie hypnotisieren wollte. Verena bekam weiche Kniee und wusste nicht, wie sie reagieren sollte.

Das Spiel, das Alina gerade begonnen hatte zu spielen, wurde jeoch unterbrochen, als Martin mit dem Ladenbesitzer zurückkam.

"Sieht das Geschmeide nicht super an Deiner kleinen Freundin aus? Du solltest es ihr unbedingt schenken, Martin." Martin ging auf Verena zu und betrachtete das Schmuckstück, das zwischen Verenas wundervollen Titten hing und ihr schönes Dekolleté nochmal betonte. "Wenn es Dir gefällt, Verena, nehmen wir es, es sieht super an Dir aus." und strich dabei mit seiner Hand leicht über ihre Wange. Verena nickte nur, denn sie stand wegen Alinas verführerischer Aktion etwas neben sich.

Als sie den Laden verliessen, umfasste Verena automatisch Martins und dieser ihre Taille und so ging es schweigend die Gasse entlang, bis Verena fragte, woher Martin Alina kennen würde. Martin erzählte ihr daraufhin eine erfundene Geschichte, leitet das Gespräch aber bald geschickt in Verenas Richtung und begann sie auf dem Weg zurück zum Hafen unauffällig auszufragen. So erfuhr er, dass Verena mit Ihren 18 Jahren noch keinen festen Freund hatte, weil ihrer Eltern sie sehr behüteten und sie sich daher sehr auf Berlin und das Studium und die damit verbundene Freiheit freuen würde.

Kommt Martin schnell ans Ziel?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)